Carolyn Breuer & Andrea Hermenau: Jazz On Vinyl Vol. V (180g) (Limited Handnumbered Edition) (LP)

Carolyn Breuer & Andrea Hermenau: Jazz On Vinyl Vol. V (180g) (Limited Handnumbered Edition)

Jazz On Vinyl Vol. V (180g) (Limited Handnumbered Edition)

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Carolyn Breuer & Andrea Hermenau: Jazz On Vinyl Vol. V (180g) (Limited Handnumbered Edition), LP

Bewertung:

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Label: Jazz On Vinyl
Bestellnummer: 10655847
Erscheinungstermin: 30.6.2021

+ Henning Sieverts, Christian Lettner

Mit Vol. 5 präsentiert "Jazz On Vinyl" zwei mehrfach prämierte Münchner Powerfrauen: Die Saxofonistin Carolyn Breuer, die mit vielen eigenen Projekten wie „Four Seasons Of Life“ oder „Shoot The Piano Player“ international für Aufsehen sorgte und die Pianistin / Sängerin Andrea Hermenau, bekannt durch Bands wie „Etna“ oder „Die Drei Damen“ und 2021 Trägerin des Kulturförderpreises Musik der Stadt München ist. Auf ihrer gemeinsamen neuen Platte sind sie sowohl im Duo als auch im Quartett zu hören, begleitet von einer hervorragenden Rhythmusgruppe, bestehend aus Henning Sieverts (Kontrabass) und Christian Lettner (Schlagzeug).

Die Aufnahmen entstanden in der Musikschule Rottach-Egern (Fred & Irmgard Rauch Saal) und im großen Saal des Bürgerhaus Unterföhring. Der trockene „Studio Klang“ in Rottach-Egern gibt den beiden Duo Stücken "White Marble" und "Mimo is back" eine ganz direkte Note. Insbesondere "White Marble" lässt in diesem Setting die sehr exakte und virtuose Spielweise von Carolyn Breuer wunderbar zum Vorschein kommen. "Mimo is back" begeistert durch die feine Stimme und ein fantastisches Scatting von Andrea Hermenau.

Alle Stücke sind Eigenkompositionen der Musikerinnen und wurden live und ohne Schnitt auf die A 807 gespielt.

Tracklisting

LP

1 Fading Part One
2 Fading Part Two
3 Frühlingserwachen
4 Beside You
5 With Marble
6 Hector the Collector
7 Unbekannte
8 Mimo is Back
9 Polarstern

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Carolyn Breuer & Andrea Hermenau

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Bewertungen und Rezensionen

3 von 5

Pressqualitaet:

4.5 von 5

Musik:

3.8 von 5

Klang:

3 von 5

Pressqualität:

4.3 von 5

2 von 5 (40%) würden dieses Produkt empfehlen.

Bewertungsübersicht (6 Bewertungen)

5 Sterne		2
4 Sterne
3 Sterne		1
2 Sterne		2
1 Stern		1

5 von 5
Anonym
13. März 2023

Pressqualitaet:

5 von 5

Musik:

5 von 5

Klang:

5 von 5

Traumzeitwelten
Von der Reihe "Jazz on Vinyl" bin ich sehr angetan.
Auch bei dieser Scheibe ist das Klangbild sehr analog, sehr natürlich. Beinah habe ich das Gefühl das Klavier, das Saxophon steht bei mir in meinem Hörsaal vor mir. Und ich mittenmang.
Die direkte analoge Aufnahme, Stimmung, ist wahrlich zu fühlen, greifbar nah. Nichts wirkt, wie bei anderen Aufnahmen, allglatt oder geschönt, wie das heute so oft üblich ist.
Die Pressqualität ist sehr gut. Die Platte hat etwas Höhenschlag, das ist bei heutigen Platten nicht ungewöhnlich, beinah schon normal. Mal sehen ob sich das gibt nach dem warmen Ultraschallbad.
Wer direkt analoge Musike mag, ist bei "Jazz on Vinyl" genau richtig.
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2 von 5
HardBop
20. November 2021

Musik:

2 von 5

Klang:

1 von 5

Pressqualität:

3 von 5

Nummer Fünf lebt ... nicht
Die bisherigen vier "Jazz on Vinyl" hatten ja durchaus ihre Eigenheiten (bairische Gstanzl auf Jazzplatten sind "unerwartet"), haben mir aber weitestgehend viel Spaß gemacht.
Von Nummer Fünf kann ich das nicht behaupten. Ich habe allerdings nur bis etwa Mitte A5 durchgehalten und die B Seite durchgeskippt...

Als erstes musste ich meinen Plattendreher überprüfen, ob der Gleichlauf irgendwie gestört ist (ist er nicht): Die gesamte A Seite ist in meinen Ohren ein Intonationsproblem, um es höflich auszudrücken.
Saxophone und Stimme aber auch streckenweise das Piano eiern - ich kann es nicht anders beschreiben. Diese technischen (?) Tonhöhenschwankungen sind auch auf dem digitalen Download zu hören, der wie immer, ohne jede Metadaten und nicht einmal mit Titeln als Dateinamen bereitgestellt wird; das Coverbild kann man sich sonstwo, z.B. bei jpc suchen.
Auch die Pressqualität der vorliegenden Nummer 065/1000 war bei den Vorgängern besser - die Vol. 5 lief mit deutlichem Knistern und Knarzen an und hat über die gesamte Seite A ein Grundgeräusch beibehalten, das beim Digifile nicht zu hören ist.
Insgesamt fehlte mir auch die räumliche und fast feinstoffliche Auflösung der Vorgängerplatten; an einigen Stellen ist die Aufnahme deutlich in die Sättigung gesteuert (so, dass es im Digitalfile hörbar clippt) und Schlagzeug und Bass sind so überdezent in den Hintergrund gemischt, dass die beiden Damen noch stärker vorne herausfallen.

Neben den technischen Merkwürdigkeiten bin ich mit der Musik nicht wirklich warm geworden.
Die Kompositionen bieten insgesamt eigentlich eine ganze Menge Raum, der aber konsequent durch hohe Stimmen zugemacht wird. Die Unisono-Passagen von Altsax und Altstimme leiden unter Schwebungen, Kontrapunktlinien reiben weit mehr als nötig und auch sonst hört sich in meinen Ohren weder das Saxophon gut intoniert noch die Stimme gut gesungen an: Wo es beim Instrument obenrum danebengeht, bricht der Stimme in der tiefen Lage schlicht die Substanz weg.
Dabei sind beide Damen eigentlich erkennbar keine Anfänger - Virtuosität und Umgang mit dem Tonmaterial sind auf hohem Niveau (beispielhaft B3 "Mimo Is Back").

Die Platte lässt mich enttäuscht zurück - ich hoffe auf Vol. 6
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3 von 5
Anonym
25. März 2023

Pressqualitaet:

4 von 5

Musik:

4 von 5

Klang:

2 von 5

Möglichkeiten verspielt und eine falsche Werbeaussage
Die Musiker haben ihr Bestes gegben, die Stücke von Caorlin Breuer stehen über den sehr süßlichen Stücken von Andrea Hermenau.

Nur dann ist man bei der Aufnahme als Tiger gesprungen und als Bettvorleger geendet.. Die Reihe möchte an alte, analoge Aufnahmen erinnern aber macht in Balance, Tonaliät und Setup die Fehler der Moderne. Die Balance zu Schlagzeug und Bass ist nicht gegeben. Der Bass gummelt tief und das Schlagzeug kommt matt und leise, beides ohne Präsenz und ohne Raum, zumal die Aufnahme intim sein soll. Dafür stehen Gesang und Saxophon überlaut im Vordergrund. Da hierfür ein Comp/Limiter aufgeführt ist kann das der Fehler sein. Keine Aufname aus den 50er und 60ern klingt so. Bleibt der Problemfall Klavier. Es klingt selbst in den Forte-Passage merkwürdig stumpf und mulmt in den Pinanissimo-Pasage undefiniert. Das kann aber Absicht sein, denn in allen Stücken ist das Piano nicht nur schlecht intioniert sondern auch nie korrekt gestimmt. Ein Piano muss vor jeder Aufnahme gestimmt und intoniert werden und ggf. auch währdend der Aufnahme. Das kostet richtig Geld und das rächt sich hier.

Aber der Gag kommt zum Schluss. Das Cover wirbt mit AAA, es ist aber ein Beileger für einen digitalen Download dabei, der mit MP3/128 kBit eher ein Scherz ist. Wenn man auf dieser Seite des Presswerks herumstöbert findet man, dass das Presswerk, das auch mastert, nur Regeln für den Upload digitaler Files vorsieht. Das heißt, das aus meiner Sicht, die LP ist ADA und nicht AAA. Klnglich tut das für mich wenig zu Sache, aber für Analog-Fans ist das ein absolutes NoGo.
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5 von 5
Anonym
21. Dezember 2021

Musik:

5 von 5

Klang:

5 von 5

Pressqualität:

5 von 5

Mir gefällt die Platte
Ich kann die schlechte Bewertung nicht nachvollziehen
Vielleicht ist ja sein Plattenspieler wirklich defekt
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2 von 5
Saibot59
30. Dezember 2021

Musik:

3 von 5

Klang:

2 von 5

Pressqualität:

5 von 5

Naja
Musik und Ton sind gut, mehr aber auch nicht.
Die LP ist sehr gut gepresst, die Aufnahme klingt wie im Studio, die Interpretation ist gelungen, das wars.
Es fehlt Atmosphäre, Drive und Spielwitz.
Die Platte ist eindeutig in jeder Beziehung überbewertet, vor Allem auch im Preis.
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Carolyn Breuer & Andrea Hermenau: Jazz On Vinyl Vol. V (180g) (Limited Handnumbered Edition)

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