jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite
  • Portofrei ab 20 Euro
  • Portofrei bestellen ab 20 Euro
  • Portofrei innerhalb Deutschlands Vinyl und Bücher und alles ab 20 Euro
0
EUR
00,00*
Warenkorb EUR 00,00 *
Anmelden
Konto anlegen
Filter
    Erweiterte Suche
    Anmelden Konto anlegen
    1. Startseite
    2. Alle Rezensionen von Amateur48 bei jpc.de

    Amateur48

    Aktiv seit: 10. Januar 2014
    "Hilfreich"-Bewertungen: 16
    16 Rezensionen
    Latvian Opera & Ballet Company - Gayne (Khachaturian) Latvian Opera & Ballet Company - Gayne (Khachaturian) (DVD)
    22.10.2015
    Bild:
    2 von 5
    Booklet:
    1 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Verstümmeltes Gayaneh-Ballett

    Die Uraufführung von Gayaneh fand im Dezember 1942 nach dem Libretto von Konstantin Dershawin statt. Diese "Klassenkampfversion" wurde 1957 abgelöst durch ein von Boris Pletyov erarbeitetes Libretto, in dem es um Freundschaft, Eifersucht, Liebe, Frevel und Sühne geht. Klassenkampf findet in dieser von Khachaturian kurz vor seinem Tod als letztgültig autorisierten Fassung nicht statt. Hiervon gibt es eine wundervolle CD-Einspielung aus dem Jahr 1977 mit dem USSR Large Symphony Orch. unter Djansug Kakhidze, bei der Khachaturian selbst noch die künstlerische Oberaufsicht ausgeübt hat. Leider ist diese Aufnahme z.Zt. nur noch vereinzelt gebraucht zu erwerben.

    Daneben gibt es noch einige andere Fassungen, darunter auch die von Boris Eifman, die der vorliegenden DVD zugrunde liegt.
    Während die Originalfassung von Pletyov ca 142 Minuten Musik enthält, dauert die vorliegende Fassung nur ca. 70 Minuten reine Spielzeit. Erzählt wird eine völlig andere Geschichte, die man sich allerdings bei dieser Aufnahme selbst zusammenreimen muß, da es kein Booklet gibt, lediglich ein Beilageblatt mit Auflistung der Szenen. Auf jeden Fall wird eine düstere Geschichte erzählt, an deren Ende der Geliebte Gayne's von seinem eigenen Vater erstochen wird! Irgendeinen Sinn konnte ich in der ganzen Geschichte nicht erkennen.
    Passend dazu kann ich die Musikauswahl nur als depressiv bezeichnen, da gerade die schönsten Musiken von Khachaturian fehlen, so z.B. die meisten folkloristisch geprägten Tänze (und der Säbeltanz wird hier zum Duell umfunktioniert).

    Zur Tonqualität: weshalb eine Aufnahme aus dem Jahr 1980 in Mono aufgezeichnet wurde ist schon rätselhaft. Darüberhinaus aber wurde das Mikrofon scheinbar sehr nah neben einem offensichtlich erkälteten Zuschauer plaziert - was das bedeutet kann sich jeder selbst ausmalen.
    Moby Dick Moby Dick (BR)
    18.10.2015
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Aussergewöhnlicher Opernstoff in hervorragender Inszenierung

    Als ich zufällig auf die Oper "Moby Dick" stieß, sagte mir der Name Jake Heggie nichts, aber der Operntitel machte mich neugierig: wie könnte man den Roman von Herman Melville, der ja auf einem Walfangschiff spielt, das letztendlich vom weißen Wal zerstört wird und untergeht, angemessen auf die Bühne bringen? Die Lösung besteht hier aus Licht-Projektionen der (stürmischen) See, ziehender Nebelschwaden, der Walfangboote oder auch des gesamten Walfangschiffes, um nur einige Beispiele zu nennen.

    Ganz besonders hervorzuheben sind die schauspielerischen Leistungen des Ensembles, allen voran Jay Hunter Morris in seiner Rolle des vom Hass zerfressenen Käpt'n Ahab und Morgan Smith als dessen Gegenpart Starbuck. Dieser sieht zwar voraus, daß Ahab sie alle in den Untergang führen wird, andererseits aber ist er von der Persönlichkeit Ahabs fasziniert und kann sich nicht zum Versuch der Entmachtung Ahabs durchringen.

    Insgesamt ein sehr lebendiger und spannender Opernabend. Einziges kleines Manko: die Stimmen der Sänger und der Sängerin wünscht man sich etwas lauter im Vergleich zum Orchester.
    Zaubernacht (Kinderpantomime) Zaubernacht (Kinderpantomime) (CD)
    30.04.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Leider nur ein Teil des Kunstwerks

    Streckenweise fand ich die Musik faszinierend, teilweise allerdings auch etwas langweilig, da sich viele Nummern sehr ähneln. Hier fehlt die von der Pantomime getragene Handlung, für die die Musik geschrieben wurde.
    Es ist zu hoffen, daß weitere Einspielungen folgen.
    Dann aber bitte szenisch als Kinderpantomime!
    Berliner Requiem Berliner Requiem (CD)
    30.04.2015
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Beeinduckende Einspielung

    Die Interpreten geben Weills Musik Raum und Zeit zu atmen. Das gilt in besonderem Maße für das Violinkonzert, das in manch anderer Einspielung wie gehetzt wirkt.
    Nächte in spanischen Gärten für Klavier & Orchester Nächte in spanischen Gärten für Klavier & Orchester (DVD)
    03.04.2015
    Bild:
    3 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Überzeugende Inszenierung von Meister Pedros Puppenspiel

    Diese Bewertung bezieht sich ausschließlich auf Fallas "Puppenspiel".

    In Cervantes berühmten Buch über Don Quixote gibt es eine Episode, in der ein Puppenspieler in eine Wirtschaft gelangt, in der auch Don Quixote untergekommen ist. Die Geschichte ist schnell erzählt, für Don Quixote vermischen sich im Laufe der Vorstellung des Puppenpielers Realität und Phantasie und das ganze endet damit, daß er die fliehenden Liebenden vor ihren Verfolgern schützen will und er zerhackt mit seinem Schwert die Puppen.

    Hierauf beruht die szenische Aufführung von Fallas Kurzoper, die als Theater im Theater angelegt ist mit Statisten, die das Publikum darstellen.
    Dabei gibt es drei Handlungsebenen: die Aufführenden mit Publikum incl. Don Quixote als Zuschauer, das Geschehen auf der Puppenbühne und 3. im Wechsel dazu das Geschehen, dargestellt von Schauspielern. Letzteres symbolisiert den Realitätsverlust Don Quixotes.

    Sehr passend ist der etwas marktschreierisch daherkommende Knabensopran von Xavier Cabero, der wunderbar kontrastiert zu dem Bassbariton von Justino Diaz, der den Don Quixote singt. Ebenso gefällt Joan Cabero in der Rolle des Puppenspielers.

    Insgesamt also eine überzeugende Darbietung.
    Folksong Arrangements Folksong Arrangements (CD)
    24.02.2015
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Kleinkunstjuwelen

    Beethoven hat die einfachen und meist schlichten Volkslied-Melodien mit großer Hingabe bearbeitet. Durch die von ihm geschaffenen Begleitungen ist jede einzelne Melodie zu einem kleinen Kunstwerk geworden. Es ist wirklich schade, daß diese Lieder im Konzertschaffen praktisch keine Rolle spielen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Beethoven Beethoven (Buch)
    Oedipus Rex Oedipus Rex (DVD)
    03.02.2015
    Bild:
    4 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Alternative Inszenierung

    Strawinsky hat zu der Partitur seines Opern-Oratoriums dezidierte Vorstellungen zu Bühnenbild und Regie hinterlassen, die auf eine Verfremdung der antiken Tragödie abzielten. Diese Vorgaben spiegeln sich in der vorliegenden Inszenierung nur zum Teil wider, so etwa in der Kostümierung und der Verwendung von Masken. Hinzu gekommen ist der Einsatz von Tänzern, u.a. wird dem Oedipus-Sänger eine Oedipus-Tänzer beigestellt.
    Und die japanisch sprechende Frau in der Rolle des durch das Opern-Oratorium führenden Conférenciers ist schon eine Klasse für sich.

    Ich glaube, Strawinsky hätte seine Freude an dieser Aufführung.
    Adrian Boult - The Vaughan Williams Recordings (EMI) Adrian Boult - The Vaughan Williams Recordings (EMI) (CD)
    03.02.2015
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Guter Einstieg

    Diese Box mit sämtlichen Sinfonien sowie einer Reihe weiterer Werke für Orchester von V. Williams bietet für alle, die einen ersten Einblick in das Schaffen des englischen Komponisten suchen, eine gute Gelegenheit.
    Die Aufnahme- und Klangqualität ist durchweg gut bis sehr gut, wobei man natürlich bei einer historischen Aufnahme von 1940, der "Fantasia on a Theme by Thomas Tallis", gewisse Abstriche machen muß.
    Der Zwerg Der Zwerg (BR)
    01.02.2015
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Solide Aufführungen lange verschollener Opern

    Es ist das Verdienst dieser BD / DVD zwei Opern der von den Nazis verfolgten bzw. ermordeten Komponisten Alexander Zemlinski und Viktor Ullmann einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
    Matthew Bourne's "Sleeping Beauty", A Gothic Romance Matthew Bourne's "Sleeping Beauty", A Gothic Romance (DVD)
    01.02.2015
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Phantasievoll, märchenhaft, bezaubernd!

    Choreographie, Tänzer, Kostüme und Bühnenbild vom Feinsten!
    Diese "Vampir-Variante" ist eine echte Alternative zu der historischen Tschaikowsky/Petipa Choreographie von 1890. Da kann man gerne darüber hinwegsehen, dass die Zwischenbilder doch recht amerikanisch-kitschig wirken.
    Schade, dass der ausführlichen Dokumentation zum Film keine deutschen Untertitel spendiert wurden.
    Matthew Bourne's "Sleeping Beauty", A Gothic Romance Matthew Bourne's "Sleeping Beauty", A Gothic Romance (BR)
    01.02.2015
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Phantasievoll, märchenhaft, bezaubernd!

    Choreographie, Tänzer, Kostüme und Bühnenbild vom Feinsten!
    Diese "Vampir-Variante" ist eine echte Alternative zu der historischen Tschaikowsky/Petipa Choreographie von 1890. Da kann man gerne darüber hinwegsehen, dass die Zwischenbilder doch recht amerikanisch-kitschig wirken.
    Schade, dass der ausführlichen Dokumentation zum Film keine deutschen Untertitel spendiert wurden.
    Les Ballets De Monte-Carlo - Jean-Christophe Maillots Lac nach Schwanensee Les Ballets De Monte-Carlo - Jean-Christophe Maillots Lac nach Schwanensee (BR)
    20.01.2015
    Bild:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Hervorragend!

    Ich habe diese Inszenierung von Schwanensee in arte TV gesehen und bin begeistert: Choreographie, Tänzerinnen und Tänzer, Kostüme und nicht zuletzt die Kameraführung - hervorragend!
    Als Laie würde ich diese Choreographie als mordernisiertes klassisches Ballett bezeichnen - Spitzentanz vom feinsten gepaart mit modernen Ausdrucksmitteln.
    Wo andere Inszenierungen zweieinhalb Stunden gepflegte Langeweile verbreiten, weiß diese 90 Minuten bestens zu unterhalten.

    Absolute Empfehlung!
    Falstaff (in dt.Spr.) Falstaff (in dt.Spr.) (DVD)
    12.12.2014
    Bild:
    3 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Nostalgischer Spaß!

    Eigentlich müßte man diesen Film auf einem Schwarz-weiß-Fernseher aus den 60er Jahren betrachten - dann würden die doch naturgemäß gegebenen Mängel nicht so hervortreten.
    Positiv hervorzuheben ist vor allem die komödiantische Spiellaune der Sänger und Sängerinnen (aus dem Abspann des Films lernt man, daß damals zuerst alle männlichen und danach alle weiblichen Künstler genannt wurden). So ausdrucksvoll wie damals wird heute selten mit den Augen gerollt!
    Auch gibt es an den gesanglichen Leistungen des Ensembles (fast) nichts auszusetzen. Die Singstimmen klingen historisch, aber gut, das Orchester hingegen dumpf. Vermutlich liegt das an der Aufnahmetechnik: da im Studio kein Platz für das Orchester war, hat man den Orchesterpart über Monitore eingespielt und die Gesangsstimmen dann zusammen mit dem Lautsprecherton aufgenommen. Das hat überwiegend gut geklappt, nur in Szenen mit vielstimmigem Gesang, vor allem im Schlußbild, fehlt offenbar die führende Hand des Dirigenten.

    Unterm Strich ist dieser Opernfilm als historisches Dokument aus den Kindertagen des Fernsehens zu sehen und zu empfehlen.
    Die tote Stadt Die tote Stadt (DVD)
    26.10.2014
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    3 von 5
    Extras:
    2 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    So spannend kann Oper sein!

    Das Bühnenbild ist einfach genial und die Inszenierung - man verzeihe den Vergleich - spannender als mancher Krimi.
    Benvenuto Cellini Benvenuto Cellini (BR)
    10.05.2014
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    3 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Macht Spass!

    Diese Inszenierung der Berlioz-Oper macht einfach Spass, und das merkt man auch den Darstellern an.
    Bühnenbild und Kostüme sind phantaswievoll gestaltet, die sängerischen Leistungen durchweg sehr gut und auch die technische Qualität der Aufnahme kann in jeder Hinsicht überzeugen.

    Faust ("Margarethe") Faust ("Margarethe") (DVD)
    10.01.2014
    Bild:
    2 von 5
    Booklet:
    5 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Hervorragende Aufführung, schlechtes Bild

    Eigentlich stimmt hier alles: die Dramatik der Inszenierung, das Bühnenbild, die gesanglichen und schauspielerischen Leistungen aller Protagonisten. Besonders gefallen hat Bryn Terfel, der mit sichtbarer Spielfreude einen wahrhaft diabolischen Mephisto gibt.
    Einziger Wermutstropfen: die schlechte Bildqualität, die deutlich hinter den Möglichkeiten des DVD-Formats zurückbleibt. Obwohl angeblich in HD gefilmt wurde, erkennt man deutliche Doppellinien an Objektkanten und die Gesichter verschwimmen völlig bei größerem Aufnahmeabstand. Deshalb 1 Stern Abzug bei der Gesamtbewertung.
    Wer jedoch mit diesen Mängeln leben kann, der kann sich auf einen außerordentlichen Opernabend freuen!
    Newsletter abonnieren
    FAQ- und Hilfethemen
    • Über jpc

    • Das Unternehmen
    • Unser Blog
    • Großhandel und Partnerprogramm
    MasterCard VISA Amex PayPal
    DHL
    • AGB
    • Versandkosten
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt
    • Hinweise zur Batterierücknahme
    * Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten
    ** Alle durchgestrichenen Preise (z. B. EUR 12,99) beziehen sich auf die bislang in diesem Shop angegebenen Preise oder – wenn angegeben – auf einen limitierten Sonderpreis.
    © jpc-Schallplatten-Versandhandelsgesellschaft mbH
    • jpc.de – Leidenschaft für Musik
    • Startseite
    • Feed
    • Pop/Rock
    • Jazz
    • Klassik
    • Vinyl
    • Filme
    • Bücher
    • Noten
    • %SALE%
    • Weitere Weitere Bereiche
      • Themenshops
      • Vom Künstler signiert
      • Zeitschriften
      • Zubehör und Technik
      • Geschenkgutscheine
    • Anmelden
    • Konto anlegen
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt