Hate Squad: Katharsis (CD)

Hate Squad

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Massacre
UPC/EAN:: 4028466107015
Erscheinungstermin:: 17.1.2012

Album digital in HD (Werbung)

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Da Hate Squad für alle vier Musiker die erste Band darstellte, verwundert es umso mehr, dass schon im September 1993 (4 Monate nach der Gründung), nach intensivstem Proben und Songschreiben, das erste Demo ‘Theater of Hate‘ fertiggestellt war und auch noch im selben Monat veröffentlicht wurde. Die Presse-, sowie Fanreaktionen waren weltweit derart euphorisch, dass man in kürzester Zeit weit über 2000 Einheiten des Tapes absetzen konnte.

Im Sommer 1994 wurde das Debut Album ‘Theater of Hate‘ in den Big House Studios in Hannover aufgenommen und im November 1994 veröffentlicht. Kritiker und Fans konnten sich gleichermaßen für ‘Theater of Hate‘ begeistern und obgleich das Album sicherlich noch von seiner jugendlichen Naivität und Frische lebte, sprachen viele von dem Newcomer 1994, was auch zahlreiche vordere Plätze der jeweiligen Jahrespolls in der Fachpresse noch untermauerten.

Auch im 1995er Poll des Rock Hard Magazins konnten Hate Squad vorderste Plätze in diversen Sparten (z. B. beste Live Band, bestes Album, Newcomer 1995, Lieblingsband, Lieblingsmusiker & Persönlichkeit des Jahres) für sich verbuchen. Zum 15jährigen Jubiläum der Band erschien 2008 ‘Degüello Wartunes‘ – ein weiterer Meilenstein in der Diskographie der Band. Nach weiteren drei Jahren harter Arbeit und mit neuem Label sind Hate Squad wieder da – ‘Katharsis‘ ist der neue Hassbrocken aus Hannover. Gekonnt kombinieren Hate Squad ihre 90er Roots mit aktuellen Metal- und Hatecore Einflüssen und bleiben das Maß aller Dinge wenn es um deutschen Metalcore geht - so be prepared for a lesson in Hannover H8core!

Rezensionen

Mega Metal (8 von 10 Punkten):

„‘Katharsis‘ ist ein rundum überzeugendes Death-/Thrash-Album, das neben einer wirklich gelungenen Symbiose aus 90er Jahre Feeling und

modernen Einflüssen, durchgehend starken Songs (die fast ausnahmslos

wie die Hölle grooven), und zwei wirklich gelungenen, wenngleich auch

recht kurzen Auflockerungen in Form von Instrumentalstücken (‚Misanthropic soul‘ und ‚Face your demon‘), auch mit einer absolut amtlichen Produktion punkten kann.“

Metalize. me (8 von 10 Punkte):

„Wer viel Geschiss um das aktuelle Album der Brasilianer macht, der kann ruhig mal im eigenen Lande nachschauen und sich nicht vor Dünpfiff fürchten, denn hier werden ebenso harte Brocken gemacht - wenn nicht sogar bessere.“

Eternitymagazin. de (5 von 6 Punkten):

„Feingeistig ist hier fehl am Platz, stattdessen pumpt rohe und überschäumende Energie, speziell bei den direkten, teils schnellen Kinnhaken wie ‚Katharsis‘, ‚A. P.A. B.‘ oder ‚Vicous assault‘.“

Heavy:

„...und wie gewohnt ballert auch ihr neuester Output nach einem sehr

filigranen flamenco-intro unnachgiebig, stoisch und schlecht gelaunt aus

den Boxen. so muss das!“