Kalle Mattson: Someday The Moon Will Be Gold
Someday The Moon Will Be Gold
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Trickser
- Erscheinungstermin: 7.3.2014
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*** Digipack
Auf seinem dritten Album erweist sich der kanadische Singer / Songwriter Kalle Mattson als Meister des authentisch poetischen Storytellings, der sich mit harmonisch betörender Treffsicherheit zwischen roots-geerdetem Rock, (Power-) Pop und Folk bewegt.
Kalle Mattson, der Name klingt erst mal nach Schweden, hingegen stammt der 23-jährige Singer / Songwriter aus dem kanadischen Ottawa, wo er bereits mit seinen beiden Longplayern „Whisper Bee“ (2009) und „Anchors“ (2011) sowie einer EP („Lives in Between“) für mächtiges Furore in der Indieszene gesorgt hatte. Darüber hinaus landete er mit den Videos zu „Water Falls“ und „Thick As Thieves“ gleich zwei hunderttausendfach angeklickte You-Tube- / Vimeo-Hits.
Gerade zurück von seiner ersten (zumeist ausverkauften) Europatour, die er im Duo mit seinem Bandkollegen, dem Trompeter J. F. Beauchamp absolvierte, wartet er nun mit seinem brandneuen Longplayer auf.
Mit „Someday, The Moon Will Be Gold“ gelingt dem höchst versierten Singer / Songwriter, der über eine unverkennbare kompositorische Handschrift verfügt ein faszinierendes Manifest roots-geerdeter Rockklänge, überzeugen seine autobiografisch geprägten Texte mittels poetischer Kraft und emotional berührendem Tiefgang. Dabei verzaubern die zwischen folkig akustischer Reduktion und hymnischer Opulenz oszilierenden Songs nicht zuletzt durch die stimmungsvollen Bläser-Arrangements des zuvor bereits erwähnten J. F. Beauchamp.
Von dem furiosen Opener „An American Dream“ über das melancholisch infizierte „Darkness“ und den perfekten Power-Pop von „Hurt People Hurt People“ bis hin zur balladesk getragenende Schlussnummer „Amelie“, stets erweist sich Mattson als charismatischer Gesangsinterpret und vorzüglicher Gitarrist, der zudem mit locker eingestreuten Harmonika-Einlagen in bester Dylan-Manier („Sound & Fury“) aufzuwarten versteht.
Produziert wurde das Album von Gavin Gardiner (The Wooden Sky).
Presseinfo:
Irgendwie kommt man um diese Kanada-Klischees einfach nicht herum. Wälder, Grizzlys und coole Typen in Holzfällerhemden. Kalle Mattson passt da auch irgendwie rein. Doch vor allem passt all das in sein im Frühjahr 2014 erscheinendes drittes Album „Someday, the moon will be gold“. Der Langspieler startet mit dem opulenten und euphorischen „American Dream“ und zieht einen damit von der ersten Sekunde an in seinen Bann. Beim zweiten Stück „Darkness“ setzt man sich wieder hin, blickt verträumt aus dem Fenster und lauscht einer wunderschön dahinplätschernden Bläsergruppe. Schon die ersten beiden Stücke des Albums spiegeln die unglaubliche Vielfalt des Albums wieder. Nach zwei in Kanada veröffentlichten Langspielern, einer EP und hundertausenden Clicks bei YouTube und Vimeo scheint Kalle Mattson erwachsen geworden zu sein. Nur vier Jahre nachdem er mit dem Schreiben von Songs begann, legt der junge Kanadier mit „Someday, the moon will be gold“ ein Meisterwerk vor. Anfang 2014 bringen wir Kalle und sein neues Album endlich auch nach Deutschland. Kalle Mattson uns sein Umfeld stehen dabei für innigste Intimität. Die Texte des Albums erzählen von Schicksalsschlägen und melancholischen Kindheitserinnerungen, Höhen und Tiefen finden dabei jedoch gleichberechtigt Platz. Das Artwork zu „Someday The Moon Will Be Gold“ stammt aus dem Pinsel der Mutter von Kalle Mattson, nicht ohne Grund erwartet einen also ein insgesamt berührendes Album.
„Singer / Songwriter-Musik von einem Kanadier, der sein Album mit warmen Trommeln, Bläsern und weit offenen Räumen ausstaffiert.“ (Rolling Stone, April 2014)
Kalle Mattson, der Name klingt erst mal nach Schweden, hingegen stammt der 23-jährige Singer / Songwriter aus dem kanadischen Ottawa, wo er bereits mit seinen beiden Longplayern „Whisper Bee“ (2009) und „Anchors“ (2011) sowie einer EP („Lives in Between“) für mächtiges Furore in der Indieszene gesorgt hatte. Darüber hinaus landete er mit den Videos zu „Water Falls“ und „Thick As Thieves“ gleich zwei hunderttausendfach angeklickte You-Tube- / Vimeo-Hits.
Gerade zurück von seiner ersten (zumeist ausverkauften) Europatour, die er im Duo mit seinem Bandkollegen, dem Trompeter J. F. Beauchamp absolvierte, wartet er nun mit seinem brandneuen Longplayer auf.
Mit „Someday, The Moon Will Be Gold“ gelingt dem höchst versierten Singer / Songwriter, der über eine unverkennbare kompositorische Handschrift verfügt ein faszinierendes Manifest roots-geerdeter Rockklänge, überzeugen seine autobiografisch geprägten Texte mittels poetischer Kraft und emotional berührendem Tiefgang. Dabei verzaubern die zwischen folkig akustischer Reduktion und hymnischer Opulenz oszilierenden Songs nicht zuletzt durch die stimmungsvollen Bläser-Arrangements des zuvor bereits erwähnten J. F. Beauchamp.
Von dem furiosen Opener „An American Dream“ über das melancholisch infizierte „Darkness“ und den perfekten Power-Pop von „Hurt People Hurt People“ bis hin zur balladesk getragenende Schlussnummer „Amelie“, stets erweist sich Mattson als charismatischer Gesangsinterpret und vorzüglicher Gitarrist, der zudem mit locker eingestreuten Harmonika-Einlagen in bester Dylan-Manier („Sound & Fury“) aufzuwarten versteht.
Produziert wurde das Album von Gavin Gardiner (The Wooden Sky).
Presseinfo:
Irgendwie kommt man um diese Kanada-Klischees einfach nicht herum. Wälder, Grizzlys und coole Typen in Holzfällerhemden. Kalle Mattson passt da auch irgendwie rein. Doch vor allem passt all das in sein im Frühjahr 2014 erscheinendes drittes Album „Someday, the moon will be gold“. Der Langspieler startet mit dem opulenten und euphorischen „American Dream“ und zieht einen damit von der ersten Sekunde an in seinen Bann. Beim zweiten Stück „Darkness“ setzt man sich wieder hin, blickt verträumt aus dem Fenster und lauscht einer wunderschön dahinplätschernden Bläsergruppe. Schon die ersten beiden Stücke des Albums spiegeln die unglaubliche Vielfalt des Albums wieder. Nach zwei in Kanada veröffentlichten Langspielern, einer EP und hundertausenden Clicks bei YouTube und Vimeo scheint Kalle Mattson erwachsen geworden zu sein. Nur vier Jahre nachdem er mit dem Schreiben von Songs begann, legt der junge Kanadier mit „Someday, the moon will be gold“ ein Meisterwerk vor. Anfang 2014 bringen wir Kalle und sein neues Album endlich auch nach Deutschland. Kalle Mattson uns sein Umfeld stehen dabei für innigste Intimität. Die Texte des Albums erzählen von Schicksalsschlägen und melancholischen Kindheitserinnerungen, Höhen und Tiefen finden dabei jedoch gleichberechtigt Platz. Das Artwork zu „Someday The Moon Will Be Gold“ stammt aus dem Pinsel der Mutter von Kalle Mattson, nicht ohne Grund erwartet einen also ein insgesamt berührendes Album.
Rezensionen
„Singer / Songwriter-Musik von einem Kanadier, der sein Album mit warmen Trommeln, Bläsern und weit offenen Räumen ausstaffiert.“ (Rolling Stone, April 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 An American Dream
- 2 Darkness
- 3 The Living and the Dead
- 4 Sound and Fury (A Dream within a Dream)
- 5 Hurt People Hurt People
- 6 Eyes Speak
- 7 The Moon Is Gold
- 8 God's Only Son
- 9 A Love Song to the City
- 10 Pick Me Up
- 11 In the Morning Light
- 12 Amelie