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    Hornita Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 19. August 2021
    "Hilfreich"-Bewertungen: 76
    832 Rezensionen
    Flusskönige

    Cat Jarman
    Flusskönige (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    09.01.2025

    Forschung unterhaltsam dargestellt

    Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm, eine Mischung zwischen einer Vorlesung und einem Gespräch. Sie nimmt den Leser mit auf eine Reise quer durch die Welt der Wikinger und präsentiert die neuesten Forschungsmethoden und -ergebnisse. Mir hat sehr gut gefallen, dass sie die Informationen mit wissenschaftlicher Neutralität präsentiert und auch anhand mittlerweile überholter Annahmen zeigt, dass die Interpretation eines Fundes zum einen von dem Blickwinkel derer abhängt, die ihn interpretieren und zum anderen von neueren Funden oder Methoden jederzeit die Schlussfolgerungen daraus widerlegt werden können. Cat Jarman lässt einen an ihren Gedanken teilhaben und so schärft man auch als Laie den Blick für die Funde und ihre Interpretationen. Die Welt der Wikinger ist faszinierend und durch die Fundstücke, die erklärt werden und ihre Zusammenhänge wird Geschichte äußerst unterhaltsam vermittelt. Wie erwartet gibt es am Ende ein Bildverzeichnis und ausführliches Quellenverzeichnis. Alles in allem ein sehr unterhaltsames und informatives Sachbuch.
    Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben

    Anika Decker
    Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    09.01.2025

    Sehr unterhaltsam

    Der Beginn war unterhaltsam, aber im Vergleich zum Rest des Buches etwas schwächer, da der Ton für meinen Geschmack etwas zu neidisch-wehleidig war. Aber dann wurde es ironisch, witzig, auf den Punkt formuliert. Die Autorin verfügt über eine hervorragende Beobachtungsgabe und hat eine sehr treffende Analyse von Frauen um die 50 und ihrem Lebensgefühl und ihrer Erlebniswelt in die Handlung eingebaut. Ich musste öfters herzhaft lachen und fand die Charaktere sehr sympathisch, glaubhaft und nahbar. Die Handlung deckt nicht nur das Thema Altersunterschied zum Partner, sondern zum Beispiel auch noch Dinge wie Influencer, alternde Eltern und einen Me-too-Fall ab. Letzterer schien mir gut recherchiert, hätte in den Details aber noch stärker sein dürfen. Vielleicht waren es auch zu viele verschiedene Themen für ein Buch, die Handlung war für mich das schwächste Element des Buches. Aufgrund des sehr hohen Unterhaltungswerts bekommt es von mir 4,5 Sterne, aufgerundet volle fünf Sterne.
    Wackelkontakt

    Wolf Haas
    Wackelkontakt (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    09.01.2025

    Hervorragend konstruiert und unterhaltsam bis zur letzten Seite

    Für mich war es das erste Buch des Autors und ich bin begeistert von dem innovativem Erzählstil. Die Geschichten von Franz Escher und Elio Russo werden geschickt miteinander verwoben, das Ganze ist irgendwie witzig konstruiert und doch sehr gut zu lesen. Es wirkt ganz natürlich und ist in seinem Anderssein nicht überzogen. Die Geschichte ist streckenweise ernst, aber auch sehr skurril und immer wieder wird man aufs Neue überrascht. Kleine Sticheleien oder Analysen fand ich gut beobachtet und sehr treffend geschildert. Ich wollte das Buch gar nicht mehr weglegen, weil mich die beiden Geschichten so gefangen haben. Man kann die Lebensentscheidungen der Hauptfiguren gut nachvollziehen, die Charaktere sind tiefgründig und glaubhaft dargestellt. Die Handlung hat mir sehr gut gefallen und das Ende hat mich angenehm überrascht. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und mir hat der dezent humorvolle Unterton sehr gut gefallen.
    Die blaue Stunde

    Paula Hawkins
    Die blaue Stunde (Buch)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    09.01.2025

    Sehr langatmig und wenig Spannung

    Den Aufhänger dieses Buches fand ich sehr interessant: der menschliche Knochen in einem Kunstwerk ließ eine abwechslungsreiche Lektüre erwarten. Letzten Endes konnte mich der Roman dann aber nicht überzeugen. Der Schöpfungsprozess der Künstlerin, ihr Lebenswerk, Lebenslauf, Schriftverkehr, usw. werden sehr ausführlich behandelt, ohne dass etwas Nennenswertes passiert. Die Handlung geschieht hauptsächlich zwischen dem Museumskurator James Becker und der Testamentsvollstreckerin Grace, die vielleicht, vielleicht auch nicht, noch Werke zurückhält, und kommt lange nicht voran. Die Charaktere werden ausführlich aufgebaut, so wirklich sympathisch war außer Becker niemand im Buch. Tatsächlich wird die Stimmung auf der Insel sehr gut und atmosphärisch ausführlich beschrieben, die erwartete psychologische Spannung konnte ich nicht finden. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig, konnte aber die Schwächen der Handlung nicht wettmachen. Ich fand es insgesamt eher langweilig und daher enttäuschend.
    Ein Sonntag in den Bergen

    Daniel de Roulet
    Ein Sonntag in den Bergen (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    05.01.2025

    Interessant, aber auch zwiespältig

    Dieses Buch ist ursprünglich bereits 2006 erschienen und wird nun erneut veröffentlicht. Der Autor gesteht darin einen einzelnen Terrorakt, den er im Jahr 1975 begangen hatte, ohne bis dahin überhaupt verdächtigt worden zu sein. Der Schreibstil ist gut zu lesen, aber die Struktur des Buches fand ich etwas unübersichtlich. Dazu kommt, dass viele politische Themen und Zeitgeschehen der 1970er Jahre thematisiert werden, da hätte man das ein oder andere durch Fußnoten erklären können, da nicht jeder Leser diese Zeit miterlebt hat und daher nicht alle Details oder Namen sofort einordnen kann. Inhaltlich handelt es sich um ein detailliertes Geständnis, das mich etwas zwiegespalten zurückgelassen hat. Auf der einen Seite verdient der Autor Respekt für den Mut, sich ohne Not nach so vielen Jahren zu seiner Tat zu bekennen. Auf der anderen Seite fand ich seine Motivlage verstörend, da die Tat ziemlich naiv begangen wurde und die genannten Motive auf falschen Annahmen beruhten und die Gefährlichkeit eines vermeintlich gut integrierten jungen Mannes frappierend ist. Die Planung und Durchführung wird neutral und sachlich geschildert, ich hätte gerne noch eine aktuellere Einordnung des Autors gehabt. Wie steht er heute zu seiner Tat, würde er sie wieder begehen oder bereut er sie? Gut gefallen hat mir der Kommentar des Autors am Ende, in dem er auch auf die juristische Einordnung und Reaktionen auf die Ersterscheinung 2006 eingeht. Insgesamt eine interessante Lektüre, da man eine ungewohnte Perspektive präsentiert bekommt und gleichzeitig ist das Buch aufgrund der derzeit mehr Raum einnehmenden, extremem politischen Meinungen überraschend aktuell.
    One Perfect Couple

    Ruth Ware
    One Perfect Couple (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    27.12.2024

    Spannend bis zum Schluss, aber realitätsfern

    Der Schreibstil von Ruth Ware ist wie gewohnt und erwartet einwandfrei. Lylas Perspektive hat mir gut gefallen, da durch die Wissenschaftlerin alles sachlich und neutral geschildert wird. Die Anzahl der Perspektivwechsel und Einschübe von Tagebucheinträgen und Notrufen ist überschaubar, so dass man als Leser nicht überfordert wird. Die Teilnehmer des Reality TV Formats werden zwar im Einzelnen vorgestellt, ich hatte dennoch Probleme, sie auseinander zu halten. Sympathisch waren sie mir auch nicht, was sicher zu erwarten war, da sie polarisieren sollen. Das Lesen machten die nervigen Charaktere aber auch manchmal anstrengend. Mit dem Tropensturm reduziert sich ihre Anzahl immer weiter und die Überlebenden stehen immens unter Druck. Die Entwicklung der Charaktere konnte ich oft nachvollziehen, aber manchmal war es dann doch einen Tick zu viel und zu unrealistisch. Insgesamt ein guter, solider Thriller in einer ganz speziellen Welt, wodurch er interessant ist und gut zu lesen, aber noch Luft nach oben hat.
    To Die For

    Lisa Gray
    To Die For (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    27.12.2024

    Unkonventioneller Aufbau

    Das Buch beginnt mit dem Fund der Leiche und verliert sich dann in vielen Rückblenden. Durch die Perspektiven der verschiedenen Makler bekommt man einen guten Eindruck von ihrem Geschäft, in dem mit harten Bandagen gekämpft wird. Den Konkurrenzkampf und die Details fand ich gut recherchiert und nachvollziehbar geschildert. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen und die Handlung ist anfangs sehr spannend. Mit der Zeit hat es mich genervt, dass die Autorin lange herausgezögert hat, die Identität des Opfers zu lüften. Auch liegt ein Großteil des Buches zeitlich vor der Tat und die Ermittlungen werden dadurch zur Nebensache. Man kann die Autorin für den Mut loben, so einen unkonventionellen Aufbau gewagt zu haben, allerdings hat er in der Umsetzung noch etwas Luft nach oben. Mich konnte er nicht ganz überzeugen, aber da die Handlung größtenteils spannend ist und mir die Charaktere gut gefallen haben, bekommt dieser Thriller vier Sterne von mir.
    The Twenty

    Sam Holland
    The Twenty (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    27.12.2024

    Sehr spannend und mitreißend

    Für mich war es das erste Buch der Autorin. Der flüssige, angenehme Schreibstil hat mich von Anfang an mitgerissen. Die Erzählperspektive wechselt zwischen wenigen Personen, das hat mir gut gefallen, da dadurch genug Spannung aufgebaut wurde und das inflationäre Verwenden von Perspektiven mich manchmal mehr verwirrt als dass es für Spannung sorgt. Die Handlung ist anfangs typisch für einen Serienmörder-Fall, birgt dann aber doch die ein oder andere Überraschung in der Wahl der Opfer und der verschiedenen Wendungen am Ende. Diese Abwechslung hat mir gut gefallen und auch wenn die Taten vielleicht etwas überzogen sind, so fand ich das Ganze stimmig zu den gezeichneten Charakteren. Die Figuren sind tiefgründig und komplex und in ihren Handlungen nachvollziehbar. Ich hatte nicht einmal das Gefühl, dass etwas nicht passt, sondern es war alles stimmig. Man merkt, dass sich die Autorin durch ihr Psychologie Studium gut in die menschliche Psyche hineinversetzen kann. Insgesamt ein überzeugender, sehr spannender Thriller.
    Finsteres Herz

    Holger Karsten Schmidt
    Finsteres Herz (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    21.12.2024

    Perfekte Spannungskurve

    Dies ist der zweite Fall für Lona Mendt und Frank Elling, aber für mich war es der erste und ich hatte keine Probleme, mich in diese Reihe hineinzufinden. Die Charaktere der beiden fand ich sehr tiefgründig und nachvollziehbar gezeichnet und sehr angenehm ist ihr toleranter und liebevoller Umgang miteinander. Die Handlung beginnt extrem spannend mit einem Überfall auf die geschützten Zeugen und von da werden die Ermittlungen parallel erzählt, einmal in Rückblenden die Zeit bis zum Überfall und einmal die Ermittlungen danach. Die Anzahl der Perspektiven ist übersichtlich und überfordert einen als Leser nicht. Gleichzeitig wird die Handlung dadurch sehr spannend, da man als Leser immer auf dem Stand der jeweiligen Ermittlungen bleibt und sich selber noch Gedanken machen kann. Für mich war die Spannungskurve perfekt und sie mündet in einem würdigen Finale, in dem alle offenen Fragen geklärt werden. Einige kleine Details im Buch fand ich verbesserungsfähig, aber da sie das Lesevergnügen nicht geschmälert haben, vergebe ich volle fünf Sterne.
    Zweckfreie Kuchenanwendungen

    Yeoh Jo-Ann
    Zweckfreie Kuchenanwendungen (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    11.12.2024

    Tiefgründig, humorvoll, interessant

    Der 35jährige Lehrer Sukhin trifft eines Tages zufällig seine Jugendfreundin X wieder, die sich aus ihrem alten Leben gelöst hat und auf der Straße lebt. Er taucht nach und nach in ihr Leben und Denken ein und mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Sein Alltag, der extrem strukturiert ist, wird hervorragend beschrieben, ebenso wie die Beziehung zu seinen Eltern und seinem Freund bzw. Kollegen. Der Kontrast zu Xs Leben ist riesig und es ist eine Freude zu lesen, wie sich durch diesen Kontakt sein Leben auflockert und seine klaren Grenzen verliert. Beide Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Die Handlung ist glaubwürdig, regt zum Denken an und ich fand es besonders gelungen, dass die Geschichte trotz ihrer Tiefgründigkeit sehr humorvoll ist und einige witzige Passagen hat. Man könnte das Buch auch philosophisch nennen. Am Ende gibt es ein Glossar mit Erklärungen zu typischen Gerichten, Personen, Festen, historischen Dingen, durch die man Singapur besser kennen lernen kann. Ein tolles Buch, das ich uneingeschränkt empfehlen kann.
    Eisiges Glas

    Anders De La Motte
    Eisiges Glas (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.12.2024

    Einfach nur gut

    Dies ist der zweite Band aus der Reihe mit Leo Asker und hat mich genau so wie der erste Band überzeugen können. Der Fall ist angenehm komplex und durch die unterschiedlichen Perspektiven von Leo und Martin hat man zwei interessante Handlungsstränge, die sich ergänzen und aufeinander zubewegen. Gleichzeitig wird der Leser nicht durch zu viele verschiedene Perspektiven überfordert, ich fand die Dosierung sehr gelungen. Auch dieser Fall dreht sich rund um Prepper-Themen und Urban Exploration und der spannende, gut aufgebaute Plot hat mich überzeugt. Ergänzend wird eine Familiengeschichte erzählt und das geheimnisvolle Landgut mit einer abgeschotteten Insel sind ein gelungenes Setting für die spannende Geschichte. Die Charaktere wurden gut gezeichnet, mir haben sie gut gefallen und ich fand ihre Handlungen glaubhaft und nachvollziehbar. Alles in allem ein überzeugender Krimi.
    Miss Emily und der Skandal von Allerby House

    Rebecca Michéle
    Miss Emily und der Skandal von Allerby House (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.12.2024

    Gemütlicher, historischer Krimi

    Dieser historische Krimi spielt im Jahr 1906 und ist bereits der zweite Fall für Miss Emily. Die damalige Zeit wird gut eingefangen und die gemütliche Entwicklung des Falls passt zur Erzählzeit, in der vieles nicht so schnell ging wie es für uns heute selbstverständlich ist. Die Charaktere sind glaubhaft und ausführlich dargestellt, die Hauptfiguren Miss Emily und den Vikar fand ich sehr sympathisch. Der Fall ist nicht besonders komplex, bietet aber eine überraschende Auflösung und ich fand ihn durchaus spannend und passend für die Zeit. Durch kleine Details wird die Erzählzeit gut beschrieben. Mir hat vor allem das Maß gut gefallen. Diese Informationen fügten sich organisch in die Geschichte ein, es waren genug kleine Details, aber nicht zu viel, so dass man sie interessant fand und nicht langweilig. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm und der einer geübten Autorin. Wer das Genre mag wird mit diesem Krimi sicher zufrieden sein.
    Die Frau des Serienkillers

    Alice Hunter
    Die Frau des Serienkillers (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    01.12.2024

    Glaubhaft geschilderte Perspektive der Ehefrau

    Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven geschildert, aber eben hauptsächlich aus der Sicht der Ehefrau Beth. Mir hat gut gefallen, wie erzählt wird, wie sich ihr Umfeld mit der Verhaftung und Verdächtigung ihres Ehemanns Tom verändert und man ihr plötzlich anders im Ort begegnet. Dieser Teil wird sehr glaubhaft und nachvollziehbar dargestellt und die Handlung ist spannend, da man als Leser nur langsam Details über die Mordfälle erfährt. Die Erwartung, was die Ehefrau alles hätte ahnen oder wissen können wird gut dargestellt, ebenso wie Vorwürfe und Unterstellungen. Dann gibt es allerdings einen Twist, den ich unglaubwürdig fand und ab da hatte ich etwas Probleme, ihr Innenleben nachzuvollziehen und fand auch den Rest vorhersehbar. Auch die Enthüllung am Ende hat mich nicht ganz überzeugt. Der Schreibstil ist sehr angenehm, das Buch lässt sich gut lesen und ist in großen Teilen spannend und unterhaltsam. Daher gibt es vier Sterne von mir.
    May Morrigans mysteriöse Morde

    Katherine Black
    May Morrigans mysteriöse Morde (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    01.12.2024

    Außergewöhnliche, angenehm schrullige Hauptfigur

    May Morrigan ist eine interessante Ermittlerin, da sie nicht nur selber in einem Mordfall ermittelt, sondern auch bei Bedarf den ein oder anderen unangenehmen Mitmenschen beseitigt. Der sehr angenehme Schreibstil passt gut zu den schrullige Charakteren. Es sind genau diese Figuren, die man sich für einen britischen Cosy Crime Thriller wünscht. Die Vorstellung der Charaktere braucht zu Beginn etwas viel Zeit, es hätte schneller zur Sache gehen dürfen, daher mache ich dafür einen Abzug. Nach ca. einem Drittel findet sich ein cooles Team zusammen. Dann nimmt die Handlung Fahrt auf und ich fand sie gelungen. Sie ist ausreichend komplex, um nicht sofort durchschaubar zu sein, aber auch glaubwürdig genug, da sie sich aus der Handlung und den vorhandenen Figuren ableitet. Der Fall-Aufbau ist insgesamt nicht zu simpel, sondern die Lösung bietet die ein oder andere Überraschung. Der Fall wird nach und nach gelöst, die Ermittlungsschritte des ungewöhnlichen und sympathischen Teams rund um May fand ich nachvollziehbar und logisch. Für mich war es ein unterhaltsames Lesevergnügen mit kleinen Schwächen zu Beginn, daher vier Sterne von mir.
    Die Staubfängerin

    Katja Oskamp
    Die Staubfängerin (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    28.11.2024

    Stationen einer Beziehung neu veröffentlicht

    Der Roman ist bereits 2007 erschienen und wurde 2024 neu veröffentlicht. Anhand der Leseprobe am Buchende kann man erahnen, dass dies aufgrund des 2024 erschienen Romans „Die vorletzte Frau“ geschah, da man darin die Protagonistin von 2007 wieder findet. Der Schreibstil ist sehr angenehm, auch nach 17 Jahren noch gut zu lesen und passend zur Erzählung. Man begleitet Tanja aus ihrer Perspektive vom Kennenlernen Edgars bis zu ihrer Trennung und darüber hinaus. Die Geschichte einer Beziehung mit großem Altersunterschied ist nichts Neues, wird aber gut erzählt. Zwischendurch gab es Dinge, die ich nicht nachvollziehbar und überzogen fand, wie zum Beispiel der anhaltende, wahnhafte Putzfimmel der Protagonistin und die plötzliche, abrupte Trennung von ihrem Mann. Die Charaktere fand ich sehr gut gezeichnet, das hat für mich die Stärke des Romans ausgemacht. Die Handlung hat noch Luft nach oben, daher gibt es vier Sterne von mir.
    Nachtwald

    Tríona Walsh
    Nachtwald (Buch)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    28.11.2024

    Unglaubwürdig mit wenig Spannung

    Die Geschichte wird aus der Perspektive von Lizzie geschildert, die - frisch aus dem Entzug entlassen - mit ihrer Familie auf das einsame Gut ihres neues Stiefvaters fährt. Der Beginn ist vielversprechend und das Setting sehr interessant, aber im weiteren Verlauf fand ich die Handlungen der Charaktere teilweise nicht nachvollziehbar und ziemlich unglaubwürdig. Die Charaktere blieben irgendwie blass und ich konnte sie mir nicht gut vorstellen. Die Dialoge sind hölzern und die Entwicklung der einzelnen Charaktere fand ich streckenweise abwegig, vor allem die von Claire, Lizzies Mutter. Nach der Hälfte gibt es dann einige neue, überraschende Informationen, die die Unglaubwürdigkeit der Handlung nur noch erhöht haben. Leider fand ich deshalb die Geschichte auch nicht spannend. Der Schreibstil ist in Ordnung und gut zu lesen, aber der Plot hat für mich eindeutige Schwächen und die Charaktere sind nicht glaubhaft.
    Steenken, S: Eichhörnchenbrüder

    Steenken, S: Eichhörnchenbrüder (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    28.11.2024

    Einfühlsame, kindgerechte Trauerhilfe

    Das Buch erzählt von Anto und Mika, zwei befreundete Eichhörnchen, die zusammen durch dick und dünn gehen. Mika hatte wegen einer Verletzung einen Gips am Bein, eines Abends schaffe er es daher nicht rechtzeitig über die Straße und wurde überfahren, er starb. Die Tragödie erschütterte Anto, er dachte er könne nie wieder lachen und glücklich sein. Es dauerte bis er verstand, dass Mika sich nicht gewünscht hätte, dass Anto für immer trauert.
    Das Buch erklärt auf eine sehr herzergreifende und kindgerechte Art und Weise, dass unser Leben nach dem Verlust einer sehr wichtigen Person weiter geht und man seinen Kopf nicht in den Sand stecken sollte. Es wird den Kindern sehr milde, aber verständlich vermittelt, dass man manchmal Abschied nehmen muss. Es ist durchaus ein präsentes Thema, das uns und unsere Kinder irgendwann mal trifft. Die Botschaft des Buches ist, dass die Zuneigung und Verbundenheit zu dem Verstorbenen uns hilft die Trauer zu bewältigen und die verstorbene Person im Herzen zu tragen. Auch die sehr schönen Bilder sind passend zum Text in sanften, nicht aufdringlichen Farben gemalt. Das Buch hat eine sehr gute Qualität, die Seiten sind etwas dicker und damit ideal für Kinder.
    Größtenteils heldenhaft

    Anna Burns
    Größtenteils heldenhaft (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    23.11.2024

    Verwirrende Beziehungen

    Die Geschichte von Superhelden und Superschurken und Hass und Liebe zwischen ihnen beginnt verwirrend und ich habe einige Zeit gebraucht, um die Spielregeln in dieser Welt zu verstehen, da bis zum Ende immer wieder neue Spielregeln enthüllt werden. Es wäre einfacher gewesen wenn die Autorin zu Beginn etwas mehr erklärt hätte. Ich konnte trotz der Übertreibungen Parallelen zum normalen Leben erkennen, aber ich denke, dass sich mir nicht alles erschlossen hat, was die Autorin sagen wollte. Das Ganze ist eine Parabel mit vielen Details, die nicht immer leicht einzuordnen sind. Die Mischung aus Klischees und Weisheiten hat aber auch ihren Charme. Die Geschichte ist trotz der genannten Schwächen sehr unterhaltsam und oszilliert von Romeo und Julia ähnlichen Momenten bis zu übertriebenen Comic-haften Szenen. Der Schreibstil ist sehr angenehm, gut zu lesen, frisch und zeitgemäß und macht den Großteil des Lesevergnügens aus.
    Täuschend echt

    Charles Lewinsky
    Täuschend echt (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    23.11.2024

    Sehr unterhaltsam

    Für mich war es das erste Buch des Autors und der Schreibstil hat mir ausgesprochen gut gefallen. Er ist sehr erfrischend und angenehm mit humorvollen, ironischen Untertönen. Die Geschichte hat verschiedene Ebenen, die ich allesamt sehr gelungen fand. Das Thema KI fand ich sehr interessant und durch die kursive Darstellung der von der KI erstellten Texte wird einem ganz nebenbei auf unterhaltsame Art und Weise das Thema an sich und die Möglichkeiten und Grenzen näher gebracht. Die Geschichte des arbeitslosen Werbetexters wird aus seiner Sicht erzählt und ich fand diese eine Perspektive gut gewählt und vollkommen ausreichend. Wenn ein Buch gut ist, dann braucht es keine Unmengen an Perspektiven. Die Handlung ist ein bisschen verrückt, aber trotzdem glaubhaft und nimmt dadurch einige Mechanismen der heutigen Welt aufs Korn. Das Buch kommt mit wenigen Charakteren aus und die waren allesamt ausführlich und nachvollziehbar dargestellt. Alles in allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, vor allem die Entwicklung der Beziehung des Erzählers zu seiner KI.
    Carmilla

    Sheridan Le Fanu
    Carmilla (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    23.11.2024

    Zeitlos und antiquiert zugleich

    Es ist erstaunlich, wie gut sich dieser alte Text lesen lässt. Natürlich gibt es die ein oder andere überholte Vokabel und auch Sitten und Moral sind nicht mehr aktuell, dennoch fehlen einem beim Lesen die modernen Errungenschaften im Text nicht, da sich die Handlung auf einem einsamen Landsitz abspielt und es wenig Beschreibungen gibt, die die Geschichte zeitlich verankern. Die Handlung ist interessant und bringt einen gewissen Gruseleffekt mit, der damals sicher anders und viel intensiver gewirkt hat als heutzutage, da man ganz andere Dinge gewohnt ist. Das Vampir-Thema wird sehr sanft angegangen, es gibt keine Gewaltszenen oder ähnliches. Der Spannungsbogen hätte etwas besser sein dürfen und die Handlung schneller Fahrt aufnehmen können. Es gibt einige Wiederholungen in der Geschichte, aber sie lässt sich sehr gut lesen. Mit heutigem Maßstab betrachtet gebe ich dem kurzen Roman vier Sterne.
    Eine Geschichte des Römischen Reiches in 21 Frauen

    Emma Southon
    Eine Geschichte des Römischen Reiches in 21 Frauen (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    18.11.2024

    Interessante Perspektive, gewöhnungsbedürftiger Schreibstil

    Die Autorin schildert die Geschichten der 21 Frauen als wäre man mit ihr im Gespräch, was an sich sehr angenehm und gut verständlich ist. Allerdings ist der Schreibstil sehr flapsig und für meinen Geschmack übertrieben modern. Das mag man spritzig finden, aber mir hat der Stil gar nicht gefallen. Das Buch ist gut strukturiert und die 21 Frauen werden chronologisch vorgestellt. Es gibt jeweils Hintergrundinformationen zu ihrer jeweiligen Zeit und auch die Quellenlage wird ausführlich und nachvollziehbar von der Autorin dargelegt. Ich fand die Auswahl sehr gelungen, da man so die Geschichte Roms über Jahrhunderte begleitet und die Entwicklung gut verfolgen kann. Besonders gut hat mir die Transparenz gefallen, da die Autorin nicht nur eine Version erzählt, sondern auch andere überlieferte Versionen vorstellt, soweit vorhanden. Es gibt, wie für wissenschaftliche Arbeiten üblich, einen ausführlichen Anhang. Insgesamt ein sehr interessantes, gut gemachtes Buch mit einem ungewöhnlichen Schreibstil, für den ich einen Stern abziehe, da er mir nicht gefallen hat.
    Lucullus

    Peter Scholz
    Lucullus (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.11.2024

    Sehr detailreich und überzeugend begründet

    Um das Leben und Wirken des Lucullus für die Leser verständlich und nachvollziehbar zu machen, beginnt der Autor mit der politischen Lage Roms noch vor Lucullus Geburt. Der Einstieg in die Zeit ist aufgrund der Vielzahl der agierenden Personen und Funktionen nicht einfach, der Autor erklärt aber alles Notwendige, so dass man schnell von den Entwicklungen gefangen genommen wird. Unterstützt wird das Ganze durch eine Vielzahl an Fußnoten und Quellenangaben, so wie man es von einer wissenschaftlichen Arbeit erwartet. Lucullus Leben wird ausführlich geschildert, vor allem auch seine Bildung, sein Werdegang, die Feldzüge und militärischen Erfolge. Mir hat sehr gut die Neutralität des Autors gefallen, da er nachvollziehbar beschreibt, wie er Quellen interpretiert und Rückschlüsse auf die Ereignisse gemacht hat. Ich fand es sehr schlüssig und überzeugend dargelegt, dass das Bild, das man bisher von Lucullus hatte, nicht der Wahrheit entspricht, sondern dass diese diffamierenden Behauptungen von seinen Gegnern kolportiert wurden. Das Buch ist anspruchsvoll, man muss sich Zeit nehmen, um sich richtig darauf konzentrieren zu können. Als kleinen Kritikpunkt möchte ich anmerken, dass die Kapitel sehr lang sind und noch eine weitere Unterteilung hilfreich gewesen wäre. Dennoch vergebe ich volle fünf Sterne, mir haben auch die integrierten Karten und Abbildungen sehr gut gefallen.
    Sieg der Blödigkeit

    Oliver Kalkofe
    Sieg der Blödigkeit (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    18.11.2024

    Aufforderung zum Denken!

    Seit ich Kalkofes Mattscheibe das erste Mal Mitte der 1990er auf einem damaligen Bezahlsender gesehen habe, bin ich ein großer Fan von Oliver Kalkofe. Das Buch ist genauso geschrieben, wie er in seinen satirisch-bösen TV Analysen zu hören und zu sehen ist. Den typischen Wortwitz erkennt man sofort. Das Buch ist gut strukturiert, in vielen kleinen Kapiteln äußert sich der Autor zu Themen unserer Zeit, von Influencern über Fernsehprogramme bis zu Feiertagen ist alles dabei. Mir hat sehr gut gefallen, wie er die Entwicklung der letzten Jahrzehnte analysiert und auch wie die verschiedenen Generationen damit umgehen. Die Argumente mancher Nichtdenker werden ad absurdum geführt, es ist einfach herrlich. Ich musste oft herzhaft lachen und die Lektüre hat einfach gute Laune gemacht, auch wenn die geniale Analyse unserer heutigen Zeit manchmal schon erschreckend war. Die satirischen, überspitzt formulierten Zusammenfassungen des Weltgeschehens sind einfach nur gelungen. Man muss konzentriert lesen, um auch keinen Wortwitz zu verpassen, weshalb ich jeden Satz genossen habe. Eine sehr empfehlenswerte Lektüre!
    Was von meinem Vater bleibt

    José Henrique Bortoluci
    Was von meinem Vater bleibt (Buch)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    14.11.2024

    Eine Mischung aus Familiengeschichte und der Geschichte Brasiliens

    Ausgehend von seinem Vater schildert der Autor nicht nur dessen Lebensgeschichte, sondern auch die seiner Einwandererfamilie und den Blick seiner Eltern auf seine schulische und akademische Laufbahn. Mir hat die historische und soziologische Einordnung sehr gefallen, es sind einige interessante Analysen dabei. Man bekommt einen guten Eindruck davon, wie das Leben in Brasilien damals war, wie hart gearbeitet wurde und welche Glaubenssätze und Grundsätze die Menschen hatten. Ich empfand das Buch als eine Mischung aus persönlicher Geschichte und übergeordneten Themen Brasiliens, wie zum Beispiel Einwandererwellen, Bauvorhaben, Politik und vor allem die Erschließung des Amazonas Gebietes. Die Erinnerungen des Vaters an diese abenteuerlichen Fahrten und an Weggefährten fand ich sehr interessant. Seine Gesundheit wird auch ausführlich thematisiert, das hätte für mich weniger detailliert sein dürfen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, das Buch war leicht und flüssig zu lesen. Einen Abzug mache ich, da ich mir etwas mehr Übersichtlichkeit gewünscht hätte, da das Buch durch die Vielzahl der Themen etwas unstrukturiert wirkt. Ich denke, das Buch hätte von einem anderen Aufbau und etwas mehr Struktur profitiert.
    Mord im Himmelreich

    Andreas Winkelmann
    Mord im Himmelreich (Buch)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    14.11.2024

    Sehr schöner Cosy Krimi

    Der Schreibstil von Andreas Winkelmann ist wie gewohnt sehr angenehm und gut und flüssig zu lesen. Die Länge der Kapitel fand ich auch sehr passend und die Handlung entwickelt sich ganz natürlich und nachvollziehbar. Der Fall ist interessant und gut in das Setting in einem Campingplatz eingebettet. Auch gibt es Hintergrundinformationen zum Ort, See und Reibungsthemen zwischen Urlaubern, Anwohnern und potenziellen Investoren, wodurch die Handlung bei aller Leichtigkeit auch Substanz bekommt. Besonders gut gefallen hat mir, dass das Buch nicht seicht ist oder an Klamauk erinnert, da dies bei Cosy Crime schnell passieren kann. Trotzdem ist es humorvoll, unterhaltsam und bringt ein paar bissige, interessante Analysen. Die Charaktere sind urig, aber nicht überzogen und liebevoll und mit Tiefgang beschrieben. Einen kleinen Abzug mache ich für die Handlung, die noch etwas komplexer hätte sein dürfen, daher 4,5 Sterne von mir. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, für mich ein fast perfekter Vertreter von guter Cosy Crime Literatur.
    176 bis 200 von 832 Rezensionen
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