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    Ricattatore Top 50 Rezensent

    Aktiv seit: 30. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 422
    200 Rezensionen
    For Samuel Beckett For Samuel Beckett (CD)
    09.07.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Wie der Ochs' vorm neuen Tor

    Diese Kritik bezieht sich ausschließlich auf die Komposition. Die Aufnahme ist sehr gut und sowohl das Cover als auch das Booklet sind liebevoll von cpo gestaltet. Ich glaube auch, dass die Mitglieder des Berliner Kammerensembles Profis sind.

    Obwohl ich ansonsten die Werke von Feldmann mag, habe ich trotz mehrmaligem Anhören keinen Zugang zu diesem Werk gefunden. Nach dem 1. Mal stand ich da wie der Ochs' vorm neuen Tor. Nach dem 2. und 3. Mal hat mich die Musik nur noch "genervt".

    Deswegen konnte ich nur einen * vergeben.

    Ich habe die CD dann entsorgt (Cover und Booklet zum Altpapier, CD und Case in den gelben Sack).

    Ein Kommentar
    Peter B. aus T.
    01.02.2016

    Ja, verstehe ich. Aber...

    Ich kann Ihre Ratlosigkeit verstehen. Ich denke, das Werk ist ohne eine Kenntnis der Werke Becketts und was dahinter steht, kaum zu ertragen. Erst nachdem ich diesen Zusammenhang erkannt habe, ging mir auch dieses Musikstück auf.

    Schade, dass Sie die CD entsorgt haben. Ich hätte Ihnen sonst empfohlen, mal "Warten auf Godot" von Beckett zu lesen und danach die CD noch einmal zu hören. Es könnte sein, dass sie in Ihrem CD-Regal und nicht im gelben Sack gelandet wäre.

    Lieben Gruss!
    Streichquartette Nr.1-16 Streichquartette Nr.1-16 (CD)
    07.06.2014
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Maßstabsetzend

    Obwoh einige dieser Quartette schon vor fast einem halben Jahrhundert aufgenommen wurden (op. 53, aus dem Jahr 1967) ist diese Gesamtaufnahme immer noch maßstabsetzend.

    Man hört, dass hier keine 4 Solisten musizieren, sondern ein "gut eingespieltes" Team. Fernab jeder Modernisierung bewahrt das Suske-Quartett den für das 18. Jahrhundert typischen Divertimentocharakter der Frühwerke (op 18), lassen teilhaben an der Sturm- und Drangzeit der mittleren Streichquartette und vermitteln den revolutionären Geist Beethovens in den Werkszahlen 95 bis 135.

    'Gemessen am Preis/Leistungsverhältnis hätte diese Gesameinspielung ein * extra verdient.
    Piano Music Piano Music (CD)
    07.06.2014
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Großes Kopfkino

    Nicht nur für Freunde der minimal-music.

    CD einlegen, Augen schließen, sich der Trance hingeben und ganz großes Kopfkino genießen.

    Wunderbar!
    Flötenquintette op.50 Nr.1 & 2 Flötenquintette op.50 Nr.1 & 2 (CD)
    19.03.2014
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    andere Besetzung wäre besser

    Dass Hazelet die Werke mit einer alten Flöte einspielt - sie klingt zu tief - nimmt diesen Kompositionen ihren "Liebreiz". Schade. Sobald ein Label diese Kammermusiken auf neuen Instrumenten veröffentlicht, werde ich diese CD austauschen.

    Nicht in Abrede stellen will ich, das sowohl der Flötist als auch das Ensemble Les Adieux Meister Ihres Faches sind.
    Meine Produktempfehlungen
    • Bläserquintette op.56 Nr.1-3 Bläserquintette op.56 Nr.1-3 (CD)
    • Bläserquintette op.67 Nr.1-3 Bläserquintette op.67 Nr.1-3 (CD)
    Ein Kommentar
    Anonym
    30.09.2015

    Fötenquintett Op 56 von Danzi, Flötest Hazelet

    Hazelet spielt mit einer konischen Holzflöte, wahrscheinlich schon mit einigen Zusatzklappen, wie sie ab 1790 üblich wurden. Der Stimmton ist a=440 Hz wie heute üblich. Ich finde diesen Klang viel besser zu den Streichern und der Musik passend als die modernen Böhmflöten. Allenfalls kann ich mir diese Musik mit einer Mehrklappenflöte, wie sie Anfang des 19. Jahrhundert oder dem ersten Böhmflötentyp mit konischem Rohr und Ringklappen noch flüssiger, eleganter vorstellen, keinesfalls aber mit einer seit der 2. Hälfte des 20. Jahrhundert dominierenden "Silberflöte" vorstellen, die einfach nicht zur Kammermusik mit Streichern passt, wenn man ddie Unterschiede einmal erfasst hat. Dietrich Wachsmuth
    Duette für 2 Celli Duette für 2 Celli (CD)
    18.03.2014
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    langweilig

    Da die Literatur für Violoncelloduos sehr dünn gesät ist - mir sind bis heute keine anderen Werke bekannt - hoffte ich mit dieser Doppel-CD etwas neues zu entdecken.

    Beim Anhören musste ich jedoch feststellen, dass ein Werk wie das andere klingt. Keine Höhen, keine Tiefen. Selbst den Rondeaux fehlt das tänzerische Element. Meistens übernimmt das 2. Cello eher die Rolle eines Akkordinstrumentes, denn die einer eigenen Stimme.

    Alles in Allem langweilt die Musik fast zweieinhalb Stunden lang.

    Lag's am Spiel/der Interpretation der beiden Cellisten oder geben die Kompositionen nicht mehr her?
    Symphonie op.110 "Wiener" Symphonie op.110 "Wiener" (CD)
    15.03.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    zwiespältig

    Wirklich hörenswert auf dieser CD ist nur die Wiener Sinfonie. Der Rest ist für meinen Geschmack doch sehr kitschig. Musik wie sie die Nazis gewollt und ihn entsprechend gefördert haben.

    Wegen seiner politischen und künstlerischen Position im 3. Reich bin ich zwiegespalten und kann weder vom Kauf abraten noch eine Kaufempfehlung aussprechen.
    The Jubilee Album - 20 Magic Years The Jubilee Album - 20 Magic Years (CD)
    14.03.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    eine gute Zusammenstellung

    Eine gute Zusammenstellung insbesondere für Nicht-Jazzer, die das Genre mal kennenlernen wollen.

    Sehr guter Sound.
    Magic Moments 6 - In The Spirit Of Jazz Magic Moments 6 - In The Spirit Of Jazz (CD)
    14.03.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    keine Ahnung von Jazz, aber ...

    Habe mit Jazz eigentlich gar nix am Hut. Aber diese Aufnahme ist ein gute Zusammenstellung insbesondere für Einsteiger oder Ab-und-zu-Jazz-Hörer.
    Magic Moments 5: In The Spirit Of Jazz Magic Moments 5: In The Spirit Of Jazz (CD)
    14.03.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nicht mein Genre, aber ...

    Eigentlich bin ich ein "Klassiker". Aber jenseits von Oper, Sinfonie und Kammermusik sollte man hin und wieder Jazz hören. Da ist diese Kompilation das Ideale.
    Der Übergang Der Übergang (Buch)
    14.03.2014

    Gänsehaut pur!

    Der Roman ist Abenteuerstory, Wissenschaftsthriller, Endzeit-Epos und Horror in einem.

    Gänsehaut pur!

    So schnell habe ich einen 1.000-Seiten-Wälzer noch nie verschlungen!
    Konzerte n. Vivaldi BWV 592-596,972,973,975,976,978,980,984 Konzerte n. Vivaldi BWV 592-596,972,973,975,976,978,980,984 (CD)
    14.03.2014
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Hervorragend !

    Fantastischer Orgelsound.
    Elena Barshai ist eine Meisterin auf dem Instrument. Ihr Spiel steht einem Richter, Preston oder Jacob in Nichts nach. Das hat Weltklasse.

    Dass man noch hervorragende Aufnahmen im Low-Budget-Bereich findet, freut mich immer wieder.

    Die von ihr transkripierten und gespielten Goldvergvariationen von Bach (siehe Produktempfehlung) sind als Einzel-CD (leider) nicht mehr erhältlich.
    Meine Produktempfehlungen
    • Goldberg-Variationen BWV 988 für Klavier/Cembalo/Orgel/Streichtrio Goldberg-Variationen BWV 988 für Klavier/Cembalo/Orgel/Streichtrio (CD)
    Wozzeck Wozzeck (CD)
    14.03.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    grausamer Sound

    Gute Besetzung. Gutes Orchester.
    Obwohl die (Live-) Aufnahme aus den 70er Jahren ist, klingt die Einspielung, als habe jemand aus dem Zuschauerraum die Aufführung auf seinem Diktiergerät mitgeschnitten.
    Symphonie Nr.10 Symphonie Nr.10 (CD)
    30.01.2014
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Für mich eine Neuentdeckung

    Trotz meiner inzwischen schon sehr umfangreichen CD-Sammlung ist dies meine erste Aufnahme mit Werken von Edmund Rubbra.

    Die 10. Sinfonie, in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts erschaffen, als viele seiner Komponistenkollegen begannen mit der Musik zu experimentieren, ist noch der Tradition und Harmonie verpflichtet, ohne jedoch altbacken oder "überholt" zu klingen.

    Die Werke sind erfrischend "farbig" instrumentiert und orchestriert und so klingen auch die solistischen Bläser- und/oder Streichereinlagen.

    Kompositorisch steht Rubbra seinen Landsmännern Arthur Bliss und Ralph Vaughn Williams (dem auch eins der Werke gewidmet ist) in nichts nach.

    Die Aufnahme ist hervorragend remastered. Chandos-gemäß sehr gut.

    Einziges Manko: Nach 40 Minuten ist das Hörvergnügen zu Ende. Vielleicht deshalb der günstige Preis?
    Berühmte Orgelwerke (Simon Preston) Berühmte Orgelwerke (Simon Preston) (CD)
    30.01.2014
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    verschlimmbessert?

    Ich kuf mir diese Ausgabe wegen der 3. und 4. CD. Die anderen 4 habe ich im Original als Einzel-CD's von der Deutschen Grammophon, damals noch "hochpreisig".

    Natürlich habe ich mir die CD 1-2 und 5-6 der hier vorliegenden Eloquence-Edition angehört und war - im negativen Sinne - erstaunt über die enormen Abweichungen im Klang zur Erstausgabe auf der Deutschen Grammophon.

    Im Grunde liebe ich die Eloquence-Serie, weil sie mir viele Werke, die ich auf Vinyl besaß, in einem wesentlich besseren Sound (Ambient Surround Imaging) wieder zugänglich gemacht hat.

    Ich habe beim (Vergleichs-) Hören den Verdacht, dass Universal, statt es bei einer Neuauflage zu belassen, die Masteraufnahmen technisch bearbeitet, in diesem Fall aber "verschlimmbessert" hat.

    Da meine Kritik nur von denen verstanden wird, die über die CD's aus den Jahren 1990 bis 2000 verfügen, kann ich dieses Kompendium der wichtigsten oder berühmtesten Orgelwerke Bachs nur wärmstens empfehlen.

    Trotz des oben erwähnten "Mangels" habe ich die Anschaffung dieser Box nicht bereut.

    Symphonien Nr.1 C-Dur op.9 & Nr.4 c-moll op.23 Symphonien Nr.1 C-Dur op.9 & Nr.4 c-moll op.23 (SACD)
    27.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Da stand wohl Haydn Pate

    Die hier eingespielten Werke erinnern sehr stark an Haydns Pariser und Londoner Sinfonien.

    Die Norddeutschen Philharmoniker sind mit Herz bei der Sache und die Musik dieser Epoche bedarf ohnehin keiner besonderen Empfehlung.

    Immer wieder hörenswert.
    Reinbert Evers - Chitarra Concertante Reinbert Evers - Chitarra Concertante (CD)
    19.10.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Lohnenswert

    Die Anschaffung lohnt allein schon wegen Legnanis Gitarrenkonzert, das hier in einer Ersteinspielung vorliegt. Man erlaube mir die Plattitüde "wunderschön"!

    Auch die beiden anderen, besser bekannten, Gitarrenkonzerte von Molino und Giuliani sind immer wieder hörenswert. Und dass Reinbert Evers zu den Gitarristen mit Weltrang gehört, steht für mich außer Frage.
    Konzert für Marimba,Harfe,Streicher Konzert für Marimba,Harfe,Streicher (CD)
    19.10.2013
    Booklet:
    1 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Leider nur Jazz

    Der Titel der CD ist sehr irreführend.

    Das erste und letzte Werk dieser Aufnahme, Winters "Dreams" und Dals "Tide" ist eindeutig Jazz. Also ich meine jetzt nicht ein Konzert mit Jazz-Elementen wie bei z. B. Shostakovich oder Strawinsky sondern Jazz mit eingestreuten Orchesterpassagen, die man aber auch hätte weglassen können.

    Lediglich Saverys "Marimbakonzert" trägt Züge eines klassischen Instrumentalkonzerts.

    Die Hörproben vor der Bestellung haben mich leider in die Irre geführt.

    Die künstlerische Qualität kann ich nicht beurteilen, das überlasse ich den Jazz-Kennern und Liebhabern.

    In meiner Klassiksammlung will ich sie nicht haben, deswegen nur 1 Stern für den Repertoirewert.




    Violinsonaten in C,a,F,E,C,Es Violinsonaten in C,a,F,E,C,Es (CD)
    07.06.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    so muss man ein Originalinstrument spielen

    Obwohl ich kein Freund von Originalinstrumenten, bzw. zeitgenössischen Repliken bin, muss ich dem Violinisten Steck meinen tiefsten Respekt zollen. Bei seinem Spiel klingt die Barockvioline nicht wie eine gequälte Katze, wie das leider bei vielen Geigern der Fall ist.

    Ich sage nur: wunder- wunderschön!

    Ebenso wie diese möchte ich die unten aufgeführten Veröffentlichungen allen Freunden barocker/spätbarocker Kammermusik sehr ans Herz legen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Violinsonaten op.5 Nr.1-6 Violinsonaten op.5 Nr.1-6 (CD)
    • 5 Violinsonaten 5 Violinsonaten (CD)
    Orlando Furioso RV 728 Orlando Furioso RV 728 (CD)
    02.06.2013
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    ein Glanzstück vivaldischer Opernkunst

    Von den unzähligen Opern, die Vivaldi komponierte, gehört diese neben "Tito Manlio" zu meinen Lieblingsopern.

    Hier findet sich, was das Opern-Herz begehrt: Liebe, Leidenschaft , großes Drama und wunderschöne Arien, die zum Mitsingen verleiten.
    Ein Kommentar
    Anonym
    30.09.2017

    Antonio Vivaldi: "Orlando furioso" unter Claudio Scimone

    Die Aufnahme entspricht nicht mehr den heutigen Hörgewohnheiten; die zeitgemäße Aufführungspraxis bringt wesentlich motiviertere und mitreißendere Aufnahmen (siehe von Naive: "Orlando furioso" und "Orlando finto pazzo")...
    Aufgrund von (damals) herausragenden Sänger(innen)leistungen ist die Aufnahme zum Vergleich und zur Erinnerung hörenswert, wie sich die Barockmusik bis heute entwickelt hat.
    Atmospheres für Orchester Atmospheres für Orchester (CD)
    01.06.2013
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    einfach nur fantastisch

    Hier handelt es sich um einen Teil des 4-CD-Sets mit allen Werken Ligetis, die die Deutsche Grammophon veröffentlich hat.

    Eine gute Zusammenstellung, wer nach "A Space Odyssey" mehr von Ligeti kennen lernen möchte.
    Meine Produktempfehlungen
    • Clear or Cloudy - Complete Records on Deutsche Grammophon Clear or Cloudy - Complete Records on Deutsche Grammophon (CD)
    Emmanuel Pahud - Flötenkönig (Deluxe-Edition) Emmanuel Pahud - Flötenkönig (Deluxe-Edition) (CD)
    11.05.2013
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Glanzpunkt? .... Alles andere

    Mit diesen Einspielungen hat sich Pahud wirklich keinen Gefallen getan

    Man wird den Eindruck nicht los, als habe der Flötist zwiscehn zwei Terminen noch Zeit gefunden, schnell ein Produkt passend zum Preußenjahr auf den Markt zu werfen.

    Das Spiel ist lieblos und unbeseelt, als gälte es, eine lästige Pflicht zu erfüllen.

    Flötisten wie Rampal, Larrieu und Nicolet haben die gleichen Werke in den 70ern aufgenommen, da hörte man noch die Lebenslust und
    Sinnenfreudigkeit des Barock.

    Das Cover ist offen gesagt: peinlich! Warum hat man nicht ein zeitgenössisches Germäöde abgebildet?

    Pocket Symphonies Pocket Symphonies (CD)
    11.05.2013
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    unterhaltsam, aber künstlerisch wertlos

    Hübsche Unterhaltungsmusik, aber nichts wirklich neues. Wenn es im Produktonfo heißt: "...von der Wucht und Tiefe großer klassischer Sinfonien, welche die Kraft und Herrlichkeit der Jahrhunderte atmen", wollte man wohl sagen: Altbekanntes aufgewärmt.

    Eher was für Freunde von "Kuschelklassik & Co."
    Orgelkonzerte Nr.1-13 Orgelkonzerte Nr.1-13 (SACD)
    09.05.2013
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Händel ohne Gänsehaut

    Für meinen Geschmack sind die Orgelkonzerte von Händel die schönsten dieser Gattung.

    Was mir beim Anhören dieser Werke "Gänsehaut" verursacht sind die extremen Höhen und Tiefen einer modernen Orgel, die prunkhaften, ja bisweilen pompösen Orchesterpartien in den Allegri und die betörenden langsamen Sätze von vivaldischer Zartheit.

    Vielleicht hörte der Mensch des 18. Jahrhunderts anders, als es der von heute tut. Niemand weiß es.

    Händel komponierte die Orgelkonzerte als Zwischenspiele für seine Oratorien, also für ein großes Publikum in einem großen Raum oder einer Kirche, also nicht für den Five-O'clock-Tea im Salon.

    Mit der Besetzung des Ensembles und der Orgel für diese Aufnahme wurde man dem Ansinnen Händels nicht gerecht.

    Die einzigen empfehlenswerten Gesamtaufnamen mit neuen Instrumenten - Edgar Krapp, Eurodisc und George Malcom, Decca - sind leider im Handel nicht mehr erhältlich.
    Akhnaten (Oper in drei Akten) Akhnaten (Oper in drei Akten) (CD)
    20.04.2013
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Minimal Music und Oper

    Ähnlich wie in Einstein On The Beach hat hier Glass eine wunderbare Symbiose aus minimal music und Oper geschaffen. Nicht puristisch minimal und auch nicht so monumental wie sein Einstein - der 4 Stunden in Anspruch nimmt, ist Akhnaton mit seinen 90 Minten ein empfehlenwertes Werk, um dieses Genre kennenzulernen. Für Kenner und Liebhaber sowieso - nicht nur zur Komplettierung des Repertorires.

    Ein weiteres Plus: Es handelt sich NICHT um eine Live-Aufnahme! Man kann sich der Musik hingeben, ohne von Bühnengeräuschen oder hustenden Zuschauern gestört zu werden.

    Und dass die Stuttgarter unter D R Davies schon Weltruhm erreicht haben, sei hier nur am Rande erwähnt.

    Das Booklet enthält eine Inhaltsangabe in wenigen Sätzen (kein Libretto) und ein Verzeichnis der Titel, was aber nicht gegen eine Anschaffung spricht.
    Meine Produktempfehlungen
    • Einstein on the Beach Einstein on the Beach (CD)
    Fagottkonzert Nr.2 Fagottkonzert Nr.2 (CD)
    30.09.2010

    Sehr empfehlenswert

    Das Fagottkonzert ist ein unbedingtes must-have in der ohnehin sehr dünn gestreuten Literatur für dieses Instrument. Für Liebhaber dieses Genres eine Perle, und wer abseits der ausgetretenen Pfade von Mozart, Vivaldi, Hummel, Weber und Rossini Neuland erforschen will, erlebt mit diesem Konzert ein klanglich sinnliches Abenteuer.

    Die Aufnahme ist sehr sauber. Sowohl das Zusammenspiel von Solist und Orchester, als auch die Solopartien in allen Konzerten auf dieser CD klingen räumlich und natürlich.
    176 bis 200 von 200 Rezensionen
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