George Szell - The Warner Recordings 1934-1970
George Szell - The Warner Recordings 1934-1970
Mit Werken von:
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
, Edouard Lalo (1823-1892)
, Johann Strauss II (1825-1899)
, Johannes Brahms (1833-1897)
, Richard Wagner (1813-1883)
, Carl Maria von Weber (1786-1826)
, Antonin Dvorak (1841-1904)
, Richard Strauss (1864-1949)
, Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
, Gustav Mahler (1860-1911)
, Franz Schubert (1797-1828)
Mitwirkende:
Artur Schnabel, Benno Moiseiwitsch, Pablo Casals, Elisabeth Schwarzkopf, Alfred Brendel, Dietrich Fischer-Dieskau, Emil Gilels, David Oistrach, Mstislav Rostropovich, Wiener Philharmoniker, London Philharmonic Orchestra, Czech Philharmonic Orchestra, Radio-Symphonie-Orchester Berlin, London Symphony Orchestra, Cleveland Orchestra, George Szell
und weitere
14
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Beethoven: Klavierkonzerte Nr. 1-5 (Emil Gilels); Klavierkonzert Nr. 5 (Benno Moiseiwitsch); Violinkonzert op. 61
+Lalo: Symphonie espagnole op. 21
+Brahms: Klavierkonzert Nr. 1; Violinkonzert op. 77; Konzert op. 102 für Violine, Cello, Orchester
+Schubert: Symphonie Nr. 9 "Die Große"
+Dvorak: Symphonien Nr. 8 & 9; Cellokonzert op. 104; Slawische Tänze Nr. 2 & 10
+J. Strauss II: An der schönen blauen Donau; Frühlingsstimmen; Pizzicato Polka; Tritsch Tratsch Polka
+Strauss: 4 Letzte Lieder; Muttertändelei op. 43 Nr. 2; Waldseligkeit op. 49 Nr. 1; Zueignung op. 10 Nr. 1; Freundliche Vision op. 40 Nr. 1; Die heiligen drei Könige op. 56 Nr. 6; Ruhe, meine Seele op. 27 Nr. 1; Meinen Kinde op. 32 Nr. 3; Wiegenlied op. 41 Nr. 1; Morgen op. 27 Nr. 4; Das Bächlein op. 88; Das Rosenband op. 36 Nr. 1; Winterweihe op. 48 Nr. 4
+Mahler: Des Knaben Wunderhorn
+Mozart: Konzertarien KV 383, 505, 578, 583
+Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg-Ouvertüre
+Weber: Oberon-Ouvertüre
+Audio-Dokument "George Szell - A Memoir" - Interviews & Proben
- Künstler: Artur Schnabel, Benno Moiseiwitsch, Pablo Casals, Elisabeth Schwarzkopf, Alfred Brendel, Dietrich Fischer-Dieskau, Emil Gilels, David Oistrach, Mstislav Rostropovich, Wiener Philharmoniker, London Philharmonic Orchestra, Czech Philharmonic Orchestra, Radio-Symphonie-Orchester Berlin, London Symphony Orchestra, Cleveland Orchestra, George Szell
- Label: Warner, ADD/m/s, 1934-1970
- Bestellnummer: 9788450
- Erscheinungstermin: 30.10.2020
Er dirigierte schon als Teenager die Berliner Philharmoniker, mit nur vierzehn Jahren schloss er einen langjährigen Verlagsvertrag für eigene Kompositionen, er brillierte als frühes Talent auf dem Klavier – aber seine ganz große Karriere sollte der in Budapest geborene Dirigent George Szell in Amerika machen. Von den Nazis in die USA vertrieben, kam er hier in die Chefposition des Cleveland Orchestra, das unter seiner fast 25 Jahre währenden Leitung eines der besten Orchester der Welt wurde. Im Juli 2020 gedenkt die Musikwelt des großen George Szell anlässlich seines 50. Todestages. Zu diesem Anlass erscheinen dessen komplette Warner-Aufnahmen einschließlich einiger CD-Premieren und einer Bonus-CD mit Dokumenten und Erinnerungen.
»Nach unseren Konzerten erhält George Szell immer eine gute Kritik«. Das sagte der spätere Cleveland-Chef Christoph von Dohnányi scherzhaft nach Szells Tod. Szells Einfluss auf das Orchester, das unter seiner Führung zu einem der »Big 5« wurde, war enorm. Doch die alten EMI-Aufnahmen, die nun zum großen Schatz der Warner-Archive gehören, gehen weit über Szells Arbeit in Cleveland hinaus. Sie umfassen das Vermächtnis des großen, wegen seiner Strenge gefürchteten Maestro über die riesige Zeitspanne von 1934 bis 1970. Absolute Höhepunkte sind unter anderem die bahnbrechenden Interpretationen der Beethoven-Klavierkonzerte mit Emil Gilels, Strauss’ Vier letzte Lieder mit Elisabeth Schwarzkopf oder die Brahms-Konzerte mit David Oistrach und Mstislaw Rostropowitsch, dazu Sinfonik von Dvořák und Schubert. Die frühesten Dokumente nahm Szell in Wien auf, wo er aufwuchs, erste künstlerische Erfolge feierte, und im Umkreis von Brahms und Max Reger seine Ausbildung erfuhr. Die Bonus-CD mit einem Probenmitschnitt, Interviews und Erinnerungen rundet die Box zu einer einzigartigen Dokumentation ab.
»Nach unseren Konzerten erhält George Szell immer eine gute Kritik«. Das sagte der spätere Cleveland-Chef Christoph von Dohnányi scherzhaft nach Szells Tod. Szells Einfluss auf das Orchester, das unter seiner Führung zu einem der »Big 5« wurde, war enorm. Doch die alten EMI-Aufnahmen, die nun zum großen Schatz der Warner-Archive gehören, gehen weit über Szells Arbeit in Cleveland hinaus. Sie umfassen das Vermächtnis des großen, wegen seiner Strenge gefürchteten Maestro über die riesige Zeitspanne von 1934 bis 1970. Absolute Höhepunkte sind unter anderem die bahnbrechenden Interpretationen der Beethoven-Klavierkonzerte mit Emil Gilels, Strauss’ Vier letzte Lieder mit Elisabeth Schwarzkopf oder die Brahms-Konzerte mit David Oistrach und Mstislaw Rostropowitsch, dazu Sinfonik von Dvořák und Schubert. Die frühesten Dokumente nahm Szell in Wien auf, wo er aufwuchs, erste künstlerische Erfolge feierte, und im Umkreis von Brahms und Max Reger seine Ausbildung erfuhr. Die Bonus-CD mit einem Probenmitschnitt, Interviews und Erinnerungen rundet die Box zu einer einzigartigen Dokumentation ab.
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