Jr. Gone Wild: Pull The Goalie auf CD
Pull The Goalie
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Taxim
- Aufnahmejahr ca.:
- 1992
- UPC/EAN:
- 0041101201125
- Erscheinungstermin:
- 17.5.1993
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Ansteckender Enthusiasmus und nicht aufzuhaltende Energie sind die Basis für die Arbeit zu "Pull the Goalie". Von der ersten Note des ersten Stückes "What's Going On" an sind Mike McDonald und seine drei Kollegen in Topform. Das ist mächtiger, lauter Rock'n'Roll mit starken Roots- und Country-Elementen, manchmal grob und roh, immer typisch für das, was die Band seit nunmehr zehn Jahren Abend für Abend in den Clubs abliefert; zuerst in ihrer Heimatstadt Edmonton im kanadischen Bundesstaat Alberta, dann in den USA, später auch in Europa.
Die durchweg spannenden Texte handeln von Mördern, Gin, Jesus, Frauen, den endlosen Highways der kanadischen Prairie und von Fahrten in klapprigen Lieferwagen, die katastrophale Situationen förmlich heraufbeschwören. Gebändigt, im guten Sinne versteht sich, und im Studio beraten wurden die Vier von Co-Produzent Peter Moore, der ja bereits mit den Cowboy Junkies und den Silos zusammenarbeitete.
"Pull the Goalie" verbrüdert The Clash mit Hank Williams, da wird aus Roots-Rock alternativer Gitarren-Pop, und Cowpunk vermischt sich mit Country-Rock. Jr. Gone Wild befinden sich damit auf einer Wellenlänge mit den Beat Farmers, Jayhawks, Gear Daddies, Uncle Tupelo und Blue Rodeo, also Bands, die heutzutage den Geist der legendären Buffalo Springfield, Flying Burrito Brothers oder Byrds wiederbeleben.
Jr. Gone Wild stehen dafür, dass 90er Rockmusik nicht zwangsläufig Hype, Chart-Professionalität oder langweiliges Underground-Kalkül bedeutet! "The best band I've seen or heard all day!" - Country Dick Montana, der Boß der Beat Farmers, bringt's schlicht auf den Punkt; und er kann es beurteilen!
Die durchweg spannenden Texte handeln von Mördern, Gin, Jesus, Frauen, den endlosen Highways der kanadischen Prairie und von Fahrten in klapprigen Lieferwagen, die katastrophale Situationen förmlich heraufbeschwören. Gebändigt, im guten Sinne versteht sich, und im Studio beraten wurden die Vier von Co-Produzent Peter Moore, der ja bereits mit den Cowboy Junkies und den Silos zusammenarbeitete.
"Pull the Goalie" verbrüdert The Clash mit Hank Williams, da wird aus Roots-Rock alternativer Gitarren-Pop, und Cowpunk vermischt sich mit Country-Rock. Jr. Gone Wild befinden sich damit auf einer Wellenlänge mit den Beat Farmers, Jayhawks, Gear Daddies, Uncle Tupelo und Blue Rodeo, also Bands, die heutzutage den Geist der legendären Buffalo Springfield, Flying Burrito Brothers oder Byrds wiederbeleben.
Jr. Gone Wild stehen dafür, dass 90er Rockmusik nicht zwangsläufig Hype, Chart-Professionalität oder langweiliges Underground-Kalkül bedeutet! "The best band I've seen or heard all day!" - Country Dick Montana, der Boß der Beat Farmers, bringt's schlicht auf den Punkt; und er kann es beurteilen!
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 What's going on
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2 God is not my father
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3 Rhythm of the rain
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4 Try again
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5 Rubbing my knees
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6 Just the other day
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7 What a great day
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8 Where the hell are you
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9 1000 miles to go
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10 Annie get your gun
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11 Bandage my chin
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12 Beat me to the door
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13 March into Jerusalem