Mile Me Deaf: Brando EP
Brando EP
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: SILUH
- Erscheinungstermin: 29.10.2021
Mit dem Debüt Album "EAT SKULL" machte Wolfgang 2012 sein langjähriges
Spaßprojekt zur veritablen Band und überraschte die Musikpresse mit gleichsam
eingängigem als auch experimentier-freudigem Lofi-Pop. "Wolfgang Möstl is the
genius you never heard of [.] which is almost criminal", legt sich The Line Of Best Fit fest und das US Magnet Magazine konstatiert "Wolfgang Möstl stands out as an interesting new force in the noise pop scene and one of the most exciting voices coming out of Austria these days".
Mit der neuen EP "Brando" kehrt Möstl kurzzeitig ins Homerecording zurück. Zwischen MILE ME DEAF Debüt und den Aufnahmen zum im März erschienen Album der SEX JAMS schüttelte, der sich als Slacker tarnende Workaholic, 20 frische Songs aus dem Ärmel. Die vorliegenden, im DIY-Verfahren aufgenommenen Rohdiamanen sind ein erster Vorgeschmack auf den nächsten Longplayer, für dessen Aufnahme dann wieder der Schritt ins Studio folgen wird. Die EP mit dem grinsenden Leonard Nimoy-Double auf dem Cover spiegelt die geniale Vielseitigkeit wider und wird alle melodiesüchtigen Indie-Herzen im Sturm erobern. Das hingerotzte "I thought I could remember" fühlt sich an, als würde man auf dem Weg zum Japandroids-Konzert ein Japanther Tape durchlaufen lassen. Beim eingängigen "Sometimes a man needs to be a human" schaut wiederum ein wenig Bruce Springsteen über die Schulter. Mit "Hands Up" tastet sich Möstl mit Leichtigkeit an Bradford Cox' Atlas Sound heran und "Homebound And Secure" könnte bei einer gemeinsamen Sonntag Nachmittags Tee mit Stephen Malkmus entstanden sein.
Herzstück der EP ist der Titeltrack "Brando" in dem der Wahl-Wiener all diese Spielfreude in einen perfekt arrangierten Popsongs für den Sommer 2013 kulminieren lässt! Die MILE ME DEAF Live-Formation ist mit Rhythmus-Fraktion von SEX JAMS und DIE ETERNIAS-Gitarristin Laura mittlerweile zum Quartett angewachsen und unterhält mit genreuntypischer Selbstironie.
„Sound, irgendwo zwischen Lo-Fi-Pop, Chillwave und Grunge-Versatzstücken“ – TAZ
„Es ist laut, es ist tanzbar, und auch beim ersten Hören hat das ganze Hitpotential“ – Rolling Stone
„Mile Me Deaf inszenieren sich und ihren Sound schnörkellos, laut und - für das Genre ungewohnt – angenehm selbstironisch. Bonus: Der Bassist kleidet sich ein bisschen wie der Loser aus The Offsprings „Pretty Fly For a White Guy“ – Intro
Mit der neuen EP "Brando" kehrt Möstl kurzzeitig ins Homerecording zurück. Zwischen MILE ME DEAF Debüt und den Aufnahmen zum im März erschienen Album der SEX JAMS schüttelte, der sich als Slacker tarnende Workaholic, 20 frische Songs aus dem Ärmel. Die vorliegenden, im DIY-Verfahren aufgenommenen Rohdiamanen sind ein erster Vorgeschmack auf den nächsten Longplayer, für dessen Aufnahme dann wieder der Schritt ins Studio folgen wird. Die EP mit dem grinsenden Leonard Nimoy-Double auf dem Cover spiegelt die geniale Vielseitigkeit wider und wird alle melodiesüchtigen Indie-Herzen im Sturm erobern. Das hingerotzte "I thought I could remember" fühlt sich an, als würde man auf dem Weg zum Japandroids-Konzert ein Japanther Tape durchlaufen lassen. Beim eingängigen "Sometimes a man needs to be a human" schaut wiederum ein wenig Bruce Springsteen über die Schulter. Mit "Hands Up" tastet sich Möstl mit Leichtigkeit an Bradford Cox' Atlas Sound heran und "Homebound And Secure" könnte bei einer gemeinsamen Sonntag Nachmittags Tee mit Stephen Malkmus entstanden sein.
Herzstück der EP ist der Titeltrack "Brando" in dem der Wahl-Wiener all diese Spielfreude in einen perfekt arrangierten Popsongs für den Sommer 2013 kulminieren lässt! Die MILE ME DEAF Live-Formation ist mit Rhythmus-Fraktion von SEX JAMS und DIE ETERNIAS-Gitarristin Laura mittlerweile zum Quartett angewachsen und unterhält mit genreuntypischer Selbstironie.
Rezensionen
„Sound, irgendwo zwischen Lo-Fi-Pop, Chillwave und Grunge-Versatzstücken“ – TAZ
„Es ist laut, es ist tanzbar, und auch beim ersten Hören hat das ganze Hitpotential“ – Rolling Stone
„Mile Me Deaf inszenieren sich und ihren Sound schnörkellos, laut und - für das Genre ungewohnt – angenehm selbstironisch. Bonus: Der Bassist kleidet sich ein bisschen wie der Loser aus The Offsprings „Pretty Fly For a White Guy“ – Intro
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Brando
- 2 I Thought I Could Remember
- 3 Sometimers A Man Needs To Be A Human
- 4 Hands Up