David Garrett: Garrett Vs. Paganini (Deluxe Edition) on 2 CDs

Pünktlich zum Kinostart erscheint zugleich das neue Album mit dem Titel "Garrett vs. Paganini". Auf dieser CD erscheinen 15 ausgewählte Orchesterwerke von hochrangigen Komponisten. Neben eigenen Werken veröffentlicht David Garrett Orchesterwerke von (u. a.) Tschaikowsky, Schubert, Mozart und natürlich Paganini. Bei dieser Filmmusik handelt es sich um die Fortführung Paganinis, in der Garrett bedeutsame Themen aufgreift und für die Geige neu überarbeitet.

Die CD will David Garrett allerdings nicht als Filmmusik verstanden wissen. Das eigentliche Konzept erklärt er so: "Paganini steht im Zentrum des Albums, auch rein quantitativ. Die meisten Stücke stammen von ihm selbst und sie sind auch das eigentliche Herzstück der CD, um das sich die anderen Kompositionen und Arrangements herum gruppieren. Dabei handelt es sich entweder um Komponisten, die Paganini selbst beeinflusst haben oder um nachfolgende Künstler, die ohne die Kunst und Pionierarbeit, die Paganini vor allem hinsichtlich der Virtuosität des Solo-Instruments geleistet hat, nicht denkbar wären."

Mit dem neuen Album "Garrett vs. Paganini" präsentiert der berühmteste Geiger unserer Zeit ein weiteres spannendes Projekt, das die verschiedenen Komponisten und Werke miteinander vereint. Es handelt sich hier um die Deluxe-Edition mit einer zusätzlichen Bonus-CD, auf der zwölf weitere Stücke im Vergleich zur einfachen CD enthalten sind.

David Garrett hat sich in den vergangenen Jahren weltweit eine große Fangemeinde als Geigenvirtuose erspielt. Neben diversen Gold- und Platinauszeichnungen erzielen seine Alben auch außerhalb Europas riesige Erfolge und zahlreiche Chartplatzierungen. Der Violinist überzeugt als Dauergast in großen Fernsehhows und spielt in zahlreichen ausverkauften Shows.

Mit dem Album schlägt David Garrett ein weiteres spannendes Kapitel seiner außergewöhnlichen Karriere auf, das die verschiedenen Komponisten und Werke in einen die Epochen überspannenden Dialog miteinander treten lässt – mit Niccolo Paganini als „Zentralgestirn“.