Lars Danielsson & Leszek Możdżer: Pasodoble (180g)
Pasodoble (180g)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: ACT, 2006-07
- Bestellnummer: 11073065
- Erscheinungstermin: 19.11.2022
Weitere Ausgaben von Pasodoble
*** Gatefold Cover
- Gesamtverkaufsrang: 15372
- Verkaufsrang in LPs: 5110
Der schwedische Komponist, Arrangeur, Bassist und Cellist Lars Danielsson hat auf ACT bereits drei Alben unter eigenem Namen eingespielt, ist auf zahlreichen weiteren ACT-Veröffentlichungen als Sideman zu hören und zeichnete als Produzent für das aktuelle Album der Sängerin Viktoria Tolstoy, »Pictures of Me«, verantwortlich.
Lars Danielsson ist ein Musiker von erstaunlicher Bandbreite. Ursprünglich hörte er Rockmusik von Jimi Hendrix, Cream und Santana, während er zu gleichen Zeit klassisches Cello am Konservatorium in Göteborg studierte. Dann sah er im Fernsehen ein Konzert mit Oscar Peterson und dem dänischen Bassisten Niels-Henning Ørsted Pedersen: Das war der Beginn seiner Wandlung und von nun an trat für ihn der Bass an die erste Stelle.
Mit seinem neuesten Werk Pasodoble legt er nun ein spannendes Duo-Album mit dem Polen Leszek Mozdzer vor, der als der erfolgreichste und vielseitigste Jazz-Pianist seines Landes gilt. Bei ACT war er bereits auf der als Introduktion zu der Reihe "Piano Works" konzipierten Compilation Romantic Freedom mit einer Komposition zu hören.
Lars Danielsson und Leszek Mozdzer trafen sich zum ersten Mal vor vier Jahren bei einem Konzert in Warschau. Es war so etwas wie Liebe auf den ersten Blick. Inzwischen haben sie gemeinsam zwei erfolgreiche Alben mit dem israelischen Perkussionisten Zohar Fresco in Polen veröffentlicht: „The Time“ und „Between us and the Light“ und waren auch mit Danielssons letztem Projekt Mélange Bleu gemeinsam auf Tour.
Es war nur eine Frage der Zeit, wann Lars und Leszek ein intimes Duo-Album einspielen würden. Ein harmonisches und zeitloses Werk ist entstanden, das den Hörer sofort in seinen Bann zieht. Die Symbiose zwischen den beiden ist frappierend.
„Leszek ist für mich der perfekte Pianist. Musikalisch gesehen sind wir einfach vom selben Planeten. Wir haben angefangen, diese Aufnahme zu planen, nachdem wir auf einer Tour hin und wieder Stücke im Duo gespielt haben. Siegfried Loch hatte dann die Idee, ein reines Duo-Album aufzunehmen. Nur Klavier und Bass – eine intensive Beziehung! Diese Art zu spielen ist für mich wie ein Traum. Mit Leszek habe ich das Gefühl, jederzeit in die Richtung gehen zu können, in die mich die Musik gerade führt. Ich hoffe, Sie als Zuhörer haben daran genauso viel Freude wie ich.“ (Lars Danielsson)
Leszek Mozdzer ist ein außergewöhnlicher Musiker und Komponist, der in seiner Heimat schon zahlreiche Preise gewonnen hat. Seit seinem fünften Lebensjahr spielt er Klavier, aber erst mit 18 Jahren entdeckte er den Jazz für sich und begann ihn mit Klassik zu verknüpfen. Hochgeschätzt sind seine Improvisationen über Melodien von Frédéric Chopin. Wenn er nicht im Studio oder auf Tournee ist, arbeitet er auch mit den beiden berühmten Film-Komponisten Zbigniew Preisner, dem langjährigen Partner von Krzysztof Kieslowski („Drei Farben“- Trilogie) oder dem jüngst Oscar-prämierten Jan Kaczmarek („Wenn Träume fliegen lernen“) zusammen. Natürlich hat Mozdzer auch bereits mit vielen Stars der internationalen Jazzszene, wie Pat Metheny, Archie Shepp, Tomasz Stańko, Joe Lovano u.v.a. gespielt. Und was haben Pink Floyd und Leszek Mozdzer gemeinsam? Auf David Gilmour’s letztem Album „On An Island“ ist der Pianist mit zwei Songs vertreten…
„Seit unserem ersten Gig hatte ich das Gefühl, das Lars genau der Bassist ist, mit dem ich spielen möchte. Wenn er dabei ist, brauche ich nicht über die Musik nachzudenken, ich kann sie einfach fühlen. Ob Sie’s glauben oder nicht, ich war ein wenig nervös, bevor wir als Duo ins Studio gingen. Ich hatte das Gefühl, dass wir irgendein Konzept bräuchten, dass es uns gelingen müsste, eine Art magischer Aura zu schaffen, um nicht zu angestrengt oder gekünstelt zu wirken. Aber Lars lächelte nur und sagte: „Wir werden Musik spielen, das ist alles“. Diese Erfahrung inspirierte mich und gab mir ein solches Selbstvertrauen, dass ich am selben Abend im Hotelzimmer noch zwei Stücke komponierte. Sie sind beide auf dem Album. Wenn ich mit Lars musiziere, spiele ich viel besser als sonst. Ich hoffe wirklich, dass diese Zusammenarbeit dauerhaft sein wird.“ (Leszek Mozdzer)
Beide Musiker sind aus dem gleichen Holz geschnitzt. Ihre große Bewunderung füreinander lässt sich auf ihrem ersten Duo-Album klar erkennen. Wer den einen oder anderen Standard erwartet hat, sieht sich überrascht. Aus Bass und Klavier wuchsen so viele Ideen, dass mit Ausnahme eines Stücks - den traditionellen Folksong „Eja Mitt Hjärta“ hat der Schwede speziell für dieses Album arrangiert - alle Titel Eigenkompositionen von Lars oder Leszek sind. Eine musikalische Ehe, die eine lange gemeinsame Zukunft verspricht.
Lars Danielsson ist ein Musiker von erstaunlicher Bandbreite. Ursprünglich hörte er Rockmusik von Jimi Hendrix, Cream und Santana, während er zu gleichen Zeit klassisches Cello am Konservatorium in Göteborg studierte. Dann sah er im Fernsehen ein Konzert mit Oscar Peterson und dem dänischen Bassisten Niels-Henning Ørsted Pedersen: Das war der Beginn seiner Wandlung und von nun an trat für ihn der Bass an die erste Stelle.
Mit seinem neuesten Werk Pasodoble legt er nun ein spannendes Duo-Album mit dem Polen Leszek Mozdzer vor, der als der erfolgreichste und vielseitigste Jazz-Pianist seines Landes gilt. Bei ACT war er bereits auf der als Introduktion zu der Reihe "Piano Works" konzipierten Compilation Romantic Freedom mit einer Komposition zu hören.
Lars Danielsson und Leszek Mozdzer trafen sich zum ersten Mal vor vier Jahren bei einem Konzert in Warschau. Es war so etwas wie Liebe auf den ersten Blick. Inzwischen haben sie gemeinsam zwei erfolgreiche Alben mit dem israelischen Perkussionisten Zohar Fresco in Polen veröffentlicht: „The Time“ und „Between us and the Light“ und waren auch mit Danielssons letztem Projekt Mélange Bleu gemeinsam auf Tour.
Es war nur eine Frage der Zeit, wann Lars und Leszek ein intimes Duo-Album einspielen würden. Ein harmonisches und zeitloses Werk ist entstanden, das den Hörer sofort in seinen Bann zieht. Die Symbiose zwischen den beiden ist frappierend.
„Leszek ist für mich der perfekte Pianist. Musikalisch gesehen sind wir einfach vom selben Planeten. Wir haben angefangen, diese Aufnahme zu planen, nachdem wir auf einer Tour hin und wieder Stücke im Duo gespielt haben. Siegfried Loch hatte dann die Idee, ein reines Duo-Album aufzunehmen. Nur Klavier und Bass – eine intensive Beziehung! Diese Art zu spielen ist für mich wie ein Traum. Mit Leszek habe ich das Gefühl, jederzeit in die Richtung gehen zu können, in die mich die Musik gerade führt. Ich hoffe, Sie als Zuhörer haben daran genauso viel Freude wie ich.“ (Lars Danielsson)
Leszek Mozdzer ist ein außergewöhnlicher Musiker und Komponist, der in seiner Heimat schon zahlreiche Preise gewonnen hat. Seit seinem fünften Lebensjahr spielt er Klavier, aber erst mit 18 Jahren entdeckte er den Jazz für sich und begann ihn mit Klassik zu verknüpfen. Hochgeschätzt sind seine Improvisationen über Melodien von Frédéric Chopin. Wenn er nicht im Studio oder auf Tournee ist, arbeitet er auch mit den beiden berühmten Film-Komponisten Zbigniew Preisner, dem langjährigen Partner von Krzysztof Kieslowski („Drei Farben“- Trilogie) oder dem jüngst Oscar-prämierten Jan Kaczmarek („Wenn Träume fliegen lernen“) zusammen. Natürlich hat Mozdzer auch bereits mit vielen Stars der internationalen Jazzszene, wie Pat Metheny, Archie Shepp, Tomasz Stańko, Joe Lovano u.v.a. gespielt. Und was haben Pink Floyd und Leszek Mozdzer gemeinsam? Auf David Gilmour’s letztem Album „On An Island“ ist der Pianist mit zwei Songs vertreten…
„Seit unserem ersten Gig hatte ich das Gefühl, das Lars genau der Bassist ist, mit dem ich spielen möchte. Wenn er dabei ist, brauche ich nicht über die Musik nachzudenken, ich kann sie einfach fühlen. Ob Sie’s glauben oder nicht, ich war ein wenig nervös, bevor wir als Duo ins Studio gingen. Ich hatte das Gefühl, dass wir irgendein Konzept bräuchten, dass es uns gelingen müsste, eine Art magischer Aura zu schaffen, um nicht zu angestrengt oder gekünstelt zu wirken. Aber Lars lächelte nur und sagte: „Wir werden Musik spielen, das ist alles“. Diese Erfahrung inspirierte mich und gab mir ein solches Selbstvertrauen, dass ich am selben Abend im Hotelzimmer noch zwei Stücke komponierte. Sie sind beide auf dem Album. Wenn ich mit Lars musiziere, spiele ich viel besser als sonst. Ich hoffe wirklich, dass diese Zusammenarbeit dauerhaft sein wird.“ (Leszek Mozdzer)
Beide Musiker sind aus dem gleichen Holz geschnitzt. Ihre große Bewunderung füreinander lässt sich auf ihrem ersten Duo-Album klar erkennen. Wer den einen oder anderen Standard erwartet hat, sieht sich überrascht. Aus Bass und Klavier wuchsen so viele Ideen, dass mit Ausnahme eines Stücks - den traditionellen Folksong „Eja Mitt Hjärta“ hat der Schwede speziell für dieses Album arrangiert - alle Titel Eigenkompositionen von Lars oder Leszek sind. Eine musikalische Ehe, die eine lange gemeinsame Zukunft verspricht.
Rezensionen
»Die aufgeräumte und detaillierte Abmischung verwandelt die beiden Instrumente in eine nahezu dreidimensionale Soundlandschaft.« (MINT, Februar 2023)- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Lars Danielsson & Leszek Możdżer: Pasodoble (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Praying
- 2 Fellow
- 3 Entrance
- 4 Prado
- 5 Pasodoble
- 6 Daughter's Joy
- 7 It's Easy With You
- 8 Hydrospeed
- 9 Reminder
- 10 Innocence 91
LP
- 1 Follow My Backlights
- 2 Eja Mitt Hjärta
- 3 Berlin
- 4 Distances
- 5 Aghatea
- 6 Agnus Dei
- 7 Folksong
- 8 Le Coconspirateur
- 9 Memoria