Matt Elliott: Only Myocardinal Infarction Can Break Your Heart (CD)

Matt Elliott

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

Label:: Ici D'Ailleurs
Aufnahmejahr ca.:: 2013
UPC/EAN:: 3700398710280
Erscheinungstermin:: 15.11.2013

„Only Myocardial Infarction Can Break Your Heart”, sein neues Album, meldet sich mit unerwartetem Optimismus zurück. Ein Neustart, vermutlich das Produkt neuer Hoffnung. Was immer der Grund sein mag, dieses Album zeigt eine neue Dimension in der Musik von Matt Elliott, ohne jemals das Fundament in Frage zu

stellen.

Vom ersten Ton an ist das Klima weniger düster als sonst und der Hörer wird sofort mitgerissen. Das erste Stück, über 17 Minuten lang, ist das Manifest dieser neuen Dynamik und drückt das Verlangen aus, sich ohne Angst vor etwaigen Hindernissen vorwärtszubewegen. Die Melancholie, die schon immer integraler Teil von Matt Elliotts Musik war, verwandelt sich hier in lebendige Energie und Wärme.

Noch mehr als

jemals zuvor schafft Elliott es, im gleichen Song von Licht und Schatten zu erzählen. Die Emotion sind nicht länger entgegengesetzt, sie passen auf

schönste Art und Weise zusammen. Die Nebel haben sich ein wenig gelüftet und zeigen den Pfad, wie er wirklich ist: felsig und kurvenreich und schlussendlich als Tor zum Territorium der Ausgeglichenheit. Nie zuvor haben wir uns beim Hören dem Musiker so nah gefühlt – manchmal hat man das Gefühlt, im gleichen Raum mit ihm zu sein und die unerwarteten, raren Momente des Rausches mit ihm zu teilen.

„Only Myocardial

Infarction Can Break Your Heart” ist das Werk des Wiederaufbaus nach der Verzweiflung von “The Broken Man”.

Rezensionen

,,Wer das vielfältige, meist originelle Schaffen dieses Songwriters seit Längerem verfolgt, muss sich beim Kauf der neuen Platte sicher nicht auf eine Enttäuschung gefasst machen." (Rolling Stone, Dezember 2013)