Peggy Sugarhill: Rockabilly Music Is Bad Bad Bad auf CD
Rockabilly Music Is Bad Bad Bad
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
lieferbar innerhalb einer Woche
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
Vorheriger Preis EUR 16,99, reduziert um 5%
Aktueller Preis: EUR 15,99
- Label:
- Bear Family
- Aufnahmejahr ca.:
- 2010
- Artikelnummer:
- 8180589
- UPC/EAN:
- 4000127171061
- Erscheinungstermin:
- 1.2.2011
* Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 6489
- Verkaufsrang in CDs: 2901
Keine Schwermut am Piano, keine Folksongs zur Akustischen, kein Pop-Geträller:
Peggy Sugarhill traut sich was (anderes), und zwar in einer – auch internationalen – Männerdomäne: Rockabilly pur!
Peggy wer?! Die Sängerin wuchs als Tochter tschechisch-litauischer Eltern in Köln auf. Schon in früher Jugend sang sie aus Spaß an der Freude in Amateurformationen, u. a. Songs der Andrews Sisters. Und dann kam ER ins Bild, Elvis! Filme, Musik, Kleidung, Präsenz – Peggy war nachhaltig infiziert. Zwecks materieller Absicherung lernte sie Fremdsprachensekretärin, doch die Musik ließ sie nicht mehr vom Haken. Auch die Mitwirkung in einer Presley-Coverband änderte nichts daran – die junge Lady wollte auf eigene Füße! Und zwar mit Rockabilly, so wie ihn die wenigen Frauen lange vor ihrer Zeit gewagt hatten: Wanda Jackson, Charline Arthur, Sister Rosetta (Tharpe), die sich ebenfalls mutig Songs längst legendärer Kollegen angeeignet hatten. Die Zeit war reif für Peggy Sugarhill!
Auf den Plan traten die Backbeat-Musiker, die schon Sänger Sasha zu einem erfolgreichen Karriereschwenk und in die Charts verholfen hatten. Bereits erste Liveauftritte sorgten in Kneipen, bei Stadtfesten und ähnlichen Veranstaltungen für mächtige Resonanz, Tendenz steigend. Demos kamen aufs Band, doch interessierte Produzenten sprangen ab, als sie von der Schwangerschaft der Sängerin erfuhren.
Was nun, was tun? Selbst ist die Frau: In Eigenregie brachten Peggy & Band ihre Debüt-CD im Kölner Bex-Studio bei Hanno Kahl 'live' in den Kasten. Und als Bear Family Records, immer auch für hoffnungsvolle Newcomer zu haben, davon Wind bekam, ging dort der Daumen nach oben – geschafft!
Ob Genre-Klassiker von Arthur Crudup (That's Alright Mama), Brian Setzer (Stray Cats; Switchblade 327), Jackie DeShannon (Breakaway) und Titus Turner (Sticks And Stones) – Peggy Sugarhill hat sie alle im Griff; und lässig garniert sie ihr Debüt mit ebenso überzeugenden, explosiven Songs aus eigener Herstellung (Rockabilly Music Is Bad, Gisele, Eldorado Lost), ohne dabei an Niveau zu verlieren.
Ladies first: Gegenwarts-Rockabilly hat einen neuen Namen – Peggy Sugarhill.
,,Peggy-Baby kann ohne Zweifel zu einem der interessantesten Acts Deutschlands aufsteigen." (Good Times, 04 / 05.2011)
Peggy Sugarhill traut sich was (anderes), und zwar in einer – auch internationalen – Männerdomäne: Rockabilly pur!
Peggy wer?! Die Sängerin wuchs als Tochter tschechisch-litauischer Eltern in Köln auf. Schon in früher Jugend sang sie aus Spaß an der Freude in Amateurformationen, u. a. Songs der Andrews Sisters. Und dann kam ER ins Bild, Elvis! Filme, Musik, Kleidung, Präsenz – Peggy war nachhaltig infiziert. Zwecks materieller Absicherung lernte sie Fremdsprachensekretärin, doch die Musik ließ sie nicht mehr vom Haken. Auch die Mitwirkung in einer Presley-Coverband änderte nichts daran – die junge Lady wollte auf eigene Füße! Und zwar mit Rockabilly, so wie ihn die wenigen Frauen lange vor ihrer Zeit gewagt hatten: Wanda Jackson, Charline Arthur, Sister Rosetta (Tharpe), die sich ebenfalls mutig Songs längst legendärer Kollegen angeeignet hatten. Die Zeit war reif für Peggy Sugarhill!
Auf den Plan traten die Backbeat-Musiker, die schon Sänger Sasha zu einem erfolgreichen Karriereschwenk und in die Charts verholfen hatten. Bereits erste Liveauftritte sorgten in Kneipen, bei Stadtfesten und ähnlichen Veranstaltungen für mächtige Resonanz, Tendenz steigend. Demos kamen aufs Band, doch interessierte Produzenten sprangen ab, als sie von der Schwangerschaft der Sängerin erfuhren.
Was nun, was tun? Selbst ist die Frau: In Eigenregie brachten Peggy & Band ihre Debüt-CD im Kölner Bex-Studio bei Hanno Kahl 'live' in den Kasten. Und als Bear Family Records, immer auch für hoffnungsvolle Newcomer zu haben, davon Wind bekam, ging dort der Daumen nach oben – geschafft!
Ob Genre-Klassiker von Arthur Crudup (That's Alright Mama), Brian Setzer (Stray Cats; Switchblade 327), Jackie DeShannon (Breakaway) und Titus Turner (Sticks And Stones) – Peggy Sugarhill hat sie alle im Griff; und lässig garniert sie ihr Debüt mit ebenso überzeugenden, explosiven Songs aus eigener Herstellung (Rockabilly Music Is Bad, Gisele, Eldorado Lost), ohne dabei an Niveau zu verlieren.
Ladies first: Gegenwarts-Rockabilly hat einen neuen Namen – Peggy Sugarhill.
Rezensionen
,,Peggy-Baby kann ohne Zweifel zu einem der interessantesten Acts Deutschlands aufsteigen." (Good Times, 04 / 05.2011)
-
Tracklisting
-
Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
-
1 Rockabilly Music Is Bad
-
2 Lucille
-
3 She Don't Love You
-
4 Sticks And Stones
-
5 Money Honey
-
6 Gisele
-
7 That's Alright Mama
-
8 I Won't Stand In Your Way
-
9 Breakaway
-
10 Switchblade 327
-
11 Eldorado Lost

Peggy Sugarhill
Rockabilly Music Is Bad Bad Bad
Vorheriger Preis EUR 16,99, reduziert um 5%
Aktueller Preis: EUR 15,99