Lionel Pillay: Deeper In Black (LP)

Lionel Pillay

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label:: We Are Busy Bodies
Aufnahmejahr ca.:: 1980
Artikelnummer:: 11119459
UPC/EAN:: 0634457106291
Erscheinungstermin:: 20.1.2023

+ Barney Rachabane, Duku Makasi, Sipho Gumede, Gilbert Matthews

Album digital in HD (Werbung)

Lionel Pillays umfangreiche Liste von Assoziationen ist ein Beweis dafür, wie sehr er in der südafrikanischen Afrikas vielfältiger Jazz-Szene. Zusätzlich zu seiner Arbeit mit Mankunku spielte er Anfang der 1960er Jahre mit Hugh Masekela hugh Masekela in den frühen 1960er Jahren, produzierte mit Basil Coetzee in den 1970er Jahren die exquisiten Langspielplatten »Shrimp Boats« und »Cherry« und Coetzee in den 1970er Jahren und arbeitete in den 1980er Jahren mit dem Trompeter Murray Campbell und dem Saxophonisten Bez Martin in den 1980er Jahren.

Mit seinem Album Deeper in Black aus dem Jahr 1980, bei dem er von den Kernmitgliedern der der Jazz-Fusion-Supergruppe Spirits Rejoice, wurde sein Vermächtnis zementiert: Deeper in Black wurde inspiriert von der Blue-Note-Aufnahme 1969 von der Blue-Note-Aufnahme des amerikanischen Trompeters Blue Mitchell mit dem Titel Collision in Black inspiriert und seinen Namen von Pillays Cover der Peggy Grayson-Komposition des Albums. Pillays Album enthielt zwei weitere Kompositionen von Collision in Black in Form des Monk-Higgins-Stücks »Keep Your Soul« mit unterschiedlichen Arrangements auf Seite A und B, und Vee Peas »Jo Ju Ja«, das das Set abschließt. Obwohl das Ausgangsmaterial über ein Jahrzehnt alt war, als Pillay sein Album aufnahm, hatte Collision in Black mit seiner Erstpressung 1969 in Südafrika einen Nerv getroffen und sogar eine lokale Neuauflage in 1978. Blue Mitchell verdankte einen Großteil seiner Popularität in Südafrika einer sechswöchigen Tournee mit dem Saxofonisten Harold Land im Jahr 1976.

Während dieser Zeit ergriff der As-Shams / The Sun-Produzent Rashid Vally die gelegenheit, das Dollar Brand-Album Blues for a Hip King mit Mitchell und Land an der Seite von Abdullah Ibrahim. Obwohl die Aufnahme und Veröffentlichung von Pillays Deeper in Black zeitlich mit Blue Mitchells Tod im Mai 1979 zusammenfällt, wurde das Album nicht ausdrücklich als Hommage beworben, sondern bot eine respektvolle Hommage an den geschätzten Trompeter, der zu den wenigen amerikanischen Jazz-Schwergewichten gehörte, die die während der Apartheid-Ära mit der südafrikanischen Szene verbunden waren.