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    2. Alle Rezensionen von Zwartemeer bei jpc.de

    Zwartemeer

    Active since: July 26, 2022
    "Helpful" ratings: 10
    6 reviews
    Djamileh (Deluxe Ausgabe im Hardcover-Buch) Djamileh (Deluxe Ausgabe im Hardcover-Buch) (CD)
    Jul 7, 2025
    Booklet:
    5 of 5
    Overall impression:
    5 of 5
    Sound:
    5 of 5
    Artistic quality:
    5 of 5
    Repertoire value:
    5 of 5

    Bizet, unbekannt aber geliebt!

    Djamileh: Eine einfühlsame Aufnahme dieser kurzen Oper. Wenig Drama, viele Nuancen. Ein sehr gelungener Orchesterbeitrag, bei dem die zahlreichen Melodiestimmen der Bläser besonders gut zur Geltung kommen. Das viele Reden nach jeder Arie oder jedem Duett finde ich etwas schwierig. Typisch französisch?
    Vasco da Gama: Die erste und, wie ich glaube, einzige Aufnahme dieser Ode-Sinfonie. Auch hier ist der Orchesterbeitrag fantastisch, mit einer sehr gelungenen Wiedergabe der Sturmszene. Wohlproportionierte Gesangspartien, wobei der leichte Tenor Cyrille Dubois hervorsticht.
    4 Chöre mit Orchester: Eine Variation heiterer und introspektiver Werke mit starkem Chorgesang und bescheidenen Solistenbeiträgen. Auch hier beweist Bizet ein gutes Gespür für Orchestrierung.
    Le Retour de Virginie: Die Orchestereinleitung ist wunderbar gespielt, mit einem wunderschönen Bläsersolo. Enttäuschend ist, dass die Tenorstimme zu stark für das Orchester abgemischt ist, was sie schreiend und dann irritierend klingen lässt. Vor allem, weil der Tenor die ersten 10 Minuten dieses kurzen Werks singt. Auffällig ist auch, dass das Französische, wenn es so laut gesungen wird, manchmal klingt, als würde ein Schaf blöken. (Genau wie Charles Azanavour in seiner späteren Schaffenszeit.) Diese Kantate enthält auch eine große Sturmszene.
    Clovis et Clotilde: Ein eher zurückhaltendes Werk mit einem guten Beitrag der drei Solisten. Wieder diese wunderschönen Orchesterpartien. Gut gesungen. Hier hat der Produzent das Verhältnis zwischen Orchester und Solisten perfekt hinbekommen. Sie integrieren sich harmonisch in das Orchester und sind dennoch leicht verständlich.
    Auf den vier CD’s finden sich außerdem allerlei kurze Klavierwerke. Schön, aber schnell vergessen.
    Buch: Sehr schöne Präsentation, gute Essays auf Französisch und Englisch. Sehr gepflegt.
    Symphonie e-moll op.32 "Gaelic" Symphonie e-moll op.32 "Gaelic" (CD)
    Jun 18, 2025
    Booklet:
    3 of 5
    Overall impression:
    4 of 5
    Sound:
    4 of 5
    Artistic quality:
    4 of 5
    Repertoire value:
    3 of 5

    Es ist schwer, positiv zu sein

    Symphonie: Eine gute, durchschnittliche Aufführung einer durchschnittlichen Symphonie, von denen es Hunderte gibt und die nicht besonders aufregend ist. Die Aufnahme wirkt auf mich etwas flach.
    Die Konzertarie Maria Stuart ist der Höhepunkt dieser CD. Ein schöner, ruhiger Aufbau führt zur Arie mit einer feinen Melodie zu Beginn von „Eilende Wolken“. Einfühlsam orchestriert, wunderschön gesungen von Frau Brower. Die Aufnahme klingt plötzlich klarer.
    Die beiden Lieder gesungen von Frau Schnoor: ein miserabler Vibrato-Einsatz und eine sehr flache Interpretation. Was für ein Reinfall. Und: Ist das Französisch, was sie singt? Es könnte auch Suaheli oder Friesisch sein. Brrrrrrr. Ich frage mich, ob sie bei ihren Auftritten mit Blumen oder Tomaten beworfen wird.
    Booklet: Die Texte der Arien und Lieder fehlen, was schade ist, da mein Französisch schlecht ist. Stattdessen gibt es eine Liste aller Auftritte der Interpreten. Wirklich interessant.
    2 comments
    Anonymous
    Jun 18, 2025

    Warum dann vier Sterne?

    Ich frage mich, wie Sie auf vier Sterne kommen, wenn die Sinfonie nur "durchschnittlich" ist und auch so gespielt wurde, dazu die wenig gelungenen Gesangsbeiträge bis auf einen.

    Ich finde die Sinfonie übrigens nicht so schlecht wie Sie sie beschreiben, aber ich kann auch nur von der Naxos-Aufnahme sprechen.
    Music-was-my-first-love
    Jun 22, 2025

    Rezension weder ‚gut noch durchschnittlich, eher etwas flach‘

    Da haben Sie sich ja wirklich verdienstvoll eingesetzt, um den potentiellen Käufern eine Entscheidungshilfe zu geben! Im Gegensatz zu Ihnen finde ich die Aufnahme hervorragend, deutlich besser als die in einem weiteren Kommentar erwähnte ältere Einspielung des Labels Naxos. Die Gesangsleistung der von Ihnen gescholtenen Sopranistin (Camille Schnoor; gebürtig in Frankreich und dort auch ausgebildet) ist dieser spätromantisch nachempfundenen Liedform mit Orchesterbegleitung absolut angemessen und erinnert vor allem an bekannte französische Orchesterliedformen als auch an R. Strauß. Ein ‚miserables Vibrato‘ kann ich nicht wahrnehmen; wir sind hier ja schließlich nicht im Bereich der ‚Alten Musik‘, wo ein Vibrato oftmals als verpönt gilt.
    Apropos Französisch: ich kenne zwar niemanden in meinem Umfeld, der akzentfrei Suaheli oder Friesisch spricht, meine Nachbarin ist jedoch gebürtige Französin und attestiert eine sehr gute Aussprache und Textverständlichkeit.
    Ich glaube jedoch wir sind uns einig, dass das Werfen von Blumen und Tomaten wenig nachhaltig, ehrverletzend und unangebracht ist. Ich hoffe, Sie haben niemanden auf dumme Gedanken gebracht.
    Symphonien Nr. 1 & 2 Symphonien Nr. 1 & 2 (CD)
    May 30, 2025
    Booklet:
    5 of 5
    Overall impression:
    5 of 5
    Sound:
    5 of 5
    Artistic quality:
    5 of 5
    Repertoire value:
    5 of 5

    Eine wahnsinnig interessante Entdeckung

    Komponistinnen liegen voll im Trend. Diese CD ist eine wahnsinnig interessante Entdeckung. Barraine wurde möglicherweise von der Musik Honeggers, Strawinskys, Bartoks und Prokofjews beeinflusst, aber ich weiß nicht, ob sie diese Musik kannte oder die Gelegenheit hatte, sie live zu hören.
    Die Musik ist absolut nicht atonal. Es gibt neoklassische Elemente in – z. B. die Kürze der Stücke - aber auch eine Form gedehnter Tonalität. Die himmelstürmende, triumphale Art, mit der viele Komponisten ihre Symphonien abschließen, fehlt völlig. Es gibt wunderschöne Soli für die Bläser, die Schlagzeuger haben viel zu tun, Barraine verwendet in ihren Symphonien viele perkussive Rhythmen.Ein Kritikpunkt: Das Klavierintro in der „Musique funebre“ erscheint mir zu prominent, es sollte von den Tontechnikern stärker in das Orchester integriert werden.Mehr Barraine bitte, zB. Harald Harfagard, Symphonische Variationen oder die symphonische Dichtung Song koï. Für mich ist das leicht zu sagen ... es wird eine Menge Aufwand erfordern, das zu erreichen, z. B. wo befindet sich das Mutternmaterial und in welchem ​​Zustand ist es? Manchmal muss ein Werk, das jahrzehntelang Staub angesetzt hat, vollständig rekonstruiert werden.
    Nozze Istriane (Oper in 3 Akten) Nozze Istriane (Oper in 3 Akten) (CD)
    Apr 28, 2025
    Booklet:
    5 of 5
    Overall impression:
    4 of 5
    Sound:
    4 of 5
    Artistic quality:
    4 of 5
    Repertoire value:
    4 of 5

    Vergessene Oper ohne Hit-Musik

    Eine interessante Aufnahme einer fast vergessenen Oper. Die Aufführungen sind angemessen und bei einem derart mehr oder weniger obskuren Repertoire kann man keine internationalen Top-Solisten erwarten.
    Toll, dass sich das Label CPO die Mühe macht, jedes Mal wieder witzige Entdeckungen zu präsentieren. Zwei Dinge, die verbesserungswürdig sind: Den Tenor (Lorenzo) habe ich am Mischpult etwas gedimmt, jetzt tritt er im Klangbild so stark in den Vordergrund und klingt teilweise so laut, dass sein Gesang wie Schreien klingt.
    Zweitens sollte mir CPO erklären, warum ein Teil von Akt 2 auf CD 1 und ein Teil auf CD 2 ist. Der 2. Akt hätte von der Gesamtspieldauer her problemlos auf der zweiten CD Platz finden können.
    Symphonie Nr.1 f-moll op.22 Symphonie Nr.1 f-moll op.22 (CD)
    Feb 10, 2025
    Booklet:
    5 of 5
    Overall impression:
    4 of 5
    Sound:
    5 of 5
    Artistic quality:
    5 of 5
    Repertoire value:
    4 of 5

    Viel pastorales Gefühl, viel Wärme, wenig Drama

    Gipps hat viel von ihren Lehrern Jacobs und Vaughan Williams gelernt, aber es scheint, als fände sie die britische Ländlichkeit am attraktivsten. Die Kompositionen auf dieser CD sind von wunderschönen Bildern, Dörfern und Melodien durchdrungen, aber es gibt wenig Dramatik – nicht einmal in der Symphonie. Wenn ihr ein flüssigerer Teil einer Komposition zu viel wird, bricht sie schnell ab und kriecht zurück in ihr Bauernhaus.
    Schöne Themen in allen Werken, an denen sie noch lange festhält und die sie immer wieder über alle Arten von Blasinstrumenten ausbreitet. Sehr gute Darbietungen und eine schöne Aufnahme.
    Symphonie Nr.15 Symphonie Nr.15 (SACD)
    Jul 26, 2022
    Booklet:
    5 of 5
    Overall impression:
    5 of 5
    Sound:
    5 of 5
    Artistic quality:
    5 of 5
    Repertoire value:
    5 of 5

    Aufnahme verdeutlicht die hohe Qualität der Pettersson-Reihe auf dem BIS-Label

    Diese Aufnahme verdeutlicht die hohe Qualität der Pettersson-Reihe auf dem BIS-Label. Das Orchester ist vollständig in die Erfahrung des Komponisten eingedrungen. Auch dank des beeindruckenden Beitrags von Christian Lindberg als Dirigent. Die Aufnahme ist viel besser als die Aufnahme dieser 15. Symphonie auf cpo.
    Es ist klarer, dynamischer und sehr weiträumig. Das Bratschenkonzert ist von hoher Qualität: Die frühere Aufnahme bei BIS mit Nabuko Imai als Solistin ist etwas flacher und weniger dynamisch ausgeprägt.

    Ich finde die neue Art der SACd-Verpackung wertlos. Die CD und das dazugehörige Booklet sind in ein LP-ähnliches Papier gepresst. Die SACd befindet sich in einer Papierhülle, die sich nur schwer von der Disc entfernen lässt. Ich habe alle anderen Ausgaben der Pettersson-Reihe. Nur in einer Standard-CD-Verpackung. Dieser Papierlappen lässt meine ganze CD-Reihe umfallen. Warum diese Änderung? Nehmen Sie ein Beispiel dafür, wie das NEOS-Label sein Produkt verpackt. Ein bisschen Plastik und eine schöne dreiteilige Schachtel.
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