Emerson, Lake & Palmer: Trilogy (Limited Papersleeve/20Bit K2 Remastering) auf CD

Emerson, Lake & Palmer

Trilogy (Limited Papersleeve/20Bit K2 Remastering)

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: JV-N
Aufnahmejahr ca.:: 1972
Artikelnummer:: 1027746
UPC/EAN:: 4988002489947
Erscheinungstermin:: 28.9.2005

Weitere Ausgaben von Trilogy	Preis
2 CDs, (Deluxe Edition)	EUR 18,99*
LP, (50th Anniversary) (Limited Edition) (Picture Disc)	EUR 32,99*

*** Japan-Import

Die britische Supergroup des Progressive Rock, Emerson, Lake&Palmer, feierte in den siebziger Jahren große Erfolge, verkaufte mehr als 40 Millionen Alben und spielte in den großen Stadien. Die Band bestand aus Keith Emerson am Keyboard, Greg Lake an Bass, Gesang und Gitarre und Carl Palmer an Schlagzeug/Percussion, deren Ziel es von Anfang an war, klassische Stücke mit Rockmusik zu verbinden.

Rezensionen

,,Bei Trilogy (1972) wichen die Drei von ihrem bewährten Konzept ab, Fremdkompositionen zu verwenden. Bis auf “Hoedown” schrieben sie sämtliche Stücke selbst, was das Publikum nicht davon abhielt es zur Nummer zwei der Charts zu machen." (Good Times, August/September 2011)

Tracklisting

Die Hörproben gehören zum Artikel Emerson, Lake & Palmer: Trilogy (Deluxe Edition) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

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Bewertungen und Rezensionen

» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Pop/Rock

4,0

Klang:: 3,0 von 5
Musik:: 5,0 von 5
Pressqualität:: 2,0 von 5

2 von 4 (50%) würden dieses Produkt empfehlen.

8 Bewertungen

5: 5
4: 1
3
2: 1
1: 1

4 Rezensionen

Sortierung

Diese Rezension bezieht sich auf Emerson, Lake & Palmer: Trilogy (50th Anniversary) (Limited Edition) (Picture Disc) (LP)

Anonym

21.02.2023

Klang:: 2 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 1 von 5

Bloß nicht!

Eine der innovativsten Scheiben des Progrocks in miserabler Pressqualität.
Meine alte oft gehörte ELP- Scheibe lässt deutlich weniger Knacker und weniger Knistern hören.
Sind alle Picture Disc von so mieser Qualität?

Diese Rezension bezieht sich auf Trilogy (remastered) (LP)

Anonym

09.12.2017

Klang:: 1 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 3 von 5

Remaster hält nicht, was es verspricht

Zur Musik braucht es nicht viele Worte: "From the Beginning" gehört zu meiner persönlichen Top 100 Liste, was auch an der eigentlich überdurchschnittlich guten Aufnahmequalität liegt. Deshalb hatte ich mir vom Remaster einiges versprochen. Platte ausgepackt, aufgelegt und die Nadel vor "From the Beginning" aufgesetzt - und war enttäuscht: Das klang irgendwie blutleer, distanziert und körperlos. Kann das sein? Zum Vergleich legte ich meine Nullachtfünfzehnpressung vom Flohmarkt auf. Die klingt plastischer, direkter und um Klassen besser. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Remastering von den Originalbändern gezogen wurde. Schade.

Diese Rezension bezieht sich auf Trilogy (2 CD + DVD-Audio) (CD)

agisoer

12.05.2015

Klang:: 4 von 5
Musik:: 5 von 5

Trilogy in Surround

Schöne Box im Stil der anderen bisher veröffentlichten. Rel. guter Surround Mix. Leider nicht von Steve Wilson ( aber nur kleiner Wermutstropfen). Stereo Klang gut, aber nicht perfekt audiophil (ging vielleicht auch mit den alten Bändern nicht besser). Musik ist natürlich super für alle "alten" Prog Rock Fans.

Diese Rezension bezieht sich auf Trilogy (CD)

Archivar

03.03.2015

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Highlight des ProgRock

ELP präsentieren auf diesem Album einen ausgewogenen Mix ihrer Stärken. Die Suite "The Endless Enigma" beginnt mit einem verhaltenen Herzschlag, steigert sich in ein Zwischenspiel von Keyboards und Perkussion, um schließlich in eine majestätische Hymne zu münden, wobei Greg Lakes Vocals den tragenden Part übernehmen. Das Instrumental "Fugue" gestaltet sich als Brücke zwischen beiden Teilen der Suite, die dramatisch ausklingt.
Im Gegensatz zum Bombast von "The Endless Enigma" nimmt sich die Halbballade "From the Beginning" eher verhalten, aber nicht weniger prägnant aus. Akustische Gitarrenklänge und Gregs warme Vocals dominieren hier, die Keyboards kommen recht sparsam zum Einsatz.
Der etwas burleske Western-Song "The Sheriff" ist wohl eher als musikalischer Spaß zu verstehen, das furiose Finale mit Boogie Woogie-Klängen erinnert an ein anderes Kabinettstück von ELP-"Benny the Bouncer" von "Brain Salad Surgery". "Hoedown" hingegen ist ein kultiges Cover der gleichnamigen Komposition von Aaron Copeland und einer der bekanntesten Titel der Band.
Nach soviel Country-Melodien startet der Titeltrack des Albums mit dezenten Pianoklängen und einer getragenen Melodie, geht dann aber nach einem virtuosen Intermezzo in rockigere Klänge über, die in einem grandiosen Breitwand-Kino aus Stakkatos und Jazz-Rock enden-fertig ist die "Trilogy", aber noch nicht das Album. "Living Sin" ist ein verfremdeter Blues, in dem Greg Lake gekonnt mit Whiskystimme jongliert-wahrscheinlich auch ein Insider-Witz der Band.
Der Schlußtrack "Abaddon Bolero" beginnt frei nach Ravel mit einem verhaltenen Marschrhythmus, auf den sich eine Keyboard-Melodie spannt, die im Lauf des Tracks von Keith Emerson immer mehr ausgebaut und nuanciert wird, bevor sie in einem bombastischen Finale endet. Der Bonus-Hit "Hoedown Live" ist zwar nett, aber nicht notwendig.
ELP präsentieren sich auf "Trilogy" als gereifte Band, die ihre Stilmittel sicher bedient, ohne auf billige Effekte zu setzen.
Allen ProgRock-Fans sei dieses Album daher wärmstens empfohlen!

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