jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite
  • Portofrei ab 20 Euro
  • Portofrei bestellen ab 20 Euro
  • Portofrei innerhalb Deutschlands Vinyl und Bücher und alles ab 20 Euro
0
EUR
00,00*
Warenkorb EUR 00,00 *
Anmelden
Konto anlegen
Filter
    Erweiterte Suche
    Anmelden Konto anlegen
    1. Startseite
    2. Alle Rezensionen von HardBop bei jpc.de

    HardBop

    Aktiv seit: 01. April 2021
    "Hilfreich"-Bewertungen: 31
    7 Rezensionen
    Jazz On Vinyl Vol. V (180g) (Limited Handnumbered Edition) Jazz On Vinyl Vol. V (180g) (Limited Handnumbered Edition) (LP)
    20.11.2021
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    2 von 5
    Pressqualität:
    3 von 5

    Nummer Fünf lebt ... nicht

    Die bisherigen vier "Jazz on Vinyl" hatten ja durchaus ihre Eigenheiten (bairische Gstanzl auf Jazzplatten sind "unerwartet"), haben mir aber weitestgehend viel Spaß gemacht.
    Von Nummer Fünf kann ich das nicht behaupten. Ich habe allerdings nur bis etwa Mitte A5 durchgehalten und die B Seite durchgeskippt...

    Als erstes musste ich meinen Plattendreher überprüfen, ob der Gleichlauf irgendwie gestört ist (ist er nicht): Die gesamte A Seite ist in meinen Ohren ein Intonationsproblem, um es höflich auszudrücken.
    Saxophone und Stimme aber auch streckenweise das Piano eiern - ich kann es nicht anders beschreiben. Diese technischen (?) Tonhöhenschwankungen sind auch auf dem digitalen Download zu hören, der wie immer, ohne jede Metadaten und nicht einmal mit Titeln als Dateinamen bereitgestellt wird; das Coverbild kann man sich sonstwo, z.B. bei jpc suchen.
    Auch die Pressqualität der vorliegenden Nummer 065/1000 war bei den Vorgängern besser - die Vol. 5 lief mit deutlichem Knistern und Knarzen an und hat über die gesamte Seite A ein Grundgeräusch beibehalten, das beim Digifile nicht zu hören ist.
    Insgesamt fehlte mir auch die räumliche und fast feinstoffliche Auflösung der Vorgängerplatten; an einigen Stellen ist die Aufnahme deutlich in die Sättigung gesteuert (so, dass es im Digitalfile hörbar clippt) und Schlagzeug und Bass sind so überdezent in den Hintergrund gemischt, dass die beiden Damen noch stärker vorne herausfallen.

    Neben den technischen Merkwürdigkeiten bin ich mit der Musik nicht wirklich warm geworden.
    Die Kompositionen bieten insgesamt eigentlich eine ganze Menge Raum, der aber konsequent durch hohe Stimmen zugemacht wird. Die Unisono-Passagen von Altsax und Altstimme leiden unter Schwebungen, Kontrapunktlinien reiben weit mehr als nötig und auch sonst hört sich in meinen Ohren weder das Saxophon gut intoniert noch die Stimme gut gesungen an: Wo es beim Instrument obenrum danebengeht, bricht der Stimme in der tiefen Lage schlicht die Substanz weg.
    Dabei sind beide Damen eigentlich erkennbar keine Anfänger - Virtuosität und Umgang mit dem Tonmaterial sind auf hohem Niveau (beispielhaft B3 "Mimo Is Back").

    Die Platte lässt mich enttäuscht zurück - ich hoffe auf Vol. 6
    Studio Konzert (180g) (Limited Handnumbered Edition) Studio Konzert (180g) (Limited Handnumbered Edition) (LP)
    21.05.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Unmittelbar, Energiegeladen, Livehaftig

    Ralph Moore mit seinem sehr präsenten, klaren Sound und der präzisen, virtuosen Hard-Bop-Artikulation steht körperlich mitten im Raum... einem Raum, der so klingt, wie ein akustisch bedämpfter mittelgroßer Raum mit Publikum klingt.

    Keine Spur von künstlich (am Computer für wenig Geld) simuliertem Raum durch Reverb-Plugins und ähnliches. Ein imposantes Lineup von Mikrofonen und analoger Neve-Hardware, ein nicht minder imposanter Röhrenkompressor und eine Bandmaschine. Mehr nicht.

    Und es ist alles da. Alles!

    Die Energie von Ralph Moore, die präzise ortbaren und körperlichen Instrumente des Piano-Trios um André Weiß, das Publikum, die Atmosphäre.

    Sonst nichts. Kein analoger Brumm, kein Rauschen, kein digitaler Jitter. Nichts.
    Das Vinyl läuft nahezu geräuschlos - auch bei Live-ähnlichen Pegeln und bleibt über zwei Plattenseiten ohne jeden Klick oder Pop.
    Topfebenes 180g Vinyl ohne Makel, ein sehr schön gestaltetes und informatives Gatefold. Handnumeriert.

    Musikalisch kommen Hard-Bop-Freunde voll auf ihre Kosten - Ralph Moore spielt voller Energie und hat hörbar Spaß, das Trio um André Weiß spielt sehr genau und aufmerksam, entwirft Soli voller Spielfreude, folgt dem harmonischen Rhythmus durch die Changes, kann allerdings die lässige bis nonchalante "tight" Präzision, die die ganz Großen ausgemacht hat, nicht an allen Stellen uneingeschränkt zeigen.
    Diese ganz Großen des Genres wurden aber auch nicht mit so einer "akustischen Lupe" aufgenommen wie hier, spielten im Studio viele Takes ein und die Zeit (und abgenutzte Schallplatten oder Bänder) verklärt die Erinnerung.

    Live, im Augenblick, ist dieser Eindruck schon längst verflogen und es bleibt der wohlige Nachklang eines großartigen, unmittelbar erlebten Konzerts.

    Ach ja - es war ja eine Schallplatte, kein eigenes Live-Erlebnis... es hörte sich nur so an.
    A Day In Copenhagen (remastered) (180g) A Day In Copenhagen (remastered) (180g) (LP)
    21.05.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Straight Ahead!

    Dexter Gordon's Zeit in Europa und speziell in Copenhagen war möglicherweise nicht seine innovativste oder kreativste Periode. Ganz sicher war Dexter aber in diesen Jahren besonders "bei sich" und hat seine ganze Erfahrung und Reife in die unvergleichliche Kraft seines Story-Telling am Tenorsaxophon gelegt. Von zutiefst empfundenen Balladen (hier beispielhaft B2: The Shadow Of Your Smile) bis zu Uptempo-Nummern im Bebop-Idiom oder Bossa-Stücken gelang ihm wirklich alles.
    Bei dieser Aufnahme mit Slide Hampton zeigt sich die ganze Klasse eines Solisten, der sich völlig unprätentiös auch in den Dienst der ausgefeilten Arrangements und Kompositionen von Hampton stellt und allen Mitwirkenden Raum und Platform bietet, ohne seine eigene Präsenz zurücknehmen zu müssen.

    Die Aufnahme entstand unter MPS-Federführung in Copenhagen im Studio und bringt die Musikalität der sechs Musiker nicht nur auf den Punkt sondern stellt sie mit Dynamik und zeitgerechter Feinzeichnung in Kontext und Raum. Das behutsame, offensichtlich konsequent analog gedachte Remaster von den Orginalbändern nutzt die vorhandenen Klanginformationen ohne zu überzeichnen, stellt aber im oberen Präsenz- und Air-Bereich mehr Klarheit und Ortung, im Tiefbass mehr Kontur zur Verfügung als das Ende der 1960er (auch bei MPS) üblich war.
    Klanglich ist die Vinylausgabe somit für mich auch überzeugender als ein Stream der CD in voller Qualität, den ich zum Vergleich gehört habe.

    Die Pressqualität und das Packaging der LP sind einfach nur erfreulich: Topfebene 180g ohne Kanten und Grate; blitzsauber gepresst und in einem gefütterten Inncover mit einem schönen Beileger und in ein makelloses aber nicht überproduziertes Gatefold verpackt.

    Musikalisch eine starke Empfehlung, fast schon ein Muss für Dexter-Fans;
    Freunde des Straight Ahead - Jazz, speziell solche mit Hang zum Vinyl, kommen voll auf ihre Kosten.
    Ein Kommentar
    monny 2 Top 100 Rezensent
    20.03.2022

    Topform

    dem Kommentar von "HardBop" gibt es nichts hinzuzufügen.Ausführlich und kompetent analysiert, man würde sich freuen,dies häufiger zu erleben.Auffallend grossartig ist diese Reissue Serie von MPS, auch im Vergleich zu denjenigen aus Mitte der 2000er Jahre.Nur auf der 2,Seite treten in der Eingangsrille mittelstarke Nebengeräusche auf, danach kehren sie nicht wieder.Kaufempfehlung verbunden mit dem Wunsch nach weiteren Wiederveröffentlichungen in gleicher Art und Gite
    Live And Unreleased (180g) (Limited Numbered Edition) Live And Unreleased (180g) (Limited Numbered Edition) (LP)
    17.04.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Fusion-Jazz-Vollgas!!!

    Es muss an der besonderen Athmosphäre im legendären Onkel Pö gelegen haben - hier liefen viele Künstler zur Höchstform auf!

    Die Brecker Brothers Randy (Trompete) und Michael (Saxophon), 1980 ohnehin auf dem Höhepunkt ihrer gemeinsamen Karriere, bersten fast vor Kreativität und Energie.
    Alle Musiker leuchten im Rahmen des Fusion/Funk-Jazz Idioms jede rhythmische und harmonische Facette mit kräftigen Farben aus. Das ist nichts für Freunde der reinen Tanzflächenbeschallung und ganz sicher nichts für einen romantischen Abend zu zweit...
    Auf diesem Album versteht man gut, warum und wie Michael Brecker sich einen Kehlkopfbruch zugezogen hatte und schließlich sein Mundstück wechseln musste!

    Die Aufnahme ist der Location und der Musik angemessen - filigrane Ortung einzelner Gitarrensaiten findet hier nicht statt (und wäre auch nicht wünschenswert). Abteilung Attacke stellt die Soli sauber ins Zentrum des Geschehens ohne die anderen Musiker an den Rand zu drängen oder übermäßige Dynamik einzubauen. Ein sehr solider Live-Mitschnitt, eben.

    Die Pressqualität ist gut, die 180g Scheiben sind schön flach, über die Trennmittelrückstände, den Grat am Mittelloch und die fransige Presskante darf man sich einfach nicht aufregen: entgraten, waschen, hören...
    Dann doch etwas ärgerlich ist aber das Packaging: in dem sehr schön gemachten Gatefold stecken ungefütterte Innenhüllen aus dünnem Karton. Die sind zwar schön anzuschauen, erfordern aber sofortige Maßnahmen in Form von Japan-Innenhüllen damit die Platten nicht mit Hairlines überzogen werden und, vor allem, nicht jedesmal beim Entnehmen statisch aufgeladen werden.
    The Real You: A Bill Evans Tribute The Real You: A Bill Evans Tribute (LP)
    14.04.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Hommage an Bill Evans - mit Arabesken

    Der Großmeister des Jazzpiano, Bill Evans, dem dieses Album gewidmet ist, hätte seine helle Freude!

    Pieranunzi, ohnehin unverkennbar auch in seinem sonstigen Aufnahmen jemand, der die Tonalität, Voicings und Rhythmik von Bill Evans sehr schätzt, lässt hier den Meister wieder aufleben, ohne seinen eigenen Anschlag und seinen eigenen Stil abzulegen.
    Das Piano bleibt zu jeder Zeit eigenständig, frisch, geschmeidig-melodisch und interagiert vortrefflich mit dem sehr variablen und kreativen Bass.
    Gezupft, gestrichen, walking, pizzicato, in Melodiebögen oder als Akzent zum Piano - der Bass ist hier alles andere als nur "Rhythmusgruppe".

    Das eine oder andere Stück ist - anders als es Bill Evans wohl interpretiert hätte - mit einigen sehr farbigen Arabesken verziert, die nicht unbedingt notwendig gewesen wären. Beispielhaft "Bill & Bach", das die unauflösbare Verbindung von Barockmusik und Jazz thematisiert, erinnert dann doch an die in den 1960ern sehr populäre "Play Bach" Reihe, die aber spätestens in den 1970ern von Loussier auf dem Piano eigentlich auserzählt war.

    Das Album ist sehr ansprechend aufgenommen, beide Instrumente nehmen ihren Raum ein und sind dabei gut zu orten, fein gezeichnet und tonal ausgewogen.
    Beim Mastering ist das digitale Ausgangsmaterial gut für das Medium Vinyl umgesetzt aber erkennbar nicht in letzter Konsequenz "analog gedacht".
    Das tut dem Genuss aber nur dann Abbruch, wenn man mit der Scheibe seine teure Anlage hören will.
    Wer's andersherum macht und mit seiner Anlage die Musik geniesst, darf mit dieser Schallplatte viel Freude haben.
    Die Musik ist sehr ansprechend, Pressung und das Package der Vinylausgabe sind sehr gut geraten.
    Klare Empfehlung.
    Jazz On Vinyl IV - Offbeat (180g) (Limited Handnumbered Edition) Jazz On Vinyl IV - Offbeat (180g) (Limited Handnumbered Edition) (LP)
    01.04.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Deshalb Vinyl!

    Die durchgängig analoge Aufnahmetechnik in der hier gebotenen Qualität der Bearbeitung ist schon wirklich außergewöhnlich. Andere kürzen gerne mal - ohne groß darüber zu sprechen - beim Mixen und/oder Mastern ins Digitale ab (was natürlich viel viel mehr Möglichkeiten bietet) - hier ist jeder Schritt inklusive analoger Hardware dokumentiert.
    Angefangen von der Mikrofonierung über den Mix bis hin zum Master und der makellosen Pressung - Spitzenklasse!

    Aufnahmen in solcher Qualität gab es zuletzt in den frühen 1980ern häufiger, als die CD gerade erst kommerzialisiert wurde. Und in jüngster Vergangenheit, wo sich Enthusiasten auf die "768 Bit Datentiefe" der analogen Aufzeichnung zurück besinnen.
    Den Unterschied zur CD kann man nicht hören? Doch!
    Vinyl knistert und kratzt? Nein!
    In Zeiten von Hi-Res-Streaming ist die CD bedeutungslos geworden - während Vinyl nicht nur bei Hipstern "in" ist.
    Bei Musikliebhabern war Vinyl nie "out" - diese Platte, deren Cover man beim hören in 30x30cm richtig anfassen kann, beweist es.

    Das zum Download angebotene MP3 fällt dagegen komplett ab, ist aber nett, um die sehr hörenswerte Musik auch z.B. mobil dabei zu haben.

    Wie bei allen "Jazz on Vinyl" entspricht die musikalische Qualität weitgehend der vorzüglichen Aufnahmetechnik.
    Wie bei allen Vorgängern gibt es auch auf der Volume 4 bajuwarisch/alpenländische Einflechtungen, die - positiv formuliert - das Grundschema durchbrechen. Kann man charmant finden... oder darüber hinweg hören. Empfehlenswert ist die Platte in jedem Fall.
    There Is A Tide There Is A Tide (LP)
    01.04.2021
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Mitreissendes "Me, Myself & I" des Saxophon-Großmeisters

    Dass Chris Potter als Saxophonist nicht von dieser Welt ist, haben wir alle gewusst.
    Dass er ein begnadeter Musiker ist, der auch komplexeste harmonische und rhythmische Nüsse knacken und daraus fast schon eingängige Melodien zaubern kann, ahnen auch diejenigen seiner Fans, die sich nicht selbst mit Musiktheorie beschäftigen.

    Auf diesem Album zeigt Chris Potter aber zusätzlich, dass er noch eine ganze Reihe weiterer Instrumente mehr als "ordentlich" beherrscht und eigene, aussagekräftige Kompositionen in einen Spannungsbogen eines Albums setzen, mitreissend arrangieren und Spur für Spur "mit sich selbst" einspielen kann.

    Musikalisch großartig, weit über die "Jazz"-Schublade hinaus!

    Einziger kleiner Kritikpunkt - und im Format eines Corona-Albums eine lässliche Sünde - ist die Qualität von Mix und Mastering. Da wäre ein wenig mehr Räumlichkeit, mehr Freistellen der Instrumente, mehr "Schmelz" möglich gewesen um dem Mix den letzten Schliff zu geben. Leider ist auch das sehr ordentlich gepresste, flache und knisterfreie Vinyl sehr wahrscheinlich vom CD-Master geschnitten - das "mehr", das man bei wirklich sehr gutem Vinyl gegenüber der CD (und manchmal sogar gegenüber HQ-Streams) erleben kann fehlt. Positiv formuliert: Vinyl in CD-Qualität.
    Newsletter abonnieren
    FAQ- und Hilfethemen
    • Über jpc

    • Das Unternehmen
    • Unser Blog
    • Großhandel und Partnerprogramm
    MasterCard VISA Amex PayPal
    DHL
    • AGB
    • Versandkosten
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt
    • Hinweise zur Batterierücknahme
    * Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten
    ** Alle durchgestrichenen Preise (z. B. EUR 12,99) beziehen sich auf die bislang in diesem Shop angegebenen Preise oder – wenn angegeben – auf einen limitierten Sonderpreis.
    © jpc-Schallplatten-Versandhandelsgesellschaft mbH
    • jpc.de – Leidenschaft für Musik
    • Startseite
    • Feed
    • Pop/Rock
    • Jazz
    • Klassik
    • Vinyl
    • Filme
    • Bücher
    • Noten
    • %SALE%
    • Weitere Weitere Bereiche
      • Themenshops
      • Vom Künstler signiert
      • Zeitschriften
      • Zubehör und Technik
      • Geschenkgutscheine
    • Anmelden
    • Konto anlegen
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt