Cleo: Let Them Talk auf CD
Let Them Talk
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Luley
- Aufnahmejahr ca.:
- 2017
- UPC/EAN:
- 4011550020178
- Erscheinungstermin:
- 25.8.2017
+ Jan Luley Trio feat. Rick Trolsen (Posaune), Joe Wulf (Posaune)
*** Digipack
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Let Them Talk - Eine Hommage an die Geburtsstadt des Jazz
CLEO gehört zu den vielversprechendsten Newcomern unter den jungen europäischen Sängerinnen, denn ihre Musik atmet die Tiefe und emotionale Intensität des Blues. Ihre Stimme hinterlässt ein Gefühl wie Samt und Chili und sie weiß auf entwaffnend natürliche Art virtuos mit ihr umzugehen. Als Kind sang in einem Gospelchor; durch ihren Vater, der selbst Mississippi Slide Guitar spielt, kam sie schon früh mit dem Blues in Berührung. Als sie 15 war zog ihre Familie für ein halbes Jahr nach New Orleans, weitere längere Aufenthalte folgten.
Für ihre Debut-CD „Let Them Talk“ versammelt CLEO eine Reihe von international renommierten Top-Musikern um sich, die ihr emotionales Band zur Geburtsstadt des Jazz - New Orleans, Louisiana - teilen und spinnt frische Arrangements um Klassiker der Musikgeschichte. Ihre eigene Komposition „Move On“, die minimalistisch nur mit Kontrabass, Posaune und gezupfter Geige daherkommt, reiht sich wie selbstverständlich dazwischen ein.
CLEOs natürliche, erfrischende Bühnenpräsenz entspringt ihrer Hingabe an die Musik und ihrer authentischen und verzaubernden Art, wenn sie bei einem Konzert ihre Schuhe auszieht und sich auf den Bühnenrand setzt, um auf ihre ganz eigene Art und Weise mit dem Publikum Freundschaft zu schließen. In ihrer Musik spiegeln sich sämtliche Einflüsse der amerikanischen Musikgeschichte wider: Ein mitreißender Gumbo aus Swing, Blues und Soul inspiriert von amerikanischen Gospel-, Blues und Jazz-Künstlern wie Sarah Vaughan, Eva Cassidy, Gregory Porter oder Natalie Maines von den Dixie Chicks. Dabei findet CLEO immer wieder den musikalischen Weg zurück nach New Orleans, wo alles begann: der Jazz und auch ihre Karriere.
CLEO gehört zu den vielversprechendsten Newcomern unter den jungen europäischen Sängerinnen, denn ihre Musik atmet die Tiefe und emotionale Intensität des Blues. Ihre Stimme hinterlässt ein Gefühl wie Samt und Chili und sie weiß auf entwaffnend natürliche Art virtuos mit ihr umzugehen. Als Kind sang in einem Gospelchor; durch ihren Vater, der selbst Mississippi Slide Guitar spielt, kam sie schon früh mit dem Blues in Berührung. Als sie 15 war zog ihre Familie für ein halbes Jahr nach New Orleans, weitere längere Aufenthalte folgten.
Für ihre Debut-CD „Let Them Talk“ versammelt CLEO eine Reihe von international renommierten Top-Musikern um sich, die ihr emotionales Band zur Geburtsstadt des Jazz - New Orleans, Louisiana - teilen und spinnt frische Arrangements um Klassiker der Musikgeschichte. Ihre eigene Komposition „Move On“, die minimalistisch nur mit Kontrabass, Posaune und gezupfter Geige daherkommt, reiht sich wie selbstverständlich dazwischen ein.
CLEOs natürliche, erfrischende Bühnenpräsenz entspringt ihrer Hingabe an die Musik und ihrer authentischen und verzaubernden Art, wenn sie bei einem Konzert ihre Schuhe auszieht und sich auf den Bühnenrand setzt, um auf ihre ganz eigene Art und Weise mit dem Publikum Freundschaft zu schließen. In ihrer Musik spiegeln sich sämtliche Einflüsse der amerikanischen Musikgeschichte wider: Ein mitreißender Gumbo aus Swing, Blues und Soul inspiriert von amerikanischen Gospel-, Blues und Jazz-Künstlern wie Sarah Vaughan, Eva Cassidy, Gregory Porter oder Natalie Maines von den Dixie Chicks. Dabei findet CLEO immer wieder den musikalischen Weg zurück nach New Orleans, wo alles begann: der Jazz und auch ihre Karriere.
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Bourbon Street Parade
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2 Why Don't You Do Right
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3 It Had To Be You
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4 Is You Is Or Is You Ain't My Baby
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5 Let Them Talk
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6 Basin Street Blues
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7 House Of The Rising Sun
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8 On The Sunny Side Of The Street
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9 Move On
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10 Love For Sale
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11 Louisiana 1927
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12 Do You Know What It Means To Miss New Orleans