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    brauneye29

    Aktiv seit: 27. März 2017
    "Hilfreich"-Bewertungen: 10
    71 Rezensionen
    Drei Tage und ein Leben Pierre Lemaitre
    Drei Tage und ein Leben (Buch)
    15.10.2017

    Berührend und beklemmend

    Zum Inhalt:
    Innerhalb weniger Minuten hat sein Leben die Richtung geändert. Er ist ein Mörder. Doch die beiden Bilder passen nicht zusammen, man kann nicht zwölf Jahre alt und ein Mörder sein. Oder doch?
    Meine Meinung:
    Das Buch ist harter Tobak. Man fühlt extrem mit und kann sich nicht entscheiden, für welche Richtung man fühlt bzw. fühlen soll. Der Konflikt des jungen Antoine ist überaus gut und auch sensibel beschrieben. Man bleibt während des ganzen Buches hin und her gerissen, ob man nun will, dass das Verbrechen aufgeklärt oder eben auch nicht. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Einfühlsam und gleichzeitig mitreißend. Das Ende des Buchs bringt einen Aha-Effekt aber vollkommen anders als man erwartet. Auch bleibt eine Art Nachgeschmack, der einen mit dem Gedanken allein lässt, wie schnell sich ein Leben von jetzt auf gleich ändern kann ohne dass man dann weiß, wie man damit umgehen soll. Es bleibt zu hoffen, dass einem derartiges nie passieren möge und man derartige Entscheidungen nie treffen muss.
    Fazit:
    Berührend und beklemmend
    Der Preis, den man zahlt Der Preis, den man zahlt (Buch)
    15.10.2017

    Außergewöhnlich

    Zum Inhalt:
    Der Spion Lorenzo Falcó ist charismatisch, mit allen Wassern gewaschen und steht vor der waghalsigsten Mission seines Lebens. Im südspanischen Alicante soll er einen hochrangigen politischen Gefangenen befreien und vor dem sicheren Tod retten – eine kriegsentscheidende Aktion.
    Meine Meinung:
    Ich habe mich am Anfang extrem schwer getan mit dem Buch. Ich fand sowohl den Schreibstil, die handelnden Personen als auch die Story schwerfällig. Aber wenn man sich auf das Buch einlässt, verschwindet diese Schwerfälligkeit und man hat ein außergewöhnliches Buch in Händen. Mit Fortgang der Geschichte fand ich die Geschichte immer interessanter und auch die Protagonisten sehr gut und zum Teil sehr sympathisch. Besonders gut hat mir auch das Ende gefallen, dass auch ganz anders hätte aussehen können. Ich hätte am Beginn des Buches wirklich nicht gedacht, dass mich dieses Buch so einfangen würde. Was vielleicht die Geschichte noch besser gemacht hätte, wäre, wenn man selbst mehr Kenntnisse über die spanische Geschichte hätte.
    Fazit:
    Außergewöhnliche Geschichte.
    Crimson Lake Crimson Lake (Buch)
    14.10.2017

    Sehr spannend und gut geschrieben

    Zum Inhalt:
    12.46 Uhr: Die dreizehnjährige Claire Bingley steht alleine an einer Bushaltestelle.
    12.47 Uhr: Ted Conkaffey hält mit seinem Wagen neben ihr.
    12.52 Uhr: Das Mädchen ist verschwunden …
    Meine Meinung:
    Das war mal ein Buch genau nach meinem Geschmack. Sympathische Protagonisten, gute Story, Spannung von vorne bis hinten, super Schreibstil, ein Ende, dass Raum für Spekulationen läsdt. Einfach super. Die Combi Ted und Amanda funktioniert ungeheuer gut. Der immer noch unter Verdacht stehende Ex-Cop und die vermeintliche Killerin entwickeln sich im Laufe zu einem richtig guten Team und es macht richtig Spaß die beiden bei der Aufklärung eines Verbrechens zu begleiten. Die Lösung ist dann auch nicht 0815, sondern sehr gelungen. Nebenher erfahren wir auch mehr über die Geschichte der beiden Protagonisten und ich bin sicher, dass wsr nicht das letzte Buch über dieses Team.
    Fazit:
    Gelungener Thriller!
    Niemals Andreas Pflüger
    Niemals (Buch)
    13.10.2017

    Bin nicht warm geworden mit dem Buch

    Zum Inhalt:
    In der spektakulären Fortsetzung seines Bestsellers Endgültig schickt Andreas Pflüger seine Heldin Jenny Aaron um die halbe Welt und zwingt sie, sich ihrer größten Angst zu stellen.
    Meine Meinung:
    Mich haben die durchweg guten Rezensionen durchhalten lassen, denn ich habe bis zum Ende gehofft, dass mich das Buch irgendwann noch einfängt und mitnimmt. Aber nichts dergleichen ist passiert. Ich fand das Buch extrem anstrengend zu lesen, was sicher auch damit zu tun hat, dass es in Gegenwartsform geschrieben ist. Damit tue ich mich oftmals schwer. Aber auch der Schreibstil hat mich bei der Fortsetzung von Endgültig nicht überzeugen können. Ich fand die Geschichte extrem verworren und schwer nachvollziehbar. Die vielen Zeitsprünge und Ortswechsel, die eine Geschichte durchaus spannend machen können, haben mir diesmal wenig gefallen. Diesmal bin ich von Herrn Pflüger leider eher enttäuscht.
    Fazit:
    Hat mich leider nicht überzeugt.
    Oxen. Das erste Opfer Oxen. Das erste Opfer (Buch)
    15.09.2017

    Hat mich nicht überzeugt

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    Rezension
    Hat mich nicht überzeugt

    Oxen. Das erste Opfer - Jens H. Jensen
    Oxen. Das erste Opfer
    von Jens H. Jensen

    Bewertet mit 3 Sternen

    Niels Oxen, ein schwer traumatisierter Elitesoldat, zieht sich in die Einsamkeit der dänischen Wälder zurück, um seinen inneren Dämonen zu entkommen. Doch bei einem nächtlichen Besuch des Schlosses Nørlund wird er zum Hauptverdächtigen in einem Mordfall: Hans-Otto Corfitzen, Exbotschafter und Gründer eines Thinktanks, wurde auf dem Schloss zu Tode gefoltert.
    Meine Meinung:
    Ich hatte nach der Leseprobe wahrscheinlich eine falsche Erwartungshaltung, die das Buch einfach nicht erfüllt hat. Einen Thriller würde ich das Buch auch nicht nennen, eher einen Krimi. Was mich auch gestört hat ist, dass ich irre lange gebraucht habe, um überhaupt in die Story reinzukommen. Als ich dann drin war, hatte ich das Gefühl, dass das Buch enorme Längen entwickelte, die man deutlich kürzer hätte fassen konnen, um die Spannung zu halten. Zum Ende hin kam wieder mehr Spannung auf, hat für mich das Buch aber nicht retten können. Der Schreibstil an sich ist recht anstrengend zu lesen. Mit vielen Protagonisten habe ich mich auch nicht wirklich anfreunden können.
    Fazit:
    Nicht jedermanns Geschmack.
    Albracht, M: Erzähl mir vom Tod Albracht, M: Erzähl mir vom Tod (Buch)
    11.09.2017

    Sehr kurzweilige Unterhaltung

    Zum Inhalt: Durch Zufall erfährt Anne Kirsch von seltsamen Vorfällen auf dem Mittelaltermarkt in Obermarsberg. Ein Mann wird von einem historischen Brandeisen geblendet aufgefunden. Kurz darauf entdeckt die Polizei eine Leiche. Anne wird als Vertreterin der Mordkommission offiziell zu den Ermittlungen hinzugezogen.
    Meine Meinung:
    Anne Kirsch ist eine sehr sympathische Protagonistin, die mir sehr sympathisch ist. In diesem Teil kommt sie als Kommissarin für meinen Geschmack ein wenig zu kurz. Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben, die Mittelaltermarktkulisse ist sehr gut beschrieben, so dass man sich das förmlich vorstellen kann. Die Story ist ausgereift erzählt und die Taten mal nach einer völlig neuen Idee gestaltet.
    Fazit:
    Solider Krimi aus dem Sauerland
    Ich soll nicht lügen Ich soll nicht lügen (Buch)
    09.09.2017

    Anders als erwartet

    Zum Inhalt:
    Mags' Bruder Abe liegt im Koma. Er ist von einer Treppe zwölf Meter in die Tiefe gestürzt. Die Polizei glaubt seiner Verlobten Jody, dass es ein Selbstmordversuch war. Mags glaubt ihr nicht. Sie ist sicher, dass Jody lügt. Aber warum?
    Meine Meinung:
    Die Leseprobe hat mich seinerzeit sehr faszinierend, leider hat das Buch die Erwartung nicht erfüllt. Nicht dass es total schlecht ist, aber irgendwie nicht so richtig gut. Das Buch wird in unterschiedliche Erzählstränge von den jeweiligen Protagonisten erzählt. Die Stränge um Mags sind recht gut zu lesen und auch interessant geschrieben. Die Stränge um Jody sind irgendwie lahm und wiederholen vieles immer wieder. Miras Strang ist so was in der Mitte der beiden anderen. Das Ende fand ich recht unbefriedigend und nicht so richtig passend. Da hätte einfach was anderes erwartet.
    Fazit:
    Insgesamt gesehen hatte ich was anderes erwartet.
    Der Flug der Libellen H. C. Scherf
    Der Flug der Libellen (Buch)
    08.09.2017

    Spannend mit kleinen Schwächen

    Zum Inhalt:
    Seit Jahren verschwinden Prostituierte im Ruhrgebiet. Keine Leichen. Keine Spuren. Nichts kann den Killer aufhalten. Die erst 10jährige Andrea Lesbe und ihr gleichaltriger Freund leiden schon in der Schule unter Mobbing. Die Mitschüler machen ihnen das Leben zur Hölle. Was die Kinder zu diesem Zeitpunkt nicht wissen können: Ein Hurenmörder beginnt gleichzeitig sein perfides Werk.
    Meine Meinung:
    Insgesamt hat mir das Buch gefallen auch wenn ich an der ein oder anderen Stelle kleine Schwächen sehe. Gerade im ersten Teil des Buches ist die Geschichte zwar gut erzählt und interessant zu lesen aber eher wenig Thrillerlike. Nach dem ersten Drittel nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf und wird auch wirklich spannend. Zum Ende hin, hätte das Buch dann wieder ein wenig ausführlicher sein könben, da ging es mir ein wenig zu schnell zum Ende. Dennoch ist es insgesamt ein lesenswertes Buch mit angenehm zu lesen dem Schreibstil.
    Fazit:
    Spannend mit kleinen Schwächen
    Palast der Finsternis Palast der Finsternis (Buch)
    07.09.2017

    Außergewöhnlich und sehr spannend

    Zum Inhalt:
    Die Außenseiterin Anouk ist mit vier anderen Kandidaten nach Paris gekommen, um einen lange verschütteten unterirdischen Palast zu erforschen, den ein verrückter Adliger zur Zeit der Französischen Revolution als Versteck für seine Familie erbauen ließ. Doch nachdem die Jugendlichen einmal durch die Tür mit dem Schmetterlingswappen getreten sind, erwartet sie in jedem weiteren Raum ein neuer Abgrund, den sie nur gemeinsam bezwingen können.
    Meine Meinung:
    Die Story hat zwei Handlungsstränge, einen in der Gegenwart, einen in der Vergangenheit. Beide sind auf ihre Art sehr gelungen. Die Protagonisten sind der Rolle entsprechend sympathisch oder unsympathisch. Besonders gefallen haben mir dabei Anouk und Perdu. Das Buch besticht durch eine Mischung aus Fantasie, Grusel, Spannung, Gegenwart und Vergangenheit. Die Spannung ist bis auf den Anfang durchgängig spannend. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen und es hat einfach Spaß gemacht, das Buch zu lesen.
    Fazit:
    Eins meiner Highlights des Jahres
    Eine von uns Eine von uns (Buch)
    02.09.2017

    Langweilig erzählt

    Zum inhalt:
    Alles beginnt ganz harmlos: mit dem Gefühl der Dorfbewohner, dass jemand in ihrem Haus war, mit Spuren von schmutzigen Schuhen auf der Treppe, fettigen Fingerabdrücken auf dem Badezimmerspiegel. Dann verschwinden Dinge, oder, noch rätselhafter, es tauchen andere auf. Bis schließlich eine von ihnen weg ist: Anna, die harmloseste, unscheinbarste von allen.
    Meine Meinung:
    Dieses Buch hat mich überhaupt nicht gepackt. Die Story ist langweilig erzählt und plätschert vor sich hin. Der Schreibstil hat mir auch nicht gefallen, was vermutlich hauptsächlich an der Gegenwartsform liegt, die ich immer ein wenig sperrig finde. Das einzige, was ich positiv hervorheben kann ist, dass es eine historische Grundlage zur Story gibt. Auch finde ich die Idee zum Buch ganz gut, aber die Umsetzung ist für mich nicht gelungen.
    Fazit:
    Langweilig erzählt.
    Ein Gentleman in Moskau Ein Gentleman in Moskau (Buch)
    01.09.2017

    Anstrengend zu lesen

    Zum Inhalt:
    Moskau, 1922. Der genussfreudige Lebemann Graf Rostov wird verhaftet und zu lebenslangem Hausarrest verurteilt, ausgerechnet im Hotel Metropol, dem ersten Haus am Platz. Er muss alle bisher genossenen Privilegien aufgeben und eine Arbeit als Hilfskellner annehmen.
    Meine Meinung:
    Durch die vielen Ereignisse, Personen und den großen Zeitraum fand ich das Buch enorm anstrengend zu lesen. Ich hatte das Gefühl mir ungeheuer viel merken zu müssen um der Geschichte folgen zu können. Durch die sehr ausführlichen Beschreibungen fand ich auch den Schreibstil nicht sehr eingängig sondern eher schwerfällig. Den Protagonisten fand dagegen sehr sympathisch und das war auch der Hauptgrund warum ich bei dem Buch durchgehalten habe. Interessant fand ich auch die geschichtlichen Dinge, die einem eher nebenbei vermittelt wurden.
    Fazit:
    Gute Geschichte aber anstrengend zu lesen.
    Wildeule Wildeule (Buch)
    27.08.2017

    Solide geschrieben

    Zum Inhalt:
    Die ehemalige Kommissarin Gesine Cordes ist nach dem Tod ihres kleinen Sohns Friedhofsgärtnerin geworden. Hier findet sie Trost. Doch ihre Idylle wird gestört, als während einer Beerdigung entdeckt wird, dass der Sarg nicht richtig geschlossen ist. Und nicht der erwartete Leichnam im Sarg liegt, sondern ein bekannter Bestattungsunternehmer - er wurde ermordet.
    Meine Meinung:
    Ich kenne die ersten Teile um Gesine nicht und somit auch nivht wirklich die umstände, um den Tod des Sohnes und wie sie auf dem Friedhof landete, aber man fphlt, dass noch sehr viel Kummer in ihr ist. Die Protagonistin ist sympathisch und gut beschrieben. Sie wird in den Kriminalfall verwickelt und kann gar nicht anders als mit zu ermitteln. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, insgesamt fand ich allerdings, dass es eine große Highlights gab, so dass es zum 5. Stern nicht gereicht hat. Dennoch ist der Krimi ganz unterhaltsam.
    Fazit:
    Solider Krimi.
    Dann schlaf auch du Leïla Slimani
    Dann schlaf auch du (Buch)
    19.08.2017

    Unglaubliche Geschichte

    Zum Inhalt:
    Sie wollen das perfekte Paar sein, Kinder und Beruf unter einen Hut bringen, alles irgendwie richtig machen. Und sie finden die ideale Nanny, die ihnen das alles erst möglich macht. Doch wie gut kann man einen fremden Menschen kennen?
    Meine Meinung:
    Was für ein außergewöhnliches Buch! Die Art, wie die Geschichte erzählt wird, hat mich total gefesselt. Die Art, die sich eine Person vollkommen verwandelt, hat mir kalte Schauer über den Rücken gejagt. Der Schreibstil war ungewöhnlich aber dennoch sehr eingängig und vorallem eindringlich. Die Protagonisten, vorallem aber die Nanny sehr gut ausgearbeitet. Man kann eigentlich am Ende gar nicht so richtig fassen, was man da gerade gelesen hat. Das Buch wurde nach meiner Meinung zu Recht in Frankreich ausgezeichnet.
    Fazit:
    Ungewöhnlich gut!
    Finster ist die Nacht Finster ist die Nacht (Buch)
    19.08.2017

    Hab mich mit dem Schreibstil schwer getan

    Zum Inhalt:
    Detective Macy Greeley ist nachts unterwegs im einsamen Montana. Plötzlich läuft ihr ein Mann direkt ins Auto und sie verliert die Kontrolle darüber. Verletzt und im Wrack festgeklemmt kann sie nur hilflos mit ansehen, wie ein Motorradfahrer bremst und den Mann vor ihren Augen erschießt.
    Meine Meinung:
    Ich habe mich mit dem Buch ungeheuer schwer getan. Nicht, dass die Story schlecht wäre. Ganz im Gegenteil, sie ist interessant und auch aktuell. Aber ich habe mich nicht so wirklich mit dem Schreibstil anfreunden können. Hab mich lange fefragt, woran das eigentlich lag und bin am Ende zu dem Schluss gekommen, dass es daran liegt, dass das Buch sehr dialoglastig ist. Wenig Beschreibungen oder Gedankengänge sondern hauptsächlich Dialoge. Das habe ich als sehr schwergängig empfunden.
    Fazit:
    Gute Story, schwieriger Schreibstil.
    Hennig, T: Bea macht blau Hennig, T: Bea macht blau (Buch)
    14.08.2017

    Nette Geschichte

    Zum Inhalt:
    Die Tochter ist ausgezogen, der Mann nimmt sich dennoch keine Zeit für sie und hat auch noch eine Affäre. Kurzerhand macht sie sich auf den Weg zu ihrer Schwester Karin ins Baskenland.
    Meine Meinung:
    Alles in allem ist es einfach eine nette Geschichte. Viel mehr aber auch nicht. Die Geschichte über Bea, ihre Schwester Karin, Alba, Angel und die verstorbene Maria plätschert sich vor sich hin. Bea schmeißt ihr bisheriges Leben über den Haufen, fängt im Baskenland ein neues Leben an. Natürlich läuft ihr auch ein neuer Mann über den Weg. Alles irgendwie vorhersehbar. Außer vielleicht das am Ende aufgedeckte Familiengeheimnis, dass hier natürlich nicht verrate. Eine leichte Unterhaltung mit schönen Schreibstil, die sich schnell weg liest.
    Fazit:
    Nette Geschichte aber auch nicht mehr.
    Ragde, A: Sonntags in Trondheim Ragde, A: Sonntags in Trondheim (Buch)
    13.08.2017

    Einfach nur langweilig

    Zum Inhalt:
    Neues von den Neshovs.
    Blut ist dicker als Wasser. Das lässt sich zwischen Sonntagsbraten und Familienquerelen leicht aus den Augen verlieren.
    Meine Meinung:
    Vielleicht ist die Geschichte interessant, wenn man die anderen Teile kennt. Ich kenne sie nicht und fand die Geschichte echt zum Gähnen. Auch hat mir der Schreibstil nicht sonderlich gut gefallen. Die Geschichte plätschert dahin ohne Highlights. Ich konnte mich weder mit den Charakteren noch mit der Geschichte anfreunden. Ich habe mich die ganze Zeit eigentlich gefragt, was das ganze soll. Nach der Leseprobe hatte ich eine eher ammüsante, heitere Familiengeschichte erwartet aber nicht das was die Geschichte für mich letztendlich war. Einfach langweilig.
    Fazit:
    Einfach nur langweilig.
    Carver, T: Du sollst nicht leben Carver, T: Du sollst nicht leben (Buch)
    12.08.2017

    Bei weitem nicht so stark wie die Vorgänger

    Zum Inhalt:
    DI Phil Brennan wird zu einem grausigen Tatort gerufen. Eine Mutter und ihr Baby wurden vor den Augen des Kindsvaters mit einer Armbrust erschossen.
    Meine Meinung:
    Ich habe schon einige Bücher des Autoren-Duos gelesen und muss leider sagen, dass dieser bei weitem nicht so stark ist wie die Vorgänger. Hat meiner Meinung nach zum größten Teil damit zu tun, dass die Handlungsstränge völlig alleine voran gehen und durch den Wechsel keine Spannung aufkommen will. Insgesamt fand ich die Storys verwirrend und wenig thrillerlike, eher tomanhaft geschrieben. Am besten gefallen hat mir der Erzählstrng um den Rechtsprecher, aber auch der zog sich in Teilen doch sehr. Ein wenig Straffung der Geschichte hätte dem Ganzen wahrscheinlich gut getan.
    Fazit:
    Bei weitem nicht so stark wie die Vorgänger.
    Meeresblau & Mandelblüte Elke Becker
    Meeresblau & Mandelblüte (Buch)
    07.08.2017

    Schöner Sommerroman

    Zum Inhalt:
    Leonie ist erfolgreich in ihrem Job: Sie saniert marode Firmen. Ein Privatleben hat sie nicht, denn Gefühle stehen ihrer Karriere nur im Weg. Völlig überraschend erbt sie von ihrer Tante eine Agrotourismus-Finca auf Mallorca. Das Problem: Dort wohnen vier rüstige Senioren. Sie managen das kleine Hotel zusammen mit dem attraktiven Niklas und haben lebenslanges Wohnrecht.
    Meine Meinung:
    Bis auf das ein wenig überstürzt Ende, war das ein rundum gelungener Sommerroman. Die Protagonisten sind einfach Typen mit Ecken und Kanten und gut ausgearbeitet. Die Story liest sich sehr flüssig weg und ist angenehm geschrieben. Gerne hätte der Roman etwas länger sein können, da die Lektüre einfach Spaß gemacht hat.
    Fazit:
    Genau das richtige für einen schönen Sommertag.
    Sieh nichts Böses Inge Löhnig
    Sieh nichts Böses (Buch)
    30.07.2017

    Erst ein wenig zäh, aber dann....

    Zum Inhalt:
    An einem nebligen Novembertag spüren Leichensuchhunde bei einer Polizeiübung den halb verwesten Körper einer jungen Frau auf. Neben ihr liegt eine kleine Messingskulptur - ein Affe, der seinen Unterleib bedeckt. Seine Bedeutung: Tu nichts Böses.
    Meine Meinung:
    Dieser Teil um Kommissar Dühnfort ist zum großen Teil geprägt von privaten Ereignissen, die meiner Meinung nach auch dazu führen, das der Krimi anfangs ein wenig zäh ist. Klar gehört auch Privatleben dazu, darf aber die Story nicht zu sehr belasten. Im Verlauf der Geschichte nimmt die Story immer mehr Fahrt und wird richtig spannend. Durchhalten wird also belohnt. Die Protagonisten haben mir gut gefallen, sind gut ausgearbeitet. Der Schreibstil ist sehr gut lesbar und flüssig geschrieben. Am Ende kann man safen, dass Frau Löhnig wieder ein guter Krimi gelungen ist.
    Fazit:
    Guter Krimi mit etwas zähem Beginn.
    Sommer unseres Lebens Kirsten Wulf
    Sommer unseres Lebens (Buch)
    29.07.2017

    Schöner Sommerroman

    Zum Inhalt:
    Durch Zufall lernen sich Miriam, Hanne und Claudia im Sommer 1989 in Portugal kennen. Die drei 25-Jährigen freunden sich an und verbringen dort den Sommer ihres Lebens. Am Ende beschließen sie: Egal, was passiert – wenn wir 50 werden, treffen wir uns hier.
    Meine Meinung:
    So ein schöner, einerseits leichter, anderseits schwermütiger Roman. Mir hatte die Geschichte um Miriam, Claude und Hanne sehr gut gefallen. Klar, war nach 25 Jahre nichts mehr so wie in der Erinnerung und dennoch erleben sie wieder einen gewissen Zauber. Aber auch Geheimnisse der Vergangenheit und der Gegenwart wollen geklärt werden. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, so flüssig und leicht. Dir Protagonisten sind sympathisch und es hat Spaß gemacht, sie ein stückweit zu begleiten.
    Fazit:
    Ein schöner Sommerroman
    Der Brief Der Brief (Buch)
    26.07.2017

    Lässt einen ratlos zurück

    Der Brief
    Der Brief
    Carolin Hagebölling
    Rezension vom 26.07.2017 (7)

    Zum Inhalt:
    Ein raffiniertes Spiel mit Realitäten Es ist ein Brief, der alles infrage stellt, was sie bisher für real gehalten hatte.
    Meine Meinung:
    Das Buch liest sich extrem gut, man fragt sich permanent, was denn nun Wahrheit ist, was da in dem Buch passiert. Marie, die scheinbar zwei Leben führt, sich dessen aber überhaupt nicht bewusst ist. Hat sie Wahnvorstellungen oder was geht da ab? Am Ende habe ich dann da gesessen und mich gefragt, was das nun alles sollte. Wo ist die Lösung? Gibt es überhaupt eine Lösung? Die Protagonisten haben mir gut gefallen, die Geschichte eigentlich auch, aber das Ende empfand ich als extrem unbefriedigend. Alles bleibt offen und man weiß immer noch nicht, was eigentlich passiert ist oder was die Wahrheit ist.
    Fazit:
    Gut geschrieben, aber unbefriedigendes Ende.
    Tiefe Schuld Tiefe Schuld (Buch)
    23.07.2017

    Solider Krimi mit überraschendem Ende

    Zum Inhalt:
    Im Wald wird eine halb entkleidete Frauenleiche gefunden, deren Verletzungen auf jahrelange Misshandlungen hindeuten. Kommissarin Toni Stieglitz nimmt sich des Falles an – mit bitterem Beigeschmack: Ihr eigener Exfreund war gewalttätig, böse Erinnerungen werden wach.
    Meine Meinung:
    Das Buch ist spannend geschrieben und hat ein überraschendes Ende, mit dem ich nicht gerechnet habe. Die Protagonisten gefallen mit gut und sind gut ausgearbeitet. Besonders Toni mit ihrer Zerrissenheit ist mir ans Herz gewachsen. Und dieses nicht perfekte Bild von ihr, geprägt durch ihren brutalen Exfreund machen sie besonders sympathisch. Und nur zu verständlich, dass sie den Fall nicht komplett sachlich sehen kann. Der Schreibstil ist sehr gut lesbar und flüssig zu lesen. Hoffentlich war das nicht der letzte Krimi mit Toni in der Hauptrolle.
    Fazit:
    Kurzweilige Unterhaltung
    Vlugt, S: Nachtblau Vlugt, S: Nachtblau (Buch)
    23.07.2017

    Schöner kurzweiliger historischer Roman

    Zum Inhalt:
    Die junge Haushälterin Catrijn ist begeistert, als sie mit ihrer Dienstherrin den großen Rembrandt besuchen darf. Sie selbst kann gut malen, übt ihr Talent aber nur heimlich aus. Als die Schatten der Vergangenheit sie einholen und sie fliehen muss, findet sie Unterschlupf bei dem Besitzer einer Porzellanfabrik in Delft.
    Meine Meinung:
    Das Buch hat mir insgesamt recht gut gefallen. Allerdings hätte ich mir an vielen Stellen gewünscht, dass man nicht so durch die Geschichte huscht. Man hätte viel mehr auskleiden können und ich denke, dass hätte der Geschichte keinen Abbruch getan. So wirkte es am Ende auf mich, als hätte man schnell mit dem Buch fertig werden wollen. Insgesamt gefällt mit das Buch dennoch ganz gut. Der Schreibstil ist sehr schön und flüssig lesbar. Die Protagonisten entsprechend ihrer Rollen sympathisch oder unsympathisch.
    Fazit:
    Kurzweilige Unterhaltung
    Forman, G: Manchmal musst du einfach leben Forman, G: Manchmal musst du einfach leben (Buch)
    16.07.2017

    Eine Geschichte, die nachdenklich macht

    Zum Inhalt:
    Gayle Forman erzählt auf ergreifende Weise davon, wie viel Mut es braucht, sich für das Leben zu entscheiden, und davon, dass man manchmal von zu Hause fortgehen muss, um wieder dorthin zurückfinden zu können. Ein Roman, der große Fragen stellt und uns mitnimmt bis dorthin, wo sich Liebe und Leben treffen.
    Meine Meinung:
    Das Buch war ausgesprochen gut zu lesen, hat einen sehr schönen Schreibstil. Die Story ist auch sehr schön, obwohl ich mich immer wieder an vielen Stellen gefragt habe, wie man so was machen kann. Was kann ich nicht schreiben, dass würde zu sehr spoilern. Was mir nicht so gut gefallen hat, war das Ende. Da blieb mir viel zu viel offen. Was passiert mit all den Menschen, die Maribeth auf ihrem Weg getroffen hat, was ist mit ihrer Mutter? Dazu hätte ich gerne mehr gewusst.
    Fazit:
    Eine Geschichte, die nachdenklich macht.
    Heuchert, S: Dunkels Gesetz Heuchert, S: Dunkels Gesetz (Buch)
    12.07.2017

    Dmit konnte ich so gar nichts anfangen

    Zum Inhalt:
    Ein Exsöldner, ein geplatzter Drogendeal, ein junges Mädchen. Davon handelt dieser Roman.
    Meine Meinung:
    Nach der Leseprobe hatte ich irgendwie was anderes erwartet als ich dann bekommen habe. Die Story konnte mich nicht packen, die Charaktere fand ich furchtbar, der Schreibstil mit den abgehackten Sätzen extrem anstrengend zu lesen. Hat mir überhaupt nicht gefallen.
    Was mir hier auch extrem übel aufgestoßen ist, ist dass das Buch gerade mal 186 Seiten für 14,99 € hat. Aber damit nicht genug. Es ist in riesen Buchstaben verfasst und dann noch dauernd halb volle oder leere Seiten dazwischen. Preis-Leistung sollte man sicher nicht nur an der Seitenzahl fest machen, aber hier kommt für mich halt alles zusammen. Nicht viel Buch, doofe Geschichte, kein toller Schreibstil.
    Fazit:
    Hätte ich das Buch gekauft, wäre ich sauer.
    26 bis 50 von 71 Rezensionen
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