Was bleibt on DVD
Was bleibt
Most of the offered DVDs have the region code 2 for Europe and the PAL picture format. However, we also offer releases from the USA, which come on the market in NTSC format and with the country code 1. This is then indicated in our item details.
- Country of origin:
- Deutschland, 2011
- Age release:
- FSK (volunteer German film censoring) approved as of 12 years
- Item number:
- 3046499
- UPC/EAN:
- 4042564138184
- Release date:
- 15.3.2013
- Genre:
- Drama
- Playing time ca.:
- 85 Min.
- Director:
- Hans-Christian Schmidt
- Actor:
- Lars Eidinger, Corinna Harfouch, Sebastian Zimmler, Ernst Stötzner, Eva Meckbach
- Film music:
- The Notwist
- Original title:
- Was bleibt
- Language:
- Deutsch
- Sound Format:
- Dolby Surround Sound 5.1
- Picture:
- Widescreen
- Subtitles:
- Deutsch, Englisch
- Specials:
- - Making Of
- Audiokommentar von Hans-Christian Schmid, Lars Eidinger und Bernd Lange
- Audiodeskription für Sehbehinderte
- Deutsch Untertitel für Hörgeschädigte
- Postkarten-Set
- Trailer
Other releases of Was bleibt |
Price |
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Blu-ray Disc, (Blu-ray) | EUR 7.99* |
Trailers/Video trailers
Auf Wunsch seiner Mutter Gitte fährt Marko, der seit Jahren in Berlin lebt, zu seinen Eltern aufs Land. Seine Hoffnung auf ein ruhiges Wochenende im Kreis der Familie erfüllt sich nicht. Unerwartet für alle offenbart Gitte, dass es ihr nach langer psychischer Krankheit wieder gut geht. Als einziger entspricht Marko ihrer Bitte, sie von nun an als vollwertiges Mitglied der Familie zu behandeln, und bringt damit nicht nur die vermeintlich gut eingespielte Beziehung seiner Eltern aus dem Gleichgewicht.
Reviews
"Ein ausgefeiltes Bild zweier Generationen." (textezumfilm.de) "Schlechthiniger Film über ein archetypisch schiefgehendes Wochenende der Erben des Wohlstands der Siebziger bei ihren Eltern." (welt.de) "Ein fein gezeichneter, minimalistischer, etwas zu scheuer Film. WAS BLEIBT denunziert niemanden, nicht die labile Mutter, nicht den egoistischen Vater, nicht die Söhne, die sorglos aufwuchsen, aber sich nicht festlegen wollen, was die eigene Familie, die eigenen Kinder angeht. Man fühlt sich gleichwohl ertappt." (Tagesspiegel) "Großes Schauspielerkino." (Neue Züricher Zeitung)