Lynyrd Skynyrd: Last Of A Dyin' Breed (CD)

Lynyrd Skynyrd: Last Of A Dyin' Breed

Last Of A Dyin' Breed

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Lynyrd Skynyrd: Last Of A Dyin' Breed, CD

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Label: Warner, 2012
Bestellnummer: 2883685
Erscheinungstermin: 17.8.2012

*** Jewelcase

Produziert von Bob Marlette, der schon God & Guns zum höchsten Charteinsteiger der Band seit 1977 machte, präsentiert Last Of A Dying Breed die aktuelle Besetzung Gary Rossington (g), Johnny van Zant (voc) und Rickey Medlocke (g) (ex Blackfoot) zusammen mit dem langjährigen Drummer Michael Cartellone noch immer in bester Southern Rock-Laune. Mit von der Partie ist dabei Bassmann Johnny Colt, Gründungs-Mitglied der Black Crowes, der auch schon mit Train und Rockstar Supernova zu hören war. Als ihn der Anruf von Mickey Medlocke erreichte, sagte er sofort zu: "Was sonst macht man, wenn es um Medlocke, Rossington und Van Zant geht? Wir reden hier vom Königshaus des Southern Rock. Wir sprechen von LYNYRD SKYNYRD. Alles, was aus meinem Mund kam, war: Wann? Wo?"

LYNYRD SKYNYRD gelten als die Urväter des Southern Rock. Sie gründeten sich 1964 in Jacksonville, Florida, und wurden zu kulturellen Ikonen, die den amerikanischen Traum über Generationen hinweg verkörpern - Sweet Home Alabama gehört mit über 2 Millionen Ringtone-Downloads noch immer zu den Klassikern der Rockmusik. Das tragische Flugzeugunglück im Jahre 1977, bei dem Ronnie Van Zant und Steve Gaines ums Leben kamen, setzte der Band zwar zunächst ein vorzeitiges Ende, doch 1987 rafften sich die übriggebliebenen Bandmitglieder wieder auf und machten weiter. Obwohl auch Billy Powell (†2009), Ean Evans (†2009), Allen Collins (†1990), Leon Wilkeson (†2001) und Huey Thomasson (†2008) die irdische Sektion der Band verlassen mussten, geben sich LYNYRD SKYNYRD nach wie vor ungeschlagen.

(roadrunnerrecords. de)

Rezensionen

,,Große Gefühle, ikonische Riffs: Alles beim Alten in den Südstaaten." (Rolling Stone, August 2012)

,,"Last Of A Dyin' Breed" schwelgt zwar unverkennbar in 70er-Southern-Rocksounds, bewegt sich aber trotzdem auf der Höhe der Zeit. Nicht mehr so hymnenhaft wie früher, dafür deutlich knackiger und frischer." (Audio, Oktober 2012)

,,Bei allem Traditionsbewusstsein tönt die Band erstaunlich frisch und dürfte auch kritische Fans zufriedenstellen." (Good Times, Oktober / November 2012)

,,Der Kessel der urigen Rockmaschine steht noch mächtig unter Dampf." (Stereo, November 2012)