Can: Soon Over Babaluma (Papersleeve) (CD)

Can: Soon Over Babaluma (Papersleeve)

Can

Soon Over Babaluma (Papersleeve)

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Can: Soon Over Babaluma (Papersleeve), CD

Bewertung:

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Label: Blues Interactions, 1974
Erscheinungstermin: 5.8.2005

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Bewertungen und Rezensionen

4 von 5

1 von 1 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

Bewertungsübersicht (1 Bewertungen)

5 Sterne
4 Sterne		1
3 Sterne
2 Sterne
1 Stern

Diese Rezension bezieht sich auf "Can: Soon Over Babaluma (Papersleeve) (Blue-Spec CD), CD".
4 von 5
smiley Top 10 Rezensent
1. Alter: 45 bis 54
2. Geschlecht: Männlich
3. Kunde seit: 2-5 Jahre
25. Januar 2011

Auf ihrem sechsten Album von anno 1974
gibt es keinen offiziellen Sänger mehr und die vakanten
Stimmenjobs wurden von Michael Karoli und Irmin Schmidt
übernommen.
Wieder experimentieren und improvisieren sie mit den
verschiedensten Soundelementen und Effekten und kreieren die
skurrilsten Soundcollagen und Atmosphären.

Ein monotoner Rhythmus untermalt die Violineinlagen und
Soundeffekte bei "Dizzy Dizzy"(5:40), Michael Karoli leiht
dem Ganzen seine Stimme.

Sound-und Stimmenfragmente geben "Come sta, La Luna"(5:44)
zusammen mit Piano und Violine einen Zigeunermusik-Touch.

"Splash"(7:47)geht als verjazzter Latino-Samba-Salsa durch.
Man hört sphärische Sounds und Effekte zusammengehalten von
Jaki Liebezeits Polyrhythmen.

Verfremdete Sounds in Sequencer-Manier über Schellenring-
Bassdrum-Rhythmus lassen bei "Chain Reaction"(11:12)die
Vorreiter von Trance,House und Rave erkennen.
Sphärische Klänge und Echo-Hall-Effekte, teilweise von
Dissonanzen gebreakt, sind eine Hommage an Klaus Schulze
und Kraftwerk.

"Quantum Physics"(8:33)beendet die Platte in einer wilden
"Velvet Underground"-Songstruktur mit Chor-und Soundeffekten.

- Holger Czukay / bass
- Michael Karoli / guitar, violin, vocals on No. 1, 4
- Jaki Liebezeit / drums
- Irmin Schmidt / keyboards, vocals on No. 2
War dieser Beitrag hilfreich?
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CAN: ihr sechstes Album von anno 1974 14. März 2024
Die Nummer "Dizzy dizzy" ist wegen ihrer vorwärtstreibenden, perkussions- und bassgeschuldeten Rhythmusintensität ganz okay. In die anderen Nummern habe ich seit 1974 nicht wieder reingehört. Sind wohl nicht so der prägende Burner für mich damals gewesen (kurz vor dem Ausbruch des Punks 2 bis 3 Jahre später, bei dem ich voll dabei war).
hoffer

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4 von 5
smiley Top 10 Rezensent
1. Alter: 45 bis 54
2. Geschlecht: Männlich
3. Kunde seit: 2-5 Jahre
25. Januar 2011

Auf ihrem sechsten Album von anno 1974
gibt es keinen offiziellen Sänger mehr und die vakanten
Stimmenjobs wurden von Michael Karoli und Irmin Schmidt
übernommen.
Wieder experimentieren und improvisieren sie mit den
verschiedensten Soundelementen und Effekten und kreieren die
skurrilsten Soundcollagen und Atmosphären.

Ein monotoner Rhythmus untermalt die Violineinlagen und
Soundeffekte bei "Dizzy Dizzy"(5:40), Michael Karoli leiht
dem Ganzen seine Stimme.

Sound-und Stimmenfragmente geben "Come sta, La Luna"(5:44)
zusammen mit Piano und Violine einen Zigeunermusik-Touch.

"Splash"(7:47)geht als verjazzter Latino-Samba-Salsa durch.
Man hört sphärische Sounds und Effekte zusammengehalten von
Jaki Liebezeits Polyrhythmen.

Verfremdete Sounds in Sequencer-Manier über Schellenring-
Bassdrum-Rhythmus lassen bei "Chain Reaction"(11:12)die
Vorreiter von Trance,House und Rave erkennen.
Sphärische Klänge und Echo-Hall-Effekte, teilweise von
Dissonanzen gebreakt, sind eine Hommage an Klaus Schulze
und Kraftwerk.

"Quantum Physics"(8:33)beendet die Platte in einer wilden
"Velvet Underground"-Songstruktur mit Chor-und Soundeffekten.

- Holger Czukay / bass
- Michael Karoli / guitar, violin, vocals on No. 1, 4
- Jaki Liebezeit / drums
- Irmin Schmidt / keyboards, vocals on No. 2
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Diese Rezension bezieht sich auf "Can: Soon Over Babaluma, CD".
4 von 5
smiley Top 10 Rezensent
1. Alter: 45 bis 54
2. Geschlecht: Männlich
3. Kunde seit: 2-5 Jahre
25. Januar 2011

Musik:

4 von 5

Klang:

5 von 5

Auf ihrem sechsten Album von anno 1974
gibt es keinen offiziellen Sänger mehr und die vakanten
Stimmenjobs wurden von Michael Karoli und Irmin Schmidt
übernommen.
Wieder experimentieren und improvisieren sie mit den
verschiedensten Soundelementen und Effekten und kreieren die
skurrilsten Soundcollagen und Atmosphären.

Ein monotoner Rhythmus untermalt die Violineinlagen und
Soundeffekte bei "Dizzy Dizzy"(5:40), Michael Karoli leiht
dem Ganzen seine Stimme.

Sound-und Stimmenfragmente geben "Come sta, La Luna"(5:44)
zusammen mit Piano und Violine einen Zigeunermusik-Touch.

"Splash"(7:47)geht als verjazzter Latino-Samba-Salsa durch.
Man hört sphärische Sounds und Effekte zusammengehalten von
Jaki Liebezeits Polyrhythmen.

Verfremdete Sounds in Sequencer-Manier über Schellenring-
Bassdrum-Rhythmus lassen bei "Chain Reaction"(11:12)die
Vorreiter von Trance,House und Rave erkennen.
Sphärische Klänge und Echo-Hall-Effekte, teilweise von
Dissonanzen gebreakt, sind eine Hommage an Klaus Schulze
und Kraftwerk.

"Quantum Physics"(8:33)beendet die Platte in einer wilden
"Velvet Underground"-Songstruktur mit Chor-und Soundeffekten.

- Holger Czukay / bass
- Michael Karoli / guitar, violin, vocals on No. 1, 4
- Jaki Liebezeit / drums
- Irmin Schmidt / keyboards, vocals on No. 2
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