Clara Luzia: We Are Fish
We Are Fish
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Asinella, 2013
- Bestellnummer: 2371484
- Erscheinungstermin: 28.3.2013
*** Gatefold Cover
Mit ihrem fünften Werk kehrt die österreichische Singer-Songwriterin wie erwartet mit hochklassigen Kammerfolk- und Popsongs zurück, lässt ihre bestens eingespielte Band diesmal aber ungewohnt indie-rockige und laute Töne anschlagen. Der Opener „With Headlights On“ schlägt musikalisch eine Brücke zum Vorgänger „Falling Into Place“, doch schon der folgende Titeltrack packt die Verzerrer aus und bringt kräftige Bässe in Stellung.
Clara Luzia setzen ein Zeichen gegen die Lagerfeuergitarren, die musik-machenden Frauen nur allzu gerne umgehängt werden.
Die Themen auf „We Are Fish“ kreisen weiterhin um Existenzielles: Die eigene Endlichkeit („A Presentiment“), die Interdependenz der Menschen und ihre Folgen („No One’s Watching“), die Notwendigkeit des Falls vor dem Wiederaufstieg („The Fall“) und die eigenen Dämonen („The Menace Is My Head“).
Musikalisch wurden die Regler lauter gedreht, das Drumset hörbar vergrößert und der Bass von Neuzugang Pau T tut sein Übriges, um „We Are Fish“ druckvoller als alle seine Vorgänger klingen zu lassen. Doch kein Grund zur Sorge: verträumte Klezmer-Passagen der Streicherinnen Heidi und Roswitha Dokalik finden sich auch hier wieder, ebenso wie Max Hauers famoses Klavierspiel, das „We Are Fish“ mit einem ausgedehnten Solo eröffnet.
Clara Luzia finden die vollendete Verbindung aus kraftvoller Eingängigkeit und melancholischer Sensibilität und überraschen mit den 9 neuen Songs auf kompositorisch höchstem Niveau.
Die Künstlerin (...) zeigt sich auf dem Album von einer positiven und musikalisch neuen Seite. (...) wunderbare Musik, die gleichzeitig zum Zuhören und Träumen einlädt. Lifeonstage
Hach, rund ist sie, diese Platte, und anrührend schön. Spex
(...) wenn auch einige Songs viel muskulöser und dynamischer daherkommen, gibt es genügend feine Zwischentöne zu entdecken in den mitunter kammermusikalischen Arrangements, dazu eine anrührende Stimme für existenzielle Fragen berührende Lyrics. Journal Frankfurt, 4 von 5 Punkten
Clara Luzia setzen ein Zeichen gegen die Lagerfeuergitarren, die musik-machenden Frauen nur allzu gerne umgehängt werden.
Die Themen auf „We Are Fish“ kreisen weiterhin um Existenzielles: Die eigene Endlichkeit („A Presentiment“), die Interdependenz der Menschen und ihre Folgen („No One’s Watching“), die Notwendigkeit des Falls vor dem Wiederaufstieg („The Fall“) und die eigenen Dämonen („The Menace Is My Head“).
Musikalisch wurden die Regler lauter gedreht, das Drumset hörbar vergrößert und der Bass von Neuzugang Pau T tut sein Übriges, um „We Are Fish“ druckvoller als alle seine Vorgänger klingen zu lassen. Doch kein Grund zur Sorge: verträumte Klezmer-Passagen der Streicherinnen Heidi und Roswitha Dokalik finden sich auch hier wieder, ebenso wie Max Hauers famoses Klavierspiel, das „We Are Fish“ mit einem ausgedehnten Solo eröffnet.
Clara Luzia finden die vollendete Verbindung aus kraftvoller Eingängigkeit und melancholischer Sensibilität und überraschen mit den 9 neuen Songs auf kompositorisch höchstem Niveau.
Rezensionen
Die Künstlerin (...) zeigt sich auf dem Album von einer positiven und musikalisch neuen Seite. (...) wunderbare Musik, die gleichzeitig zum Zuhören und Träumen einlädt. Lifeonstage
Hach, rund ist sie, diese Platte, und anrührend schön. Spex
(...) wenn auch einige Songs viel muskulöser und dynamischer daherkommen, gibt es genügend feine Zwischentöne zu entdecken in den mitunter kammermusikalischen Arrangements, dazu eine anrührende Stimme für existenzielle Fragen berührende Lyrics. Journal Frankfurt, 4 von 5 Punkten
- Tracklisting
- Mitwirkende
- 1 With Headlights On
- 2 We Are Fish
- 3 A Presentiment
- 4 No One's Watching
- 5 Leave The Light On
- 6 Light Is Faster Than Sound
- 7 Monster In You
- 8 The Fall
- 9 The Menace Is My Head
