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    2. Alle Rezensionen von Herby Neubacher bei jpc.de

    Herby Neubacher

    Aktiv seit: 24. Januar 2024
    "Hilfreich"-Bewertungen: 54
    12 Rezensionen
    Complete Symphonies Complete Symphonies (CD)
    18.02.2025
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Geht unglaublich ab ...

    Das ist ein Haydn der wohl jeden auf die Stuehle treibt. Da is nichts mehr von 'Papa Haydn' ueberig da ist die blanke Lebensfreude an der musikalischen Revolution zu spueren Die Heidelberger haben Haydn ein neues Leben eingehaucht. Und das knallt und fetzt wirklich aus allen Rohren.

    Wer bisher noch ein Haydn Bild mit spitzen Fingern hat sollte diese Aufnahme unbedingt besitzen. Ich bin jetzt durch die Haelfte der CD hoere jeden Tag eine - gutes Mass immer etwa eine Stunde lang mit zwei oder hoechstens drei Sinfonien - das ist ein reines Vergnuegen. Selber erleben. Muss man haben diese Box. Ob Haydn Fan oder nicht.
    Kantaten - Französischer Jahrgang 1714/1715 Vol.4 Kantaten - Französischer Jahrgang 1714/1715 Vol.4 (CD)
    28.01.2025
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Einen echten Schatz entdeckt

    Es ist wirklich erstaunlich das diese Kantaten Serie kaum aufgefuehrt wird. So vielfaeltig ist der Eindruck und uebrraschend. Telemann hat einen voellig anderen eigenen Stil als Bach. man kann das nicht vergleichen soll man auch nicht. Ich bin jedenfalls begeistert das diese Schaetze eingespielt wurden. Und grosses Kompliment zu den Solisten und dem gesamten Ensemble Neumeyer Consort. Frisch und lebendig und mitreissend musiziert. Ich hoffe das wird fortgesetzt. Grosse Klasse.
    Vision.Bach 6 - Kantaten vom 1.Weihnachtstag bis Epiphanias des 1.Leipziger Jahrgangs Vision.Bach 6 - Kantaten vom 1.Weihnachtstag bis Epiphanias des 1.Leipziger Jahrgangs (CD)
    25.01.2025
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Super schlampig

    Meister Rademann wird immer schlampiger. Sechs Doppel CD hintereinander aufgenommen und die letzte Nummer Sechs ist das Schlampigste was ich je an Bach Cantata CD gehoert habe. Die Solisten sind durchweg falsch intoniert oder nicht in der Lage (man hoere sich die Mezzo im Magnificat an) so etwas ist ein Frechheit stehen zu lassen.

    Das muss neu eingespielt werden. Selbst Feuersinger quietscht und jodelt. Bitte mit weiteren Erguessen warten bis sie ordentlich aufgenommen und eingespielt sind.

    Man ist veraergert wenn man die Werkstatt eingeladen wird und halb fertige Aufnahmen geboten bekommt und das als CD kauft.

    Und wer's nicht glaubt - mal zur Alternative Suzuki hoeren. Der hat zwei bis drei (!!!) CD pro Jahr veroeffentlicht bis die 55 voll waren. Wenn man sie hoert weiss man warum.
    Vision.Bach 5 - Kantaten von der Orgelweihe zu Störmthal (2. November) bis zum 1. Weihnachtsfeiertag des 1.Leipziger Jahrgangs Vision.Bach 5 - Kantaten von der Orgelweihe zu Störmthal (2. November) bis zum 1. Weihnachtsfeiertag des 1.Leipziger Jahrgangs (CD)
    05.01.2025
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Schlimme Solisten

    Rademann sollte nicht Solisten auffuehren die voellig ohne jegliche Ausstrahlung sind. Auf dieser Aufnahme kann Feuersinger nur scharf quietschen und ganz schlimm ist der Bassist Tobias Berndt. Der ist so flach und wenig tief das man auf ihn bitte in Zukunft verzichten sollte.

    Auf dieser ganzen CD sind die Solisten ein echtes Problem. Hat das Geld gefehlt gute Leute einzukaufen. Keine Zeit? Bitte nicht so eine Schlamperei von Aufnahme nochmal.

    Rademann soll sich mal klar machen wie viele Bach Kantaten Gesamtaufnahmen es mit besten Solisten und von erster Qualitaet schon auf dem Markt sind. Er soll sich mal an einem Pichon orientieren was die Qualtaet der Solisten angeht oder an All of Bach.
    Ein Kommentar
    Anonym
    13.02.2025

    eine sehr eigenwillig, singuläre Solistenbewertung

    Feuersinger wird aktuell einfach, weil sie unglaublich gut ist, von Jordi Savall, Rudolf Lutz,Ton Koopman, Sigiswald Kuijken und Christoph Prégardien sowie von Formationen wie dem Freiburger Barockorchester und Collegium Vocale Gent eingeladen. Außerdem singt sie bei allen relevanten Veranstaltern. Klar, Stimme hat auch mit Geschmack zu tun. Hören die genannten Künstler alle falsch?
    Weihnachtsoratorium BWV 248 Weihnachtsoratorium BWV 248 (CD)
    29.12.2024
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Glatt und langweilig

    Manchmal fragt man sich warum Kuenstler auch beruehmte wie Sir Eliot Gardiner zum xten male ein viel bekanntes Werk erneut einspielen ohne neue Ideen dabei zu produzieren. Das ist bei dieser neuen Aufnahme des Weihnachts Oratorium geschehen.

    Hochglanz Verpackung DVD dabei und trotzdem Gardiner wie gehabt. Glatt, empathielos dirigiert er das Ganze nach britischer Manier elegant und langweilig.

    Ein richtiger Ausrutscher ist ausgerechnet der Choral 'Ich steht an Deiner Krippen hier' im Weihnachts Oratorium ungefaehr so entscheidend wie das Hallelujah im Messias.

    Gardiner nimmt seinen Chor total zurueck und laesst diesen Choral fast hauchen vor Ergebung. Das ist mit Verlaub Mist. Hier steht die Gemeinde und schenkt dem Neugeborenen ihr Herz. Das ist so als ob man das Hallelujah im Messias pfeiffen laesst.

    Ich finde Gardiner sollte wiederkommen wenn er ein paar neue Ideen hat.
    Und nur mal so - wer erleben will wie ein echtes Fest mit diesem Oratorium aufgefuehrt werden kann der hoere man sich die ersten drei Teile des All of Bach Ensembles unter dem Japaner Sato an. Das fetzt. Gardiner hingegen langweilt uns ausgerechnet an Weihnachten.
    Geistliche Konzerte Geistliche Konzerte (CD)
    27.11.2024
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Grossartige Auffuehrung

    Das geht hier schwer ab - aber so richtig. So schoen kann Kirchenmusik sein. Ensemble 1684 unter Gregor Meyer entwicklen sich zu Rosenmueller Experten der ersten Guete. Udn dabei wird musiziert und gesungen das den Engeln im Himmel ganz warm ums Herz wird - fantastisch. Muss man haben. Mehr davon bitte.
    Kantaten BWV 1,8,92,101,107,114,123,133,139 Kantaten BWV 1,8,92,101,107,114,123,133,139 (CD)
    01.09.2024
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Ungebrochen grossartig

    Es ist nicht zu glauben wie Christoph Spering das hohe Niveau seiner Kantaten Einspielungen von Bach aufrecht erhaelt. Seine Auffuehrungen auch hier wieder haben eine enorme Strahlkraft die heute vielen Bach Kantaten Aufnahmen fehlt. Mich erinnert das an einen aufgeklaerten Richter. Der Chor ist super praezise und intensiv. Die Solisten fein und ausgesucht besonders. Das Orchester praesent und hautnah musizierend. Man fragt sich immer muss man die auch noch haben. Ja. Man muss.
    Parsifal (Deluxe-Ausgabe in 284-seitigem Hardcover-Booklet) Parsifal (Deluxe-Ausgabe in 284-seitigem Hardcover-Booklet) (CD)
    05.05.2024
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Kalter Cafe

    Parsifal ist wohl eine der beeindruckensten Opern Wagners. Unglaubliche Musik die an Vielschichtigkeit kaum zu ueberbieten ist. Und das ist genau was dieser Aufnahme fehlt. Zunaechst mal Kaufmann ist kein Parsifal. Er hat eine viel zu harte teilweise hier sogar bruechige Stimme "Den heil'gen Speer ich bring ihn euch zurueck" da ist es dann ganz vorbei, die Hoehe kommt nicht mehr. Man muss endlich mal aufhoeren als Wagner Tenor zu glauben man koennen alles singen. Geht nicht.

    Ein Siegmund ist kein Siegfried ein Parsifal ist kein Tristan oder Lohengrin. Das sind unterschiedliche Stimmungen und Stimmlagen die nur sehr wenige alle vereinigen konnten. Windgassen konnte das. Jerusalem auch. Vogt und Kaufmann koennen das nicht. Aber zurueck zur Aufnahme.

    Ich mag Jordan nicht. Er glaubt laut ist gut. Knallbumm macht Freude. Im Parsifal nicht. Sein Orchester ist zu brutal seine Saenger bruellen teilweise und einige tremolieren schrecklich wie zum Bespiel Kundry. Ganz schlimm ist das er ueberhaut nicht differenziert. Amfortas klingt wie Gurnemanz. Von Leiden keine Spur.

    Die Blumen Maedels und die Ritter Choere sind am schlimmsten. Nur Rumgebruelle. Dann schreit Kundry wie am Spiess. Es geht alles furchtbar auf die Nerven und bleibt letztendlich flach. Und ich glaube die schlimme Regie ist schuld die diesen Wiener Parsifal in einem russischen Gulag versetzt. Saudumme Idee die aus der aktuellen Russen Hetze geboren ist. Da wird der arme Parsifal auch noch in die politische Woke Szene gezogen.

    Aber ein fettes Booklet hat man sich geleistet. Die Verpackung in diesem Fall Klassen besser als der Inhalt. Kalter Cafe.
    Ein Kommentar
    Musaion Top 100 Rezensent
    07.05.2024

    Wie wahr!

    Ich kann Ihrer treffend formulierten Rezension nur zustimmen! Kaufmanns Stimme ist verbraucht und sein Gesangsstil auf internationalen Mainstream-Verismo ausgerichtet. Das Ergebnis nach 10 Jahren als "Startenor" waren Stimmbandprobleme seit 2016/2018 - deutliches Zeichen falscher Technik und Überforderung in falschen Partien. Seitdem ist es nicht besser geworden ... Ähnlich wie bei anderen Sängern heutzutage und bei dieser Aufnahme: Wer überall auf der Welt in allen Rollen in wechselnden Ensembles alles Mögliche singt, kann nichts Besonderes leisten, sondern nur "Irgendetwas" - bestenfalls "Mittelmäßiges" wie hier. Sänger, die nicht die Feinheiten des Textes verstehen, können ihn auch nicht entsprechend interpretieren. Das gilt genauso für den Dirigenten. Dies ist auch die Erklärung für die rhetorische Frage eines Vorkommentators, warum " diese hochkarätigen und viel gefragten Stars wie Philippe Jordan usw.[sich] das antun ... " Es ist ihnen egal, denn sie verdienen damit viel Geld und sind morgen wieder woanders und werden für den Murks auch noch beklatscht, weil Leute ohne Ahnung, wie diese Musik eigentlich klingen kann, wenn man sich darauf konzentriert (vgl. Ensemble-Kultur vor 1960 - aber das hören sie nicht, weil: "Achtung! Alt!), beklatschend das als "Starleistungen" und verteidigen das Mittelmäßige mit sinnentleerten Worthülsen wie "modern", "zeitgemäß" - das ist keine Aussage über Qualität, sondern bestenfalls über einen temporalen Zustand/Moment.
    Kantaten - Französischer Jahrgang 1714/1715 Vol.2 Kantaten - Französischer Jahrgang 1714/1715 Vol.2 (CD)
    03.04.2024
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Nummer Zwei kaum besser

    Nun bin ich bei der zweiten Doppel CD. Kaum besser und inspirierter als die erste. Telemann ist kein Bach. Und die Texte die er verwendet sind oft wirklich richtig daemlich. Und in der ersten Kantate jammert eine voellig falsch intonierte Sopranistin. Man soll endlich aufhoeren Dinge einzuspielen die von zweiter Garnitur sind, nur weil man sie rekonstruieren kann. Vieles ist zu recht in Vergessenheit geraten. Nur die Choraele ueberzeugen hier in ihrer Schlichtheit. Die Arien sind krampfhaft bemeuht und es wird nichts. Telemann war was geistliche Musik angeht nicht ueberzeugend vielleicht auch nicht ueberzeugt wie Bach. Fuer Hamburg hat's gereicht. Na bitte.
    Kantaten - Französischer Jahrgang 1714/1715 Vol.1 Kantaten - Französischer Jahrgang 1714/1715 Vol.1 (CD)
    30.03.2024
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Unterhaltungs Kuenstler.

    Telemann war ein guter Unterhaltungs Kuenstler. Diese Kantaten zeigen das sie Massenware sind und er kann Bach nicht einen Cafe kochen. Muehsame Arien Versuche die Bach zum gleichen Thema viel genialer geloest hat. Leipzig kann froh sein das Telemann in Hamburg geblieben ist. Teilweise extrem langweilig das Ganze. Bemueht das ist aber auch alles. Man hoere sich die erste Bass Arie an und die ueberschlagende Stimme des Sopran. Kalter Cafe
    Vision.Bach 1 - Kantaten vom 1.bis 4.Sonntag nach Trinitatis des 1.Leipziger Jahrgangs Vision.Bach 1 - Kantaten vom 1.bis 4.Sonntag nach Trinitatis des 1.Leipziger Jahrgangs (CD)
    25.01.2024
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Zu schnell und unsauber produziert

    Nun liegt die zweite Vision von Rademanns Bach vor - leider gibt es keine Rezensions Moeglichkeit zur CD deswegen melde ich mich hier zu Ersten. Die Erste war wesentlich besser. Die Zweite ist nicht gut. Erst mal ist es schon derb vier Cantatas auf zwei (!) CD zu bannen - da haette noch mehr gepasst. Aber mal davon abgesehen. Die ganze Produktion ist hoch schlampig.

    Die Saenger teils sehr schlecht intoniert. Die Blaeser bei Rademann immer ein Problem bruellen falsch rum - besonders die Hoerner. Man kann auch sauber blasen. Und die ganze Sache macht einen Husch Husch sehr schlampigen Eindruck.

    Und dann immer das klimpernde Cembalo. Das sind geistliche Cantatas da kann man auch mal eine Orgel benutzen. Ich bitte etwas Zeit lassen mit Nummer Drei und etwas mehr Sorgfalt. Und etwas mehr Drive.

    Ich habe die Doppel CD von Christoph Spering gestern gehoert und heute Rademann - leider ein Absturz in die Mittelmaessigkeit.
    Ein Kommentar
    Anonym
    04.07.2024
    der Opus Klassik für diese Einspielung spricht wohl für sich.
    Kantaten BWV 5,33,94,111,113,135,178 Kantaten BWV 5,33,94,111,113,135,178 (CD)
    24.01.2024
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Eigener Stil

    Ich bin immer wieder von Christoph Sperings Bach Einspielungen ueberrascht. Wir alle wissen die Plattenschraenke sind voll mit Bach Cantatas - meiner sicher. Aber Spering hat einen ganz eigenen faszinierenden Stil. Er benutzt auch fast kaum die abgegriffenen Solisten die allemal bei Lutz oder Herreweghe oder sonstwo auftreten. Er hat eigene Leute. Und was ist der Stil? Einmal eine unglaublich genaue Text Verstaendlichkeit und Rezitativ Dramatik. Und dann eine Musizierfreude die einfach mitreisst und ansteckt. Er tanzt und weint und streichelt und tanzt und weint wieder. Er nimmt Bach - und das ist wichtig - sehr ernst. Und damit kommt die unglaubliche Spannung der verschiedenen Saetze die diese Cantatas haben zum Vorschein. Er ist schneller aber die Intensitaet erinnert mich an Richter. Auch die neuste CD 'Was mein Gott' will ist in dieser Richtung ein echtes Juwel. Diese theologischen Themenkreise Bachs zusammen zu fassen ist schon an sich ein gute Idee. Bitte weiter so!
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