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    2. Alle Rezensionen von G_Adorf bei jpc.de

    G_Adorf

    Aktiv seit: 12. Mai 2014
    "Hilfreich"-Bewertungen: 69
    14 Rezensionen
    Vikingur Olafsson - Mozart & Contemporaries Vikingur Olafsson - Mozart & Contemporaries (CD)
    13.03.2023
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5

    Zauberklänge

    Das Titelbild sagt alles über die Art seines Pianospiels: Vikingur Olafsson entlockt "federleichte Zauberklänge".
    Meine Produktempfehlungen
    • Klavierwerke Klavierwerke (CD)
    • Klavierwerke Klavierwerke (CD)
    Tristan und Isolde Tristan und Isolde (BR)
    17.09.2018
    Bild:
    2 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Bildqualität enttäuscht (BluRay)

    Nach der Ankündigung "Digital remastered in HD" hatte ich schon höhere Erwartungen an die Bildqualität. Aber wahrscheinlich existiert ja nur ein MAZ-Mitschnitt und da sind die Möglichkeiten der Aufarbeitung eher beschränkt.
    Da ich aber die Übertragung im Fernsehen noch in guter Erinnerung habe und auch die Sänger alle live erlebt habe, hat diese Aufnahme einen hohen Repertoirewert für mich. Der Eindruck ist schon intensiver als wenn man nur die CD hört. Und Bernstein beim Dirigieren zu beobachten ist alleine die Aufnahme schon wert!
    Mythos Beethoven - Sein Leben in 6 Sonaten (Exklusiv für jpc) Mythos Beethoven - Sein Leben in 6 Sonaten (Exklusiv für jpc) (DVD)
    06.01.2018

    Lust auf Beethoven

    Diese DVD hat die Wirkung, dass man wieder ganz viel Beethoven hören möchte (z.B. die Klaviersonaten mit Buchbinder).
    Außerdem vermittelt sie einige neue Sichtweisen, z.B. dass Beethoven nicht der grimmige Typ war, als der er immer dargestellt wird oder dass er durchaus geschäftstüchtig war.
    Außerdem wird man neugierig auf die Beethoven-Biografie von Jan Caeyers!
    Symphonien Nr.1-7 Symphonien Nr.1-7 (BR)
    08.02.2016
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Referenzaufnahme

    Finnisches Orchester mit finnischem Dirigenten, bei denen man bei jedem Takt und jeder Note spürt, dass sie wissen, was sie spielen und wie sie es spielen müssen, dazu eine Aufnahme, die in Bezug auf Klang- und Bildqualität nicht zu überbieten ist - kurz gesagt eine Aufnahme, die rundum beglückt!
    Tannhäuser Tannhäuser (BR)
    08.02.2016
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Musikalisch top, aber ...

    Solisten, Orchester, Dirigent - alles gut bis hervorragend. Besonders bei Peter Seiffert muss ich wieder feststellen, dass er z.Zt. der wohl beste Tannhäuser ist, den man sich vorstellen kann. Und Daniel Barenboim ist als Wagner-Interpret sowieso kaum zu übertreffen.
    Aber mit der Inszenierung kann ich mich nicht so wirklich anfreunden. Eigentlich der Kategorie "unspektakulär bis harmlos" zuzuordnen, stören mich die häufigen und teilweise völlig sinnfreien "Tanzeinlagen"; z.B. im ersten Aufzug, wenn der Landgraf und die Minnesänger Tannhäuser begrüßen, hüpfen die ganze Zeit irgendwelche "Jagdgesellen" um die Sänger herum. Das lenkt ab und stört.
    Meine Produktempfehlungen
    • Tannhäuser Tannhäuser (BR)
    7 Kommentare
    Anonym
    28.09.2023
    Bemerkenswert, dass opera stets meint, Gegenpositionen zu den seinen in eine politische Ecke stellen zu müssen. Offebar fällt ihm kein logisches Argument ein und er sitzt selber so fest in seiner Ecke, dass alle Ecken jenseits von ihm rechts sein müssen. Das ist wie am Nordpol: egal wohin man blickt - es ist immer Richtung Süden! Aber manche Pseudointellektuelle meinen ja, jede Debatte durch den Einsatz des oben genannten Totschlagarguments gewinnen zu können - langweilig und nicht erkenntnisfördernd. Lassen Sie sich doch mal etwas Neues einfallen!
    Es wäre weniger ermüdend und eintönig, nähme opera doch mal konkret Stellung zu den konkreten Regieleistungen und deren Logik/Sinnhaftigkeit. Also: Was soll die Tanzeinlage der "Jäger"? Welchen Sinn macht sie, der nicht durch das konkrete Bühnengeschehen (insbesondere dem Gesang etc.) schon gegeben ist? Ist sie nicht eigentlich verzichtbar? Ist sie dem Zuschauer im konkreten Zusammenhang intuitiv sinnig? Oder muss man erst den Kommentar des Regisseurs dazu lesen?
    Anonym
    21.11.2023

    Ad Opera: Die Welt wartet ...

    ... immer noch auf Ihren Beleg für die Tanzeinlage in den Regieanweisungen Wagners .... nicht auf Ihre ebenso weitschweifigen wie abgehoben-unkonkreten Ausführungen, die zur vorliegenden
    Inszenierungsleistung absolut gar nichts beitragen.
    Anonym
    23.08.2023

    Tanz bei Wagner als Teil seiner Gesamtkunstwerk-Idee

    Der Tanz war nach Richard Wagner Gesamtkunstwerk Idee Teil eines Konzeptes. Insofern kann man das zwar nicht mögen, aber Wagner sah das offenbar anders.
    Anonym
    04.09.2023

    Zum Kommentar: Tanz bei Wagner

    Bemerkenswert unwissender Beitrag. Wenn Wagner Tanz wollte schrieb er es in sein Libretto. Vergleiche Regieanweisung zum Anfang I,1: [...] Aus dem ferneren Hintergrunde naht ein Zug von Bacchantinnen, welcher durch die Reihen der liebenden Paare, zu wilder Lust auffordernd, daherbraust. Durch Gebärden begeisterter Trunkenheit reißen die Bacchantinnen die Liebenden zu wachsender Ausgelassenheit hin. Satyre und Faune sind aus den Klüften erschienen, und drängen sich zur höchsten Wut. Hier, beim Ausbruche der höchsten Raserei, erheben sich entsetzt die drei Grazien. [...]. Falls Sie in der Lage sein sollten, mir in I,4 eine Regieanweisung Wagners zu belegen, dass da Tänzer herumhopsen sollen, gibt`s ein Merci als Finderlohn! Wäre es vielleicht - wie naiv von mir das zu glauben - möglich, dass er das nicht wollte??? Immerhin weiß er sonst, wenn es ihm scheinbar wichtig war, genau anzugeben, was auf der Bühne passieren soll, z. B.: "Der ganze Jagdtroß hat sich im Tale versammelt. Der Landgraf stoßt in sein Horn: laute Hornrufe der Jäger antworten ihm. Der Landgraf und die Sänger besteigen Pferde, welche man ihnen von der Wartburg her entgegengeführt hat." Honi soit qui mal y pense.
    opera Top 25 Rezensent
    22.09.2023

    "Ich bin der Welt noch einen Tannhäuser schuldig"

    Inszenierungen waren zu jeder Zeit nie die eine, einzig richtige Form, sondern die Summe der Möglichkeiten, die das Libretto bot. Diese Vorstellungen waren zu jeder Zeit andere und werden es immer sein, es sei denn ein großer "Führer" gibt wieder vor, wie das "gesunde Volksempfinden" aussehen soll. Man sollte die teils tänzerische Umsetzung aus dem gesamten Kontext der Wagner - Schriften sehen, als eine Möglichkeit, aber eben nur eine. Wagner wird immer wieder zitiert mit: "Er wäre der Welt noch einen Tannhäuser schuldig." Daran sieht man doch seine Unzufriedenheit. Also ist der Tanzeinlagen-Tannhäuser nur eine Möglichkeit von sehr vielen. Nur so war das gemeint, dass Wagner der Tanz als Teil einer Oper nicht fremd war, er ihn mitgedacht hat, aber weit entfernt davon war, so was bühnenmäßig umsetzen zu können. Mit den heutigen bühnentechnischen Möglichkeiten wäre Wagner ein Innovator der Bühne, denn alles, was Wirkung versprach, fixte ihn an. Er war zutiefst gefrustet über die bühnentechnischen Begrenzungen seiner Zeit, war immer auf der Suche nach einer ihn überzeugenden Umsetzung. Wagner war nach Quellenlage sehr flexibel, wenn etwas Wirkung auf der Bühne brachte. Die Dogmatik wird ihm doch von den Bedürfnisakteuren angedichtet, die Werke nur exerzieren wollen, statt lebendig im Kontext der Zeit zu interpretieren.
    Wenn jemand einen starren Dogmatismus vertritt muss er sagen, wie er den umsetzen will, denn das wäre nur in einer Diktatur möglich.
    opera Top 25 Rezensent
    23.09.2023

    Buchstaben-Dogmatik bei Wagner und anderen Werken

    Immer dann, wenn der Vorwurf von Unwissenheit aus der Szene der Buchstaben-Dogmatiker, der Kunstparagraphen-Reiter kommt, ist das ein Kompliment. Es ist offenkundig, dass hier das Werk Wagners einzig über eine kunst-nationalistische Aneignung als bekömmlich erlebt wird. Hier betätigen sich Gegner der Freiheit von Kunst. Sie wären mögliche Gedankenträger einer neuen "Reichskulturkammer", wie es ja zur Zeit im nationalistischen Polen schon praktiziert wird.
    Meine Position: Vielfalt in Freiheit ist angesagt und auch historisierende Inszenierungen, wie etwa die von David McVicar, können begeistern. Die ziehe ich sogar vielen neueren Inszenierungen vor, aber was nicht passieren darf, das nationalistische Kunstideologen, für die gerade Wagner die große Bühne bieten kann, wie gehabt in der Geschichte, wieder eine einseitige Diktatrichtung vorgeben. Solange das GG gilt kann das nicht passieren. 'Was passieren kann, ist wieder eine Inszenierungswende in eher teil-traditionalistische Konzeptionen, nichts dagegen, wenn das freie Entscheidung von professionell Agierenden im Musiktheaterbereich ist.
    opera Top 25 Rezensent
    22.09.2023

    Was wollte Wagner-was würde er wollen, wenn?

    Wagners Werkkonzeptionen, seine Regieanweisungen, waren einzig auf die aufführungstechnischen Möglichkeiten seiner Zeit abgestellt, konnten es logischer Weise nur sein. Eine Zeit ohne Elektrizität mit extremen, bühnentechnischen Begrenzungen. Eine Aufführung aus dieser Erstzeit würde, heute wiederholt, nur eine Lachnummer sein, weil sich ästhetische Vorstellungen massiv geändert haben. Wagner verfolgte die Idee des Gesamtkunstwerks aus seiner Affinität für die alt-griechischen Vorbilder, so glaubte er jedenfalls.
    Aus Wagners Schriften lassen sich bekanntermaßen für fast jede Vorstellung Argumente ableiten.
    Aus der dogmatisch gesetzten Ableitung von Vorgaben, ohne den Entstehungskontext der Zeit zu werten, dafür gibt es in jeder neuen Generation auch immer wieder Anhänger. Dieser Dogmatismus steht gegen die Freiheit von Kunst. Denn, wenn man diese Vorstellungen Platz greifen liess, hiesse das logischerweise Zensur. Durch wen und mit welchen Kriterien. Das GG verhindert das. Diese Form von Dogmatik ist für mich interessant. Es bringt folglich nichts, sich die Zitate Wagners um die Ohren zu schlagen, weil man bei ihm, wie ausgeführt, "fast" alles findet in seinen Schriften. Deshalb auch meine These: Wagner unter diktatorischen Bedingungen, würde wieder rechtspopulistisch instrumentalisiert werden. Aber danke für diese Vermittlung einer Position, die gegen jede Bühnenpraxis steht und das nicht erst seit heute. So wurde z.B. auch Wieland Wagner massiv attackiert aus genau dieser dogmatischen Haltung in den 1950er Jahren. Denn Streit über die Bühne bei Wagner gab es zu jeder Zeit .Nur in einer Diktatur könnte eine Inszenierungsdogmatik umgesetzt werden. Aber die Folge wäre ein Krieg der Individualdogmatiker, was denn nur Original Wagner wäre und was nicht mehr.
    L'elisir d'amore L'elisir d'amore (BR)
    13.11.2015
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    1 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Spielfreude pur!

    Schön, dass es diese Aufnahme jetzt auf BluRay gibt. Der Qualitätsgewinn ist eindeutig. Etwas merkwürdig ist nur der leichte gelb-braun Stich, den aber auch schon die DVD hatte. Vielleicht liegt es an der Beleuchtung und ist beabsichtigt!?
    Rolando Villazon und Anna Netrebko in bester stimmlicher Verfassung und mit einer Spielfreude, dass es einen einfach mitreißen muss!
    Die Inszenierung ist eher "bieder", aber im positiven Sinn. Alles passt und man muss sich keine Gedanken über einen tieferen Sinn machen ... Aber so war und ist diese Oper ja sicher auch gedacht: Unterhaltung im besten Sinne.
    Tristan und Isolde Tristan und Isolde (BR)
    12.11.2015
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    5 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5
    Drei Namen machen diese Aufnahme zu einem Muss für jeden Wagner-Fan: Waltraut Meier, Daniel Barenboim und Patrice Chéreau. Ich habe Waltraut Meier zweimal in Bayreuth erlebt - es war jedes Mal ein Erlebnis. Sie war für fast ein Vierteljahrhundert die Isolde. Und hier zeigt sie ihre ganze Meisterschaft, sowohl in der Darstellung als auch im Gesang. Ich glaube nicht, dass es eine Sängerin gibt, die diese Rolle besser singen kann - positiver Gänsehauteffekt garantiert!
    Barenboim ist unumstritten einer der besten Wagner-Dirigenten unserer Zeit.
    An Patrice Chéreau fasziniert mich vor allem seine Personenführung. Tipp: Im Booklet beschreibt er sehr ausführlich seine Gedanken zu Tristan & Isolde - wirklich lesenswert!
    Ian Storey spielt den Tristan sehr glaubhaft, mit seinem Gesangsstil kann ich mich allerdings nicht anfreunden.
    Tannhäuser Tannhäuser (BR)
    12.11.2015
    Bild:
    2 von 5
    Booklet:
    1 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Keine Verbesserung gegenüber DVD

    Die DVD-Version besitze ich schon seit vielen Jahren. Ich hatte gehofft, dass die Übertragung auf BluRay mit einer deutlichen Verbesserung der Bildqualität einhergehen würde, aber das ist leider nicht der Fall. Zumindest ich kann keine Verbesserung erkennen.
    Für mich besteht der Wert dieser Aufnahme in erster Linie in der Kombination Kollo/Meier als Tannhäuser bzw. Venus.
    Die Inszenierung hat sicher einige Schwächen, ist aber insgesamt besser als vieles, was einem heute geboten wird.
    Die kürzeste Geschichte Europas Die kürzeste Geschichte Europas (EPB)
    12.10.2015

    Kurz und gut

    Gerade jetzt im Zusammenhang mit der Flüchtlingsproblematik ist es gut, sich mit der Entstehung von und den Einflüssen in Europa vertraut zu machen. Der Autor erledigt dies auf ca. 200 Seiten gut lesbar und ergänzt mit einigen Schaubildern.
    Vielleicht ist es auch ein Vorteil, dass der Autor als Australier dies sozusagen aus der "Außenansicht" tut.
    Ariadne auf Naxos Ariadne auf Naxos (BR)
    11.10.2015
    Es ist interessant, einmal die "Urfassung" zu sehen und zu hören. Ansonsten finde ich die spätere Fassung musikalisch und dramaturgisch interessanter. Mein Favorit: Die Aufnahme mit René Fleming und Thielemann.
    Meine Produktempfehlungen
    • Ariadne auf Naxos Ariadne auf Naxos (BR)
    Das schlaue Füchslein Das schlaue Füchslein (BR)
    11.10.2015
    Wunderschöne Musik zu wunderschönen Bildern - so zauberhaft kann Oper sein!
    Anne Sofie von Otter - "Refuge in Music" - Terezin (Theresienstadt) Anne Sofie von Otter - "Refuge in Music" - Terezin (Theresienstadt) (DVD)
    11.10.2015
    Eine bewegende Dokumentation und ein besonderes musikalisches Ereignis!
    Tannhäuser Tannhäuser (BR)
    11.10.2015
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    3 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Was soll's?

    Ich habe mir diese Aufnahme gekauft, weil ich diese Inszenierung letztes Jahr in Bayreuth gesehen habe.
    Zum einen zur Erinnerung, zum anderen, weil ich mir eine Erläuterung zur Inszenierung erhoffte. Aber dann musste ich in dem Interview mit Regisseur Baumgarten erfahren, dass die Bühneninstallation von van Lieshout ein eigenständiges Kunstwerk ist und eigentlich nichts mit der Oper zu tun hat ...
    Na ja, man kann ja die Augen schließen und die Musik genießen - und die ist hörenswert!
    Meine Produktempfehlungen
    • Tannhäuser Tannhäuser (BR)
    Die tote Stadt Die tote Stadt (DVD)
    12.05.2014
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    3 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Aufnahme mit Referenzwert

    Sänger, Orchester, Inszenierung - alles sehr überzeugend.
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