Findus: Vis A Vis
Vis A Vis
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Delikatess Tonträger, 2014
- Erscheinungstermin: 17.12.2015
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*** Digipack
Mit ausgesprochener Unermüdlichkeit bespielen Findus seit Jahren die gesamte Republik, gewinnen stetig neue Fans dazu und vor allem: werden immer besser, reifer, souveräner!
Waren schon das Debüt „Sansibar“ und das nachfolgende „Mrugalla“ wahrlich nicht von schlechten Eltern und ernteten verdiente Lobeshymnen in den Szenemagazinen von Visions bis Ox („Großartige Texte, großartige Musik, Spitzenalbum, Hammerband.“), krönen die Hamburger mit „Vis A Vis“ ihr bisheriges Schaffen. Ganz bewusst entfernt sich das Quintett ein weiteres Stück von seinen Punkwurzeln, der jugendliche Charme des Lauten und Ungeschliffenen wich einer catchigen, aufs Wesentliche verdichteten Produktion, für die Hauke Albrecht (Captain Planet, Matula, Clickclickdecker) und Torsten Otto (Kante, Tomte, Herrenmagazin) verantwortlich zeichnen.
Zehn knackige Indierock-Songs, die den von Anfang an latent vorhandenen Pop-Appeal und das enorme Ohrwurm-Potenzial der Norddeutschen deutlicher denn je zu Tage treten lassen und auch keinerlei Berührungsängste vor hymnenhafter Euphorie zeigen. Textlich präsentiert sich die junge Band gewohnt smart und auf Höhe der gesellschaftlichen Zeit, liefert pointierte Zustandsbeschreibungen des nicht immer leichten Lebens in einer zusehends unbequemer werdenden Stadt, einer Existenz zwischen Aufbegehren und Zukunftsängsten, die sie mit vielen anderen Altersgenossen der Generation Praktikum teilen.
Ein durch und durch starkes drittes Album, das sich über die gesamte Dauer auf höchstem Niveau bewegt und mit dem Findus die nächste Stufe zünden!
Zu den interessantesten neuen Punk- und Indierock-Bands des Nordens sind sie damit allemal avanciert (...) Visions
Waren schon das Debüt „Sansibar“ und das nachfolgende „Mrugalla“ wahrlich nicht von schlechten Eltern und ernteten verdiente Lobeshymnen in den Szenemagazinen von Visions bis Ox („Großartige Texte, großartige Musik, Spitzenalbum, Hammerband.“), krönen die Hamburger mit „Vis A Vis“ ihr bisheriges Schaffen. Ganz bewusst entfernt sich das Quintett ein weiteres Stück von seinen Punkwurzeln, der jugendliche Charme des Lauten und Ungeschliffenen wich einer catchigen, aufs Wesentliche verdichteten Produktion, für die Hauke Albrecht (Captain Planet, Matula, Clickclickdecker) und Torsten Otto (Kante, Tomte, Herrenmagazin) verantwortlich zeichnen.
Zehn knackige Indierock-Songs, die den von Anfang an latent vorhandenen Pop-Appeal und das enorme Ohrwurm-Potenzial der Norddeutschen deutlicher denn je zu Tage treten lassen und auch keinerlei Berührungsängste vor hymnenhafter Euphorie zeigen. Textlich präsentiert sich die junge Band gewohnt smart und auf Höhe der gesellschaftlichen Zeit, liefert pointierte Zustandsbeschreibungen des nicht immer leichten Lebens in einer zusehends unbequemer werdenden Stadt, einer Existenz zwischen Aufbegehren und Zukunftsängsten, die sie mit vielen anderen Altersgenossen der Generation Praktikum teilen.
Ein durch und durch starkes drittes Album, das sich über die gesamte Dauer auf höchstem Niveau bewegt und mit dem Findus die nächste Stufe zünden!
Rezensionen
Zu den interessantesten neuen Punk- und Indierock-Bands des Nordens sind sie damit allemal avanciert (...) Visions
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Alcatraz
- 2 Vis a vis
- 3 Nachtwache
- 4 Buhmann
- 5 Laternenlichtschatten
- 6 Fremde Schatten
- 7 Ein letzter Gedanke zum Tag
- 8 Adam
- 9 Geld frisst Stadt
- 10 Mondspaziergang