John Foxx & The Maths: Evidence
Evidence
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Metamatic, 2012
- Erscheinungstermin: 11.3.2013
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*** Digipack
Die 15 Tracks auf der CD versammeln Kollaborationen mit The Soft Moon, Gazelle Twin, Xeno & Oaklander, Tara Busch und Matthew Dear, plus ein Pink Floyd Cover und neues Foxx / Benge Material. Das Maths Liveband-Mitglied Hannah Peel spielt auf zwei Songs Geige.
„Evidence“ ist das atmosphärischste und düsterste Album von John Foxx And The Maths und stützt sich dabei auf unverblümte Rhythmen. Die Ambient Stellen in der Musik lassen Platz für Struktur und Atmosphäre und erinnern mit träumerischen Echos an Massive Attack, Dub (in der Herangehensweise, nicht in der Ausführung), Dead Can Dance und Japan. Die harten Beats des Openers „Personal Magnetism“ werden gefolgt von „Evidence“ mit Luis Vasquez von The Soft Moon. Die Coverversion von „Have A Cigar“ von Pink Floyd startet mit einem diabolischen Lachen, bevor sich Foxx in einen weiteren modifizierten Gesang stürzt. In der Zwischenzeit ist „A Falling Star“ das genaue Gegenteil von „Changelings“ – dieses Mal ist es ein Foxx / Benge Track in der Version von Gazelle Twin. In diesem Kontext wird der Song zur kühlen und dennoch epischen Ballade voller Sirenengesang und einem Gefühl des Gehenlassens, bevor sie sich auf einen langen, eleganten Fadeout einlässt. Die beiden Instrumentalstücke "Cloud Choreography" und "Shadow Memory" bieten neuen Raum und Strukturen an, während “Walk” wie aus einem Traum aufsteigt. Der finale Teil feiert seinen Höhepunkt mit der elektronischen Harfenmusik von „Myriads“ und dem letzten Song „Only Lovers Left Alive“ – eine hübsche Melodie, die auf einem alten Reel-to-Reel auftauchte.
„Evidence“ ist das atmosphärischste und düsterste Album von John Foxx And The Maths und stützt sich dabei auf unverblümte Rhythmen. Die Ambient Stellen in der Musik lassen Platz für Struktur und Atmosphäre und erinnern mit träumerischen Echos an Massive Attack, Dub (in der Herangehensweise, nicht in der Ausführung), Dead Can Dance und Japan. Die harten Beats des Openers „Personal Magnetism“ werden gefolgt von „Evidence“ mit Luis Vasquez von The Soft Moon. Die Coverversion von „Have A Cigar“ von Pink Floyd startet mit einem diabolischen Lachen, bevor sich Foxx in einen weiteren modifizierten Gesang stürzt. In der Zwischenzeit ist „A Falling Star“ das genaue Gegenteil von „Changelings“ – dieses Mal ist es ein Foxx / Benge Track in der Version von Gazelle Twin. In diesem Kontext wird der Song zur kühlen und dennoch epischen Ballade voller Sirenengesang und einem Gefühl des Gehenlassens, bevor sie sich auf einen langen, eleganten Fadeout einlässt. Die beiden Instrumentalstücke "Cloud Choreography" und "Shadow Memory" bieten neuen Raum und Strukturen an, während “Walk” wie aus einem Traum aufsteigt. Der finale Teil feiert seinen Höhepunkt mit der elektronischen Harfenmusik von „Myriads“ und dem letzten Song „Only Lovers Left Alive“ – eine hübsche Melodie, die auf einem alten Reel-to-Reel auftauchte.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Personal Magnetism
- 2 Evidence (Featuring The Soft Moon)
- 3 That Sudden Switch (Featuring Xeno & Oaklander)
- 4 Talk (Beneath Your Dreams) (Featuring Matthew Dear)
- 5 Neon Vertigo
- 6 Changelings (Featuring Gazelle Twin)
- 7 My Town
- 8 Have A Cigar
- 9 A Falling Star (Featuring Gazelle Twin)
- 10 Cloud Choreography
- 11 Shadow Memory
- 12 Walk
- 13 Myriads
- 14 Only Lovers Left Alive
- 15 Talk (I Speak Machine Mix By Tara Busch)