Anyone's Daughter: Adonis
Adonis
CD
CD (Compact Disc)
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Weitere Ausgaben von Adonis
*** digitally remastered
- Gesamtverkaufsrang: 8289
- Verkaufsrang in CDs: 3742
Im Südwesten Deutschlands muss man gestandenen Prog-Rock Fans den Namen
Anyone’s Daughter nicht lange erklären. Wer sich in den frühen 80er Jahren für vielschichtige Rockmusik interessiert hat und irgendwo zwischen der französischen Grenze im Westen, Mittelbayern im Osten, dem Main im Norden und der Schweiz im Süden wohnte, hat sie mit Sicherheit live gesehen. Als Garant für volle Säle spielten Anyone’s Daughter in diesen Jahren an die 500 Konzerte, der Großteil davon in ihrer schwäbischen Heimat. Kaum ein Club, Schule, Fest oder Konzerthalle, wo Sie nicht zu Gast waren. (tempusfugit. de)
"Auf dem Album "Adonis" ist der Einfluss von Genesis noch unverkennbar. Somit stand man noch in der Tradition des klassischen Progressive Rocks bzw. Artrocks. Man bietet typischen deutschen Prog, der ganz in der Tradition von Grobschnitt auf "Rockpommel´s Land", Neuschwanstein und auch Ramses steht. Die Zuordnung in den Krautrockbereich ist aber schlichtweg falsch.
Das Herzstück des Albums ist das 24: 09 Minuten lange Titelstück "Adonis", das in vier Parts unterteilt ist. Hier ziehen Anvones Daughter wirklich alle Register des Progrocks der 70er Jahre. Die Grundstimmung dieses Mammutwerkes und auch der übrigen Titel ist von eher romantischer Natur. Dies wird durch die samtweiche Stimmes des Sängers Harald Bareth noch unterstrichen, der außerdem auch noch den Bass spielt." (babyblaue-seiten. de)
"Eine tolle Platte." (rocktimes. de)
"Was für ein Debüt! Wofür die meisten anderen „Art Rock"-Bands der damaligen Zeit mehrere Anläufe brauchten, das schafften Anyone's Daughter gleich auf Anhieb mit dem 24-minütigen Titelstück der LP: Ein „Magnum Opus", ein spannungsgeladenes, episches Meisterwerk, das sie auf eine Stufe hob mit ihren (zum größten Teil britischen) Vorbildern." (profilneurotiker. com)
Rezensionen
"Auf dem Album "Adonis" ist der Einfluss von Genesis noch unverkennbar. Somit stand man noch in der Tradition des klassischen Progressive Rocks bzw. Artrocks. Man bietet typischen deutschen Prog, der ganz in der Tradition von Grobschnitt auf "Rockpommel´s Land", Neuschwanstein und auch Ramses steht. Die Zuordnung in den Krautrockbereich ist aber schlichtweg falsch.
Das Herzstück des Albums ist das 24: 09 Minuten lange Titelstück "Adonis", das in vier Parts unterteilt ist. Hier ziehen Anvones Daughter wirklich alle Register des Progrocks der 70er Jahre. Die Grundstimmung dieses Mammutwerkes und auch der übrigen Titel ist von eher romantischer Natur. Dies wird durch die samtweiche Stimmes des Sängers Harald Bareth noch unterstrichen, der außerdem auch noch den Bass spielt." (babyblaue-seiten. de)
"Eine tolle Platte." (rocktimes. de)
"Was für ein Debüt! Wofür die meisten anderen „Art Rock"-Bands der damaligen Zeit mehrere Anläufe brauchten, das schafften Anyone's Daughter gleich auf Anhieb mit dem 24-minütigen Titelstück der LP: Ein „Magnum Opus", ein spannungsgeladenes, episches Meisterwerk, das sie auf eine Stufe hob mit ihren (zum größten Teil britischen) Vorbildern." (profilneurotiker. com)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Adonis Part I: Come Away
- 2 Adonis Part II: The Disguise
- 3 Adonis Part III: Adonis
- 4 Adonis Part IV: Epitaph
- 5 Blue House
- 6 Sally
- 7 Anyone's Daughter
- 8 LIVE:The Taker
- 9 The Warship
- 10 Adonis Part I:Come Away (Video:Studio Zuckerfabrik 78)
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