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    2. Alle Rezensionen von Ralf Günther bei jpc.de

    Ralf Günther Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 09. April 2013
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1761
    727 Rezensionen
    True & Blue (Live) Hans Theessink & Terry Evans
    True & Blue (Live) (CD)
    09.05.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Globaler Blues

    Seit Mitte der 1990er-Jahre kreuzen sich die Wege des Blues-Weltbürgers Hans Theessink (67), Holländer mit Wohnsitz in Wien, und des amerikanischen Blues- und Soul-Sängers Terry Evans (77) regelmäßig. 2008 und 2012 veröffentlichten die beiden mit VISIONS und DELTA TIME zwei hochgelobte Studioalben. Zehn Tracks dieser Alben liefern die Basis für diesen Livemitschnitt aus dem Wiener Metropol. Das Live-Set wurde mit Songs von Chuck Berry („Maybellene“), Ledbetter („Bourgeois Blues“) und Robert Johnson („Cross Road Blues“) ergänzt. Theessink gefällt wie immer mit seinem lässigen Gesang, akzentuiertem Akustikgitarrenspiel, gerne auch mit Bottleneck, sowie vereinzelten Harmonicasolos. Evans ist ein kongenialer Gitarren-Partner und einfühlsamer Sänger. Zwar fehlt über die lange Spielzeit etwas die Abwechslung, doch Freunde zeitloser Rootsmusik aus Blues, Soul und Gospel können bedenkenlos zugreifen.
    New Way Of Life New Way Of Life (CD)
    28.02.2015
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Für Fans - die YES-Ursuppe

    Die im Jahre 1966 von Gitarrist/Sänger Clive Bayley gegründete Band war die Keimzelle, aus der nach dem Einstieg aller fünf Urmitglieder um Chris Squire 1968 Yes entstand. Bayley hat sich nun wieder mit Organist Tony Kaye und Originaldrummer Bob Hagger zusammengetan, dazu mit Bassist Hugo Barré und dem späteren Yes-Sideman Billy Sherwood Verstärkung ins Studio geholt. Der Sound erinnert, nicht nur wegen der Neuaufnahme von „Beyond And Before“ und „Sweetness“, an denen Bayley mitkomponierte und die auf dem Debutalbum von Yes enthalten sind, an die ersten zwei Yes-Scheiben – also einer Phase, in der die Band auf der Suche nach einem individuellen Klang war, viele Ingredienzien aus Pop, Psychedelic-Rock, Folk und Jazz zusammenflossen. Natürlich darf auch ein knarziger Bass ala Squire nicht fehlen, die Schwachstelle ist etwas der Gesang - auch das Schlagzeugspiel ist nicht ganz up-to-date. Schön, das nun sechs neu aufgenommene Kompositionen aus den Jahren 1967/68, ergänzt mit fünf aktuellen Songs, einen musikalischen Zeitsprung zu den Anfängen der späteren Prog-Superstars ermöglichen.
    Passengers Passengers (CD)
    25.01.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine ganz ganz große Platte

    Eine meiner Jazz-Platten ever!
    Der wunderbare Gary Burton mit einer sagenhaft eingespielten All-Star-Truppe um den einmaligen Eberhard Weber und natürlich mit dem damals (Nov. 1976 aufgenommen) aufstrebenden Pat Metheny. Herrliche Meloldien (Anspieltipp: "Sea Journey" von Chick Corea), virtuose Soli, stimmungsvolle Balladen, klasse ECM-Produktion....Besonderheit: die Doppel-Bass-Besetzung mit Eberhard Weber und Steve Swallow, genial!
    Privileged Privileged (CD)
    17.01.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Eine kurzweilige Scheibe

    Es ist schon erstaunlich, wie sich die Band entwickelt hat, seit sie vor über 20 Jahren mit Karl Farrent, hauptberuflich Solo-Trompeter der SWR Big Band, einen gestandenen Profi als musikalischen Leiter gewinnen konnte. Nicht nur seine solistischen Glanzlichter, insbesondere seine akribische Probenarbeit führten die Band auf ein erstaunliches Niveau, was sich auch auf deren vierten CD niederschlägt. Farrent schätzt den großen Big Band Arrangeur Sammy Nestico, dessen „Quincy And The Count“ hier vertreten ist. In dessen Fußstapfen tritt er auch mit eigenen Kompositionen und Arrangements – nicht nur zu Jazz-Standards wie „My Favorite Things“ oder „Struttin‘ With Some Barbecue“, sondern ebenso zu funkigen Titeln wie „Ain’t Nobody“ (Rufus), „Feels So Good“ von Chuck Mangione, dem unwiderstehlichen Groover „Sweet Lucy“ oder Robbie Williams feurigen „Swing Supreme“. Diese breite Stilpalette gestaltet den Hörgenuss sehr kurzweilig, die Solos sind pointiert, die auf sechs Songs präsentierten Nachwuchs-Sänger wissen ebenfalls zu gefallen. Getreu dem Motto "It Don't Mean A Thing (If It Ain't Got That Swing)" steht die Band für eine zeitgemäße Auffrischung der glorreichen Big Band-Ära und der geneigte Fan darf sich auf einen Live-Gig freuen.
    The Lost Album The Lost Album (CD)
    17.01.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Was die Fans wollen

    Als der Australische Blues-Rocker 2002 seinen Plattenvertrag verlor, nahm er das Album RETRO SHAKIN‘ komplett in Eigenregie auf und verkaufte es auf seinen Konzerten. Auf Blues Boulevard hat Tognoni schon lange eine neue Heimat gefunden und sieben CDs dort veröffentlicht. Nun werden dort auch diese bislang nicht offiziell veröffentlichten Songs als LOST ALBUM editiert. Tognoni stand schon seinerzeit für riffbetonten, schnörkellosen, harten Rock, der breitbeinig auf einer fetten Bluesbasis steht. Seine rauen Vocals und die dynamischen Gitarrensolos stehen jederzeit im Mittelpunkt. Damit gewinnt Tognoni keinen Innovationspreis, doch er gibt seinen Fans genau das, was sie wollen.
    Iceland's Prog-Pop Pioneers: The Anthology Iceland's Prog-Pop Pioneers: The Anthology (CD)
    17.01.2015
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Prog aus Island

    Die 1973 in Island gegründete Band existierte nur stark 2 Jahre, veröffentlichte 1974 und 1975 die in den USA aufgenommenen Platten UPPTEKNIR und LITIL FLUGA. Trotz Auftritten im Vorprogramm der Allman Brothers Band oder den Doobie Brothers gelang den Isländern kein kommerzieller Durchbruch. Sehr löblich ist, dass nun das Komplettwerk dem interessierten Hörer zugänglich gemacht wird, inklusive lesenswerter Bandbiografie. Pelican begann zwar als Coverband, nahm aber durchweg eigene Kompositionen auf, verband leichte isländischen Folkeinflüsse mit eingängigen Pop-Melodien (die Beatles waren Vorbilder), die sich mit durchaus rockigen Instrumentalpassagen abwechselten. Ein humorvolles Kazoo stand neben einer verzerrten E-Gitarre, Klavier oder monophone Synthesizer brachten leichte Prog-Elemente ein, so dass ein abwechslungsreicher Sound erklangt, dem man durchaus auch heute noch ein Ohr leihen kann.
    + 4626 - Comfortzone + 4626 - Comfortzone (CD)
    17.01.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Klasse

    Die sympathischen schwedischen Retro-Progger um Sänger und Keyboarder Rikard Sjöblom haben sich noch nie in ihrer Komfortzone zurückgelehnt, sondern sich musikalisch ständig fortentwickelt. Ihre Musik betreiben sie durchaus ernsthaft, ohne dabei aber den Humor zu verlieren. Musikalische Vorbilder wie Frank Zappa oder Gentle Giant sind durchaus herauszuhören, man ist auch jazzigen Einflüssen, melodiös-popigen Hooklines und Chorgesängen nicht abgeneigt. Die seit ein paar Jahren verstärkten hardrockigen Elemente sind weiterhin vorhanden, wenn auch wieder etwas zurückgenommen. Die dadurch resultierende Melange ist aber wunderbar abgeschmeckt und macht einfach Spaß. Auch in einem 15minütigen Longsong bleibt die Spannung erhalten, die Band hat etwas zu erzählen – in ihrem Texten, als auch als virtuose Instrumentalisten. Eine starke Prog-Scheibe, die das neue Jahr vehement eröffnet.
    Signal To Noise Signal To Noise (CD)
    17.01.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ganz nett...

    Andy Jackson ist insbesondere durch seine Arbeit als Toningenieur für Pink Floyd bekannt. Seit THE WALL war er an all deren Einspielungen involviert, auch am aktuell erschienenen finalen Album. Da er das Vertrauen von Dave Gilmour und Roger Waters genießt, wurde er auch für Soloaufnahmen der beiden Floyd-Streithähne engagiert. Daher ist es nicht verwunderlich, dass seine aktuelle Soloscheibe den Sound der Artrock-Giganten atmet. Jackson hat alle Instrumente selbst eingespielt oder programmiert. Die Musik mäandert meist ruhig dahin, gefühlvolle Gitarrenklänge werden von sanft wabernden Keyboardsounds umrahmt und von Jacksons zurückgenommenem (Sprech-)Gesang unterlegt, es tauchen Psychedelic-Sounds und leichte dynamische Steigerungen auf, sogar die Rhythmik erinnert an Nick Mason. Die Genialität der großen Pink Floyd-Meisterwerke wird nicht erreicht, allerdings könnten Fans von THE ENDLESS RIVER an der CD durchaus Gefallen finden.
    Thee Image/Inside The Triange (Remastered Edition) Thee Image/Inside The Triange (Remastered Edition) (CD)
    16.11.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Für Fans

    Das amerikanische Trio um Gitarrist und Sänger Mike Pinera (Ex-Iron Butterfly und Cactus), Keyboarder Duane Hitchings und Drummer Donny Vosburgh verschwand nach der Veröffentlichung ihrer zwei Alben Mitte der siebziger Jahre schnell wieder in der Versenkung. Dazu trug sicherlich auch der viel zu breite Stilmix auf ihrem Debutalbum bei, der unentschlossen von Hardrock über Funk, zu chrompoliertem US-Pop und leicht progressiven Sounds reichte. Das Problem hatte die Band erkannt und straffte den Sound auf dem besseren Nachfolger, welcher druckvoller und stringenter klang. Da sich allerdings kein Erfolg einstellte, löste man sich auf. Löblich, dass die beiden Platten nun remastert, und mit ausführlichen Linernotes versehen auf eine CD gepackt wurden.
    In The Nick Of Time: Live 2003 (Remastered ) In The Nick Of Time: Live 2003 (Remastered ) (CD)
    16.11.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Live besser....

    Besser als "Fields of Green" gelang ihm mit seinem English Rock Ensemble (Ashley Holt, Ant Glynn, Lee Pomeroy, Tony Fernandez) 2003 vor Publikum IN THE NICK OF TIME. Live gerieten die wohlbekannten Songs (u.a. “Catherine Parr”, “White Rock”, “No Earthly Connection”) druckvoller und mitreißender, die instrumentalen Zwiegespräche sorgen für Abwechslung. Zum großen Finale greift er wieder in die Yes-Kiste und präsentiert mit „Wurm“ das instrumentale Finale aus „Starship Trooper“, wie immer mit einem großen Gitarren- und Moog-Solo versehen.
    Fields Of Green (Remastered Edition) Fields Of Green (Remastered Edition) (CD)
    16.11.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Too much

    Keyboard-Star Rick Wakeman veröffentlicht CDs am laufenden Band – leider wäre hier weniger mehr. Das Yes-Regulativ wird vermisst, da Wakeman solo oft den Pomp um seiner selber Willen produziert. Im Zuge der schön remasterten und mit dicken Booklets versehen Wiederveröffentlichungen erscheint nun das 1996er Album FIELDS OF GREEN. Die Produktion leidet an den programmierten Drums und zu vielen seichten Passagen. Die Neueinspielung des Yes-Klassikers „Starship Trooper“ mit der Sängerin Chrissie Hammond reicht nie an das Original heran. Vereinzelte gelungene Ideen heben das Album ins obere Drittel der Wakeman-Einspielungen, insgesamt aber ein zwiespältiges Vergnügen.
    Restringed Restringed (CD)
    16.11.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Macht Spaß

    Das Trio aus Leipzig tourte in letzter Zeit mit Größen wie Ten Years After, Walter Trout oder Henrik Freischlader. Auch auf ihrer dritten CD präsentieren die Mannen um Sänger und Gitarrist Lucas Fiege einen knochentrockenen Blues-Rock, der seine Basis in den 70er-Jahren hat. Nicht umsonst nennen die Jungs Bands wie Free, Led Zeppelin, Hendrix, Cream oder Allman Brothers Band als Inspiration. Eine beweglich- pumpende Bassgitarre, sowie groovend-treibende Drums legen die Basis für ausschweifende Gitarrensoli. Auch Fieges Gesang kann sich durchaus hören lassen, so dass auch Songs von nahezu zehn Minuten die Hörer vor den Boxen halten. Eine kurzweilige Scheibe, die Lust auf ein Livekonzert der Drei macht.
    Losing Ground Losing Ground (CD)
    16.11.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Für Fans

    Die in England Anfang der 70er Jahre als progressive Rockband gestarteten Rococo supporteten für Acts wie Ten Years After, Thin Lizzy oder Genesis, schaffte aber nie den Durchbruch, so dass nach zehn Jahren wieder Schluss war. Ende der 2000er-Jahre fand man dann in Originalbesetzung um Sänger Ian Raines wieder zusammen und veröffentlichte seither zwei Alben, denen nun LOSING GROUND folgt. Die Band hegt einen gepflegten Rock-Sound mit Ingredienzien aus Prog und Funk, streut immer wieder kurzweilige Gitarren- und Keyboardsolos ein. Allerdings bleiben die Songs manchmal etwas zu gefällig, um sich im Gedächtnis zu verankern. Für einen Song konnte Chris Thompson als Gast gewonnen werden.
    Z2 Devin Townsend
    Z2 (CD)
    16.11.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Schräg

    Genug ist nicht Genug – nach diesem Motto legt Devin Townsend immer noch eine Schippe drauf: massive Klangwände, Metallband, Orchester, Chor, komplizierte Instrumentalpassagen, massive Riffs, Growls neben schöner Frauenstimme. Natürlich bedarf es da auch zwei CDs: „Sky Blue“ klingt etwas songorientierter-konventioneller, während „Dark Matters“ die Fortsetzung seiner durchgeknallten 2007er-Weltall-Saga „Ziltoid The Omniscient“ – inklusive völlig überdrehten Hörspielsequenzen - auf den geneigten Hörer loslässt. Zusätzlich zu den vier Begleitmusikern steht als Sängerin Anneke Van Giersbergen (Ex-The Gathering) neben Tausendsassa Townsend mit im Rampenlicht. Schwere Kost, doch skurril-unterhaltsam – halt typisch Townsend.
    Trilogy: Live Trilogy: Live (CD)
    16.11.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Altmeister

    Der 73jährige Corea gehört zu den großen Pianisten und Komponisten des modernen Jazz, der sämtlich Spielarten von Solopiano bis großem Ensemble beherrscht, und der als einer der Gründerväter des Jazzrock in die Geschichte eingegangen ist. Doch Corea ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus, wie dieses Set mit Liveauftritten aus den Jahren 2010 und 2012 belegt. Seine hochkarätigen Begleiter Christian McBride am Bass und Drummer Brian Blade brillieren mit erstklassigem Spiel, doch steht eindeutig der Pianist im Rampenlicht. Hier unterscheidet er sich dann doch von aktuellen Strömungen, wo das Trio gleichberechtigt agiert. Das virtuose Trio präsentiert neben Coreas Standards-Vorlieben wie „Someday My Prince Will Come“ oder einer Scriabin-Bearbeitung natürlich auch eigene Highlights wie „Armando’s Rhumba“ oder - hier mit Gästen an Gitarre und Flöte - „Spain“, sowie seine „Piano Sonata: The Moon“. Für Klavier-Fans ein Fest!
    À Deux À Deux (CD)
    11.10.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wunderbar

    Eine wunderbare CD zwischen Tango und Jazz....herrlich
    It's My Life It's My Life (CD)
    11.10.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Nett, aber....

    Eine kleine Irrittation ist, dass der Inhalt der CD 1 und 2 vertauscht ist ...macht ja aber letztendlich nichts...Die CDs sind auch randvoll und der Klang ist recht gut - allerdings sind es m.E. nicht die Originalaufnahmen, sondern spätere Studio-Neuaufnahmen...
    nicht schlecht, doch aus meiner Sicht nicht das, was der geneigte Hörer möchte...Der Preis ist sicherlich ok....es muss also jeder selbst entscheiden....
    The Mountain Haken
    The Mountain (CD)
    13.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Prog-Überflieger

    Sagenhaft, bereits das Debutalbum konnte faszinieren, die zweite Scheibe gehörte zu den Prog-Highlights des Jahres...und nun steigert sich Haken nochmals. Ein Anwärter auf eines der besten Alben des Jahres - tolle und abwechslungsreiche Kompositionen, virtuose Musiker, ein sagenhafter Sänger....die aktuelle Dream Theater CD lassen sie damit hinter sich. Klasse!
    IIXII: A Priori Memoriae IIXII: A Priori Memoriae (CD)
    13.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    I love Oldfield...

    Ethan Matthews muss ein Fan der 1970er-Alben von Mike Oldfield sein. Die meisten Spuren des Konzeptalbums hat der Multi-Instrumentalist im Alleingang an diversen Gitarren, Keyboards und Percussions eingespielt. Dazu singt er auch noch und hat Rhythmus und Sounds einprogrammiert. Hier liegt auch ein Schwachpunkt, da dies zu statisch und aufgesetzt wirkt. Die Mixtur – mit Hilfe von Gästen an Harfe, Flöte, Oboe und Gesang - aus folkigen Themen, Soundcollagen, gregorianischen Gesängen, New Age- und Filmmusikanleihen, schönen Gitarrenparts in bester Oldfield-Manier hat gelungene Momente, die Gesamtmischung wirkt allerdings inhomogen und erreicht das große Prog-Vorbild daher nicht.
    100% Pure Frankie Miller 100% Pure Frankie Miller (CD)
    13.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    It's only Rock'n'Roll, but...

    Jonathan „Spike“ Gray, die Raspelstimme der Quireboys, hatte zu einem Tribute an Frankie Miller aufgerufen – und mit Ronnie Wood, Andy Fraser, Simon Kirke, Ian Hunter, Bonnie Tyler u.v.a.m. legte sich eine illustre Truppe mächtig ins Zeug. Trockener, ehrlicher, auf den Punkt gespielter Rock’n’Roll. Frankie Miller wird es mit einem Lächeln zur Kenntnis nehmen, dass seine unveröffentlichten Kompositionen nun mit Herzblut eingespielt vorliegen - Klasse.
    Our Revolution Rog & Pip
    Our Revolution (CD)
    13.09.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    There was a time...

    Was erklingt da aus den Boxen? Wiederentdeckte frühe Songs von T. Rex, Slade, Sweet, Status Quo, Alice Cooper,…? Die früheren Mitglieder der Beatband The Sorrows, Pip Witcher (lead-voc, g) und Roger Lomas (g, voc) spielten in den Jahren 1973/74 mit Rhythmusgruppe eine Handvoll Songs ein, die als Heavy-Glam-Rock meets Boogie-Rock bezeichnet werden können. Die alten Songs klingt sympathisch ruppig und roh, also alles andere als glattpoliert. Wer auf die anfangs genannten Bands steht, sollte ruhig ein Ohr riskieren. Abgerundet wird die Veröffentlichung durch ein liebevolles und megadickes Booklet
    The Hybrid The Hybrid (CD)
    13.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Byford reloaded

    Saxon-Sänger Biff Byford hatte zum SF-Thriller „Scintilla“ einen Song zum Soundtrack beigesteuert. Der Film inspirierte ihn so, dass er mit der Balance Of Power-Rhythmusgruppe Anthony Ritchie und Lionel Hicks, sowie Sabbats Andy Sneap an der Leadgitarre dieses Konzeptalbum einspielte. Kraftvolles Riffing, flinke Gitarrensolos, atmosphärische Keyboards, dazu Byfords Rock-Shouting sorgen für druckvollen, doch melodiösen Heavy-Metal. Allerdings können die bis auf über sieben Minuten ausgewalzten Songs nicht durchgängig fesseln. Im Gegensatz zur belanglosen Rock-Ballade „Some Nightmare“ überzeugt „Pariah“ mit großer Rockgeste, musikalischen Schattierungen und einprägsamer Hookline. Die dreiminütige Neuaufnahme von „No Rest For The Wicked“ als Finale bringt dann den knackigen Verweis an Byfords Stammband
    Live In Rome 2014 (2CD + DVD) Live In Rome 2014 (2CD + DVD) (CD)
    13.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Da fehlt was

    Auf dem nun vorliegenden Livemitschnitt aus Rom präsentiert Marillions Gitarrist Steve Rothery auf der ersten Scheibe fast komplett sein im Herbst erscheinendes Soloalbum „The Ghosts Of Pripyat“, während auf der zweiten CD Songs seiner Stammband, sowie des Projekts Rothery-Hogarth enthalten sind. Rothery, dem einfühlsames Spiel schon immer wichtiger als virtuoses Flinkfingertum war, lebt auf den neuen, durchgehend instrumentalen Titeln der ersten Platte seine harmonisch-atmosphärische Seite entspannt aus. Seine Band begleitet solide-unauffällig, Rotherys mit viel Sustain gespielte Stratocaster steht zentral im Rampenlicht. Trotz netter Ideen kann über die Dauer von einer Stunde der Spannungspegel allerdings nicht gehalten werden. Auf der zweiten Seite präsentieren zwei italienische Sänger/Sängerin Marillion-Songs wie „Cinderella Search“, „Easter“ oder „Sugar Mice“. Dabei wird deutlich, dass die Schuhe von Fish und Hogarth eine Nummer zu groß sind. Insgesamt bleibt somit ein zwiespältiges Liveerlebnis.
    Songs From November (Deluxe-Edition) Songs From November (Deluxe-Edition) (CD)
    13.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Reinhören....diesmal kein Prog

    Mr. Prog himself lässt auf seiner neuen Scheibe die Longsongs, irren Taktwechsel und virtuosen Solos außen vor und liefert stattdessen ein abwechslungsreiches Singer&Songwriter -Album ab. Multiinstrumentalist Morse spielte die Basistracks alle selbst ein, sonst ist nur der junge Drummer Gabe Klein bei fast allen Songs dabei. Einige Gastmusiker veredeln mit Streichern, Blasinstrumenten (heißes Saxsolo im soul-funkigen „Whatever Days“) oder Backgroundgesang manche Lieder. Vieles klingt nach Nashville, Graham Nash oder Jackson Browne. Souleinsprengsel, manchmal dem Kitsch streifende, dann wieder straight-rockende Parts runden das entspannt-spannende Soloalbum ab.
    Dance Of Death - Best Dance Of Death - Best (CD)
    13.09.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Breite Zusammenstellung, wenn auch nicht ganz richtig gewichtet

    Die Zounds-Zusammenstellung krankt ein kleines bisschen daran, dass die wichtigen drei ersten Scheiben zu wenig berücksichtig sind (wahrscheinlich ein Rechteproblem), so dass der Schwerpunkt auf den schwächeren späteren Scheiben liegt: mit "Banstead" 1 Song aus der ersten Scheibe Atomic Rooster von 1970 (mit Carl Palmer am Schlagzeug), die 2. Platte ist mit "Tomorrow Night" vertreten, aus der 3. LP In Hearing Of...von 1971 dann mit "Breakthrough" und "Black Snake" 2 Stücke, "Devil's Answer" ist in einer Liveaufnahme dabei. Die Scheiben 4 und 5 (1972/73) brachten durch den neuen Leadsänger Chris Farlowe eine leichte Stiländerung - mit nur 1 Song ist dieser Ära bedacht. Nach einer Pause erschienen dann 1980-83 noch 2 LPs und Singles. Aus dieser schwächeren Zeit sind alleine 8 Songs vertreten. Eine interessante Randgeschichte bringen dann die letzten 3 Songs der Kompilation: unter dem Namen Katmandu erschien 1983 die Platte A Case For The Blues, die Vincent Crane mit Peter Green und Ray Dorset zusammenführte...Wie bei Zounds üblich: prallvolle Scheibe (78 min.), wenn hier auch etwas falsch gewichtet, schönes Booklet, guter Klang.
    576 bis 600 von 727 Rezensionen
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