The Goo Goo Dolls: Magnetic
Magnetic
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2013
- Erscheinungstermin: 11.6.2013
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Nach mehr als zwei Jahrzehnten als Band, neun Alben, einem Katalog an Songs, die tief im Pop-Bewusstsein verwurzelt sind und zahllosen Konzerten für Millionen von Fans fühlen sich die Goo Goo Dolls besonders gut mit ihrem neuen Album: Magnetic.
Genauer gesagt: Die Goo Goo Dolls fühlen sich besonders gut, Punkt.
„Das Aufnehmen dieses Albums ging wirklich nach vorn und hat eine Menge Spaß gemacht“, sagt John Rzeznik, Hauptsänger des Trios, Songschreiber und Gitarrist seit der Gründung in Buffalo, New York 1986. „Ich glaube, wir haben lange nicht so ein Album gemacht. Wir hatten einfach eine tolle Zeit.“
Dazu kam unlängst die Platzierung von drei Songs der Band in den Billboard Top 100 von 2001 - 2012, obendrein mit „Iris“ auf Platz 1. Dieser Song spricht derzeit außerdem eine ganz neue Generation von Musikfreunden an, denn Dolls-Fan Taylor Swift performt ihn regelmäßig auf ihren Konzerten.
All diese positive Energie merkt man dem Geist der elf neuen Songs auf dem Album an, das Rzeznik, Takac und Schlagzeuger Mike Malinin – die ständige Besetzung seit 1995 - zusammen mit Gregg Wattenberg (Train), Rob Cavallo (Green Day), John Shanks (Bon Jovi) and Greg Wells (Katy Perry) in New York, London und Los Angeles aufnahmen. Von der feierlichen Single „Rebel Beat“ hin zur Ballade „Slow It Down“, die eine Liebe neu entdeckt.
Damit steht das Album in bemerkenswertem Kontrast zu der poetisch-introspektiven Stimmung von „Something For The Rest of Us“ (2010), das einiges an persönlicher Unruhe widerspiegelte.
Und so enthüllt sogar ein dunkel anmutender Titel wie „When The World Breaks Your Heart“ eine Welt der Freude.
„Es ist ein Lied über Freundschaft“, sagt Takac. „Echte Freundschaft. Wenn du entdeckst, wer diejenigen sind, die sich wirklich um dich kümmern und dich lieben. Wie wenn du einen Umzug machen musst beispielsweise oder in Zeiten der Not.“
Das Eröffnungsstück „Rebel Beat“, von Rzeznik gemeinsam mit Wattenberg geschrieben, reflektiert diese Stimmung. Es entstand aus einem sommerlichen Spaziergang des Sängers durch Lower Manhatten, wo er zufällig ein italienisches Straßenfest entdeckte.
Die Musik trägt dabei den Geist genauso wie die Texte. Bei „More of You“ haben Shanks und Rzeznik sanft mit Elektronik experimentiert, der hymnenhafte Sound portraitiert eine fest entschlossene Suche nach Liebe. Bei „Caught in the Storm“ malen die beiden die Komplikationen von Beziehungen mit dem gleichmäßigen Flair eines freudigen und zugleich tumultartigen Klangs aus.
Für „Bulletproof Angel“, eine hoch fliegende Ballade geschrieben von Rzeznik zusammen mit langjährigem Freund Andy Stochansky, engagierte Produzent Greg Wells den Orchester-Arrangeur Joel McNeely für ein reiches Streicherarrangement.
Den Kern bildet jedoch zu jedem Zeitpunkt der Arbeiter-Background der Goo Goo Dolls aus Buffalo. Es ist dieselbe Energie, die die Band antrieb, als sie zuerst lokal, dann regional und schließlich national für Furore in der Clubkreisen sorgte. Nirgends wird das deutlicher als bei „Keep the Car Running“, ein Song über die Desillusionierung der Jugend, über den Wunsch zu entkommen und zugleich eine aufrichtige Liebeserklärung an die eigene Herkunft.
Genauer gesagt: Die Goo Goo Dolls fühlen sich besonders gut, Punkt.
„Das Aufnehmen dieses Albums ging wirklich nach vorn und hat eine Menge Spaß gemacht“, sagt John Rzeznik, Hauptsänger des Trios, Songschreiber und Gitarrist seit der Gründung in Buffalo, New York 1986. „Ich glaube, wir haben lange nicht so ein Album gemacht. Wir hatten einfach eine tolle Zeit.“
Dazu kam unlängst die Platzierung von drei Songs der Band in den Billboard Top 100 von 2001 - 2012, obendrein mit „Iris“ auf Platz 1. Dieser Song spricht derzeit außerdem eine ganz neue Generation von Musikfreunden an, denn Dolls-Fan Taylor Swift performt ihn regelmäßig auf ihren Konzerten.
All diese positive Energie merkt man dem Geist der elf neuen Songs auf dem Album an, das Rzeznik, Takac und Schlagzeuger Mike Malinin – die ständige Besetzung seit 1995 - zusammen mit Gregg Wattenberg (Train), Rob Cavallo (Green Day), John Shanks (Bon Jovi) and Greg Wells (Katy Perry) in New York, London und Los Angeles aufnahmen. Von der feierlichen Single „Rebel Beat“ hin zur Ballade „Slow It Down“, die eine Liebe neu entdeckt.
Damit steht das Album in bemerkenswertem Kontrast zu der poetisch-introspektiven Stimmung von „Something For The Rest of Us“ (2010), das einiges an persönlicher Unruhe widerspiegelte.
Und so enthüllt sogar ein dunkel anmutender Titel wie „When The World Breaks Your Heart“ eine Welt der Freude.
„Es ist ein Lied über Freundschaft“, sagt Takac. „Echte Freundschaft. Wenn du entdeckst, wer diejenigen sind, die sich wirklich um dich kümmern und dich lieben. Wie wenn du einen Umzug machen musst beispielsweise oder in Zeiten der Not.“
Das Eröffnungsstück „Rebel Beat“, von Rzeznik gemeinsam mit Wattenberg geschrieben, reflektiert diese Stimmung. Es entstand aus einem sommerlichen Spaziergang des Sängers durch Lower Manhatten, wo er zufällig ein italienisches Straßenfest entdeckte.
Die Musik trägt dabei den Geist genauso wie die Texte. Bei „More of You“ haben Shanks und Rzeznik sanft mit Elektronik experimentiert, der hymnenhafte Sound portraitiert eine fest entschlossene Suche nach Liebe. Bei „Caught in the Storm“ malen die beiden die Komplikationen von Beziehungen mit dem gleichmäßigen Flair eines freudigen und zugleich tumultartigen Klangs aus.
Für „Bulletproof Angel“, eine hoch fliegende Ballade geschrieben von Rzeznik zusammen mit langjährigem Freund Andy Stochansky, engagierte Produzent Greg Wells den Orchester-Arrangeur Joel McNeely für ein reiches Streicherarrangement.
Den Kern bildet jedoch zu jedem Zeitpunkt der Arbeiter-Background der Goo Goo Dolls aus Buffalo. Es ist dieselbe Energie, die die Band antrieb, als sie zuerst lokal, dann regional und schließlich national für Furore in der Clubkreisen sorgte. Nirgends wird das deutlicher als bei „Keep the Car Running“, ein Song über die Desillusionierung der Jugend, über den Wunsch zu entkommen und zugleich eine aufrichtige Liebeserklärung an die eigene Herkunft.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Rebel Beat
- 2 When The World Breaks Your Heart
- 3 Slow It Down
- 4 Caught In The Storm
- 5 Come To Me
- 6 Bringing On The Light
- 7 More Of You
- 8 BulletProofAngel
- 9 Last Hot Night
- 10 Happiest Of Days
- 11 Keep The Car Running
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