Makiko Hirabayashi: Where The Sea Breaks
Where The Sea Breaks
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: enja, 2018
- Erscheinungstermin: 23.3.2018
Weitere Ausgaben von Where The Sea Breaks
*** Digipack
Makiko erschafft sehr persönliche Musik. Deshalb dauert es auch, bis sie sich entschließt, für ein neues Album ins Studio zu gehen. »Surely« (2013) ist schon wieder vier Jahre alt, »Makiko« (2006) und »Hide And Seek« (2009) reichen noch weiter in die Vergangenheit zurück.
Für die japanische Pianistin und Komponistin sind es Marken am Weg der künstlerischen Identität, Etappen einer Entwicklung, die sie mit vielen Einflusssphären in Kontakt gebracht hat. Geboren 1966 in Tokio, hat sie in ihrem Elternhaus zunächst viel klassische Musik und japanische Volkslieder kennengelernt. Als Teenager zog es Hirabayashi nach Hongkong, wo sie auf einer englischen Schule mit dem internationalen Pop der westlichen Welt in Kontakt kam. Jazz folgte später, als es ihr darum ging, sich an dem Instrument ihre Kindheit über die Möglichkeiten des Gelernten hinaus auszudrücken.
Den Kern aber bildet die Finesse eines Triospiels, das in seiner Klangschönheit und natürlichen Ästhetik des harmonischen Musikempfindens aus dem Rahmen fällt. »Where The Sea Breaks« ist ein Programm mit Impressionen zu den Kräften des Meeres, thematisch nicht verwunderlich für jemanden, der von der einen Stadt am Wasser in die nächste zog. Es ist ein Zusammenspiel der Traditionen, von kammermusikalischem Impetus und Improvisation, tanzhaften Momenten und Innehalten, Organisation des Rahmens und emotionaler Offenheit des Inhalts. Es ist sehr persönliche Musik eines Trios, dem man die Freundschaft anhört.
Für die japanische Pianistin und Komponistin sind es Marken am Weg der künstlerischen Identität, Etappen einer Entwicklung, die sie mit vielen Einflusssphären in Kontakt gebracht hat. Geboren 1966 in Tokio, hat sie in ihrem Elternhaus zunächst viel klassische Musik und japanische Volkslieder kennengelernt. Als Teenager zog es Hirabayashi nach Hongkong, wo sie auf einer englischen Schule mit dem internationalen Pop der westlichen Welt in Kontakt kam. Jazz folgte später, als es ihr darum ging, sich an dem Instrument ihre Kindheit über die Möglichkeiten des Gelernten hinaus auszudrücken.
Den Kern aber bildet die Finesse eines Triospiels, das in seiner Klangschönheit und natürlichen Ästhetik des harmonischen Musikempfindens aus dem Rahmen fällt. »Where The Sea Breaks« ist ein Programm mit Impressionen zu den Kräften des Meeres, thematisch nicht verwunderlich für jemanden, der von der einen Stadt am Wasser in die nächste zog. Es ist ein Zusammenspiel der Traditionen, von kammermusikalischem Impetus und Improvisation, tanzhaften Momenten und Innehalten, Organisation des Rahmens und emotionaler Offenheit des Inhalts. Es ist sehr persönliche Musik eines Trios, dem man die Freundschaft anhört.
Rezensionen
»Auch das vierte Album des Kopenhagener Trios steckt voller fein abgestimmter Überraschungen ...« (Jazzthing, Februar/März 2018)»deeply integrated, fiercely vibrant trio playing, where Hirabayashi’s piano, Hovman’s bass an Mazur’s drums act as three equal factors.« (Jazz Special)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Prologue
- 2 Once Upon The Sea
- 3 Dance Of The Praying Mantis
- 4 Gallop
- 5 Mou Ikai
- 6 Horizontal Dream
- 7 Vintervalse 1
- 8 Ilter Fabel
- 9 Entangled
- 10 Your Song
- 11 That's Life
- 12 Kite
- 13 Scherzo For Blue