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    hardholgi

    Aktiv seit: 25. Dezember 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 84
    11 Rezensionen
    Diane (180g) Diane (180g) (LP)
    08.04.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    1 von 5

    Klang: top, Musik: etwas uninspiriert, Pressung: schlimm !

    Als Freund von Chet Baker und Paul Bley brauchte ich dieses Spätwerk noch in meiner Sammlung.

    Musik: Baker spielt seinen bekannten verletzlichen und leisen Trompetenton, bis auf wenige Fortissimi. Bley spielt das Klavier behutsam und drängt sich nicht in den Vordergrund. Die beiden sind gleichberechtigt und auf einer Wellenlänge: nichts mehr beweisen müssen, dem Anderen Raum und Zeit geben, sensibel antworten - sie spielen introvertiert. Jedoch fehlt durchgehend der letzte deutliche Ausdruck, die Musiker scheinen über weite Passagen müde zu sein. Gerade Paul Bley fehlt die Laune zur Improvisation.

    Klang: prima ! Die Trompete kommt druckvoll und warm, und bleibt selbst in den wenigen druckvollen Passagen klar und weich. Klavier ebenso. Eine große Bühne mit Luft und Raum. Relativ zum Klavier ist die Trompete groß und voluminös abgebildet, so muss das bei Chet Baker aber auch sein.

    Pressung: mies. Die erste Platte musste ich zurücksenden, weil sie - frisch ausgepackt - Schlieren und Abdrücke wie Fingerabdrücke enthielt, zudem jede Menge Mikrokratzer, auch einen dicken Kratzer. Die zweite Platte war nicht viel besser, lediglich keinen tiefen Kratzer mehr. Die LP sieht aus, als wäre sie jahrelang benutzt und oft aus der Hülle gezogen worden. Das ist in jeder Beziehung blamabel.
    London Calling: London With A Twist - Live At Bernie's (Direct To Disc 45rpm) (180g) (Limited Numbered Edition) (signiert) London Calling: London With A Twist - Live At Bernie's (Direct To Disc 45rpm) (180g) (Limited Numbered Edition) (signiert) (LP)
    08.02.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Laaangweilig.

    Der freundlich-anspruchslose Matthias Böde von STEREO sowie ein anderer Rezensent bringen es auf den Punkt: "Hifi in reinster Perfektion!"
    Doch leider musikalisch völlig belanglos, langweilig, manche Songs sind geradezu ärgerlich simpel. Das wäre schon für 25 Euro einen Verriss wert, doch den potentiellen Verlust von 200 Euro für klanglich erstklassige Drittklassigkeiten kann man sich nur noch schön trinken. Gut, dass man im Netz bzw. bei JPC vorher reinhören kann. Drink & Forget.

    Stattdessen empfehle ich, bei Discogs ein paar alte Originale von Julie London oder Petula Clark zu kaufen, da erfreut die Musik und meistens auch noch der Klang.
    Chet Baker Sings (Reissue 1956) (180g) Chet Baker Sings (Reissue 1956) (180g) (LP)
    14.03.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Melancholisch und traumhafter Klang

    Meine Erwartungen waren hoch aufgrund der vollmundigen Ankündigung dieser Tone Poet-Reissue Reihe - und wurden nicht enttäuscht. Chet Baker bläst ab und an, aber hauptsächlich singt er im gleichen melancholischen warmen Ton wie er seine Trompete spielt. Viele Standards sind hier zu hören, doch Chet gibt jedem Stück seine eigene Note. Keine Bluesstimme, aber jede Menge Blue Mood.
    Seine volle, warme und nahezu kindliche Stimme ist sehr nah eingefangen, perfekt und unglaublich realistisch und anrührend. Der Akustikbass spielt in tiefste Töne, auch das Klavier ist voll und warm. Zwar darf man hier keine Live-Räumlichkeit erwarten, dennoch ist das Klanggeschehen sehr live-haftig, detailliert und authenthisch eingefangen. Die Mastering-Leistung dieser aus 1954 bzw. 1956 stammenden Aufnahmen ist meisterhaft, so voll und wuchtig und lebendig in die Rille gepresst.
    Sehr wenig Rillengeräusche, keinerlei Knistern o.ä. - also auch prima gefertigt.

    Ein Kommentar
    Anonym
    06.01.2022

    Bravo !

    vorbildlich treffende Rezension .
    Vanished Gardens Vanished Gardens (LP)
    18.01.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unvereinbar ? Nein,traumhaft !

    Da ich sowohl Charles Lloyd als auch Lucinda Williams gerne höre, war zunächst die Neugier ein Kaufargument, wie denn diese diametralen Welten Folk und Jazz hier zusammengehen würden, ohne dass die beiden Stars ihre Identität aufgeben. Nach dem ersten Durchlauf war ich hypnotisch gefesselt von dieser Melange. Tatsächlich schwankt die Musik innerhalb ein und desselben Stücks radikal von William‘s lucidem Folk auf mehr oder weniger freie Melodielinien des Jazzsaxofons. Und das in traumhafter Eleganz ohne jede melodischen Brüche.
    Die CD lief in meinem Auto achtmal hintereinander, die Musik hat geradezu Sogwirkung. Wunderbar. Muss jetzt unbedingt noch die LP dazukaufen.
    Pendulum Pendulum (CD)
    09.03.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gelungenes Spätwerk

    Ein wunderbares, reifes und unaufgeregtes Werk von Eberhard Weber. Hier steht der Bass mehr im Mittelpunkt als in früheren Platten. Mitreißende Musik, "recht sparsam" instrumentiert: alle Songs ausschließlich mit Webers Spezialbaß plus Echogerät. Hypnotisch: der Titelsong ab ca. 03:00. Neben Later That Evening meine Lieblingsplatte von EW.
    Court & Spark (180g) Joni Mitchell
    Court & Spark (180g) (LP)
    03.03.2018
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    1 von 5

    Miese LP-Qualität, tolle Musik

    Zur Musik von Joni Mitchell sag ich nur wenig, kennt jeder. Ich halte Court & Spark für eine ihrer schönsten Platten, reif, zeitlos, ergreifend gesungen. Insgesamt nicht so mädchenhaft wie die früheren Alben. Manche Titel (Free Man in Paris) Ohrwürmer.

    Zur Pressung: die Hülle ist ein schönes FOC in mattierter Pappe, kleine Texte eingedruckt. Innenhülle gefüttert. Aber die LP hat einen Höhenschlag, fest haftende Pressrückstände, die auf heftigste knacksen, und die Klangqualität ist recht enttäuschend. Ein kompaktes, eher zweidimensionales Klangbild mit obwohl sauberer, aber gepresster Hochtonwiedergabe. Zwar erheblich besser als die schrillen CDs aus den 80ern, aber dennoch ziemlich limitiert. Ich hätte erwartet, dass man aus dem Master von 1974 deutlich mehr herausholt. Was bleibt ? Vielleicht nach einer Japanpressung Ausschau halten ?
    Hooker 'N Heat (180g) Hooker 'N Heat (180g) (LP)
    27.12.2017
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Livehaftige Jam-Session

    Nach dem ich die CD schon über 10 Jahre habe, war ich auf diese hochwertige Neupressung sehr gespannt. Klangtechnisch darf man sich nicht zuviel erwarten, es brummt und rauscht und verzerrt hie und da, weil das eben so drauf ist auf dem alten Analogband. Aber die Aufnahme ist sehr dynamisch, unheimlich authentisch und livehaftig, scheinbar ist jede Plattenseite live im Studio am Stück durchgespielt. John Lee Hooker ist obercool an seiner Gitarre, die Heats liefern erst auf der 2. Platte ein bißchen weitere Instrumentierung dazu. Musikalisch ist das aus einem Guss und Hooker gibt nie das Heft aus der Hand.

    Kurz: im Klappcover steht "this is the real boogie, old and new together." Damit ist alles gesagt.
    Wish You Were Here (remastered) (180g) Wish You Were Here (remastered) (180g) (LP)
    19.09.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Exzellente Abmischung

    Über die Musik muss man sicherlich nichts Neues mehr schreiben. Daher nur ein paar Bemerkungen über diese Re-Issue:
    diese neue Abmischung unterscheidet sich durchaus ein wenig von den frühen Pressungen von Wish You Were Here, die ich habe. Generell ist der Klang sehr homogen, ohne jede Schärfe, völlig transparent und realistisch. Die Instrumente bzw. Klangeffekte sind in prima Balance miteinander - ähnlich wie die Originalpressungen. Lediglich die Stimmen scheinen mir ein wenig "nach hinten" gemischt zu sein, sind nun nicht mehr ganz so präsent, z.B. in "Wish You Were Here". Tonal aber keine Unterschiede zum Original.

    Man ist absolut positiv überrascht, wie frisch, kompakt und livehaftig diese Aufnahme klingt, mit immerhin über 40 Jahren auf dem Buckel.

    Keinerlei Knackser oder Knistern, lediglich ein leises Rillengrundgeräusch (minimales Rumpeln) ist vernehmbar. Auch ist die Platte völlig eben.

    Hoodoo (LP + CD) Hoodoo (LP + CD) (LP)
    02.10.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Nie langweilig

    Cool, extrem relaxed und voller Energie, aber nie laut oder eilig. Tony Joe White unverändert im Swamp Blues Stil. Erscheint mir abgeklärter als die früheren Alben, mit tollem Gitarrensound und entspanntem Gesang, mitunter ein wenig an JJ Cale erinnernd. Sehr abwechslungsreiche Songs.

    Nur schade, dass die der LP beiliegende CD nicht einmal ein Pappcover hat.

    My Favorite Picture Of You My Favorite Picture Of You (LP)
    10.12.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Großartig !

    Meine erste Guy Clark-Scheibe. Höre gerne Folk, aber nicht so gerne simpel gestrickten Country, und bin ein großer Fan der späten Johnny Cash-Platten. Johnny Cash selbst war ein Bewunderer Clarks.

    Seine Musik ist anspruchsvoll, ganz und gar nicht simpel oder vom "schon mal gehört"-Stil. Die Ausdruckstärke seiner Stimme enorm, sehr nachdenklich und sehr fesselnd. Vor allem der Song über sein Lieblingsfoto seiner verstorbenen Frau.

    Klangqualität sehr gut, präsent, livehaftig und dynamisch. Gehört über Naim-Kette.
    Just For The Record (180g) - signiert Just For The Record (180g) - signiert (LP)
    25.12.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wie die frühe Rickie Lee Jones, aber weniger extrovertiert

    Großartiger Klang. Und die Musik: Klaviertrio (Piano, Bass, Drums) mit Dame, die klingt wie die frühe Rickie Lee Jones, nur nicht so kieksend. Eine warme, volle bewegliche Stimme mit großem Stimmumfang, ganz nah aufgenommen und nach vorne gemischt. Balladen und leichtes Uptempo, viele Songs klingen wie Cool Jazz, aber eigentlich kein echter Jazzgesang. Niemals mainstreamig. Mrs. Antin singt hörbar mit Freude, auf "Frankie´s Back" hört man sogar, wie sie während des Singens lächelt. Auf einigen der sparsam instrumentierten Songs spielt das Klavier energisch (nicht rockig) mit sagenhaftem Anschlag und Energie und brillanter Präsenz. Bass und Drums nur sehr verhalten begleitend. Es klingt völlig unspektakulär und homogen, mit intensiver Nähe. Großartige Musik. Und, lustig: mit einem Originalautogramm der Dame vornedrauf, kein Druck, sondern handgeschrieben. Ich glaube, dieses Label verkauft so wenig Platten, daß die Künstler alle noch selbst signieren.
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