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    2. Alle Rezensionen von Ralf G. bei jpc.de

    Ralf G. Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 09. April 2013
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1715
    697 Rezensionen
    The Flicknife Years 1981 - 1988 Hawkwind
    The Flicknife Years 1981 - 1988 (CD)
    13.07.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Nur für beinharte Fans

    Die Hippie-Weltraum-Band veröffentlichte in den 1980er Jahren eigenwillig ihre neuen Alben beim Major RCA, scheuten sich aber nicht, beim kleinen Indie-Label Flicknife Archivmaterial und Live-Mitschnitte auf den Markt zu bringen. Mit reichhaltigem Bonusmaterial versehen werden nun die remasterten Scheiben Hawkwind Friends And Relations (1982), Zones (1983), Hawkwind Friends And Relations (Twice Upon A Time) (1983), Hawkwind Friends And Relations (Vol. Three) (1985), sowie Out & Intake (1987) den Fans der britischen Space-Rocker in einer Box mit schönem Booklet offeriert. Dabei sind auch alle möglichen Side- und Solo-Projekte vertreten, von den Hawklords, über Nik Turner, Dave Brock bis Michael Moorcock – die Aufnahmen reichen dabei bis in die Mittsiebziger zurück. Insgesamt richtet sich die Box an den harten Fan, der alles von seinen Lieblingen benötigt.
    Journey To The Centre Of The Earth Journey To The Centre Of The Earth (CD)
    13.07.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Do it again

    Mit dem Live-Mitschnitt seiner Bearbeitung von Jules Vernes „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ konnte der Yes-Keyboarder 1974 einen riesigen Erfolg erzielen. Wie man hier erfährt, wurde das Konzert allerdings nicht in der ursprünglich geplanten Länge realisiert. Dies wird nun in der neuen Studioeinspielung nachgeholt, so dass die Neuaufnahme ca. 15 Minuten länger geraten ist. Allerdings bleibt der Gesamtcharakter des Albums dadurch unberührt, wie auch die bekannte Problematik beim Zusammentreffen von Rockband, Sinfonieorchester und Chor weiterhin ungelöst bleibt. Wakeman lebt sein Bombastfaible weiterhin ungehemmt aus, sogar die gleichen alten Moog-Sounds erklingen. Wurden die Gesangsparts seinerzeit von zwei Sängern eingespielt, hat er diesmal einen Part auf eine Frauenstimme verteilt. Für die neue Aufnahme spricht natürlich der perfekte Klang, wobei der Charme und die seinerzeitige progressive Aufbruchsstimmung des Originals nicht reproduzierbar ist.
    Europe Live Europe Live (CD)
    13.07.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gitarrenmeister

    Der dieses Jahr auch schon die 60 erreichende Eric Johnson wurde 1996 einem breiteren Publikum durch sein Mitwirken auf der ersten G3-Tour bekannt. Neben Joe Satriani und Steve Vai konnte sich der Gitarrenvirtuose schon damals behaupten. „Manhattan“ und „Zap“, zwei der drei von ihm auf der G3-CD veröffentlichten Songs, sind auch auf der neuen Live-CD vertreten, wie „Cliffs Of Dover“, für den er 1992 einen Grammy als Best Rock Instrumental Performance erhielt. Natürlich beeindruckt das Trio durch fulminante Technik, kreuzt auch Jazzgefilde (Coltranes „Mr. P.C.“), streut aber durchaus melodische Songs mit Gesang ein und es erklingt die akustische Gitarre. Eine kurzweilige Scheibe.
    Live In Holland 1976 (CD + DVD) Live In Holland 1976 (CD + DVD) (CD)
    15.05.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schöne Ergänzung...

    Nur ein Jahr vor ihrem legendären Live-Doppelalbum WAITING FOR COLOMBUS entstand dieser Mitschnitt. Es kommt daher natürlich zu manchen Songdopplungen, doch hing die Band um Slidemaestro Lowell George nie sklavisch an einer Songvorlage, sondern glänzte durch Improvisation und Inspiration. Daher ist diese Veröffentlichung, fast alle Songs können auf der beiliegenden DVD auch visuell genossen werden, eine schöne Ergänzung zum unerreichten Klassiker.
    Out There (Remastered Edition) Out There (Remastered Edition) (CD)
    15.05.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Bombast...

    Rick Wakeman, einer der drei großen Rock-Keyboarder der 70er Jahre, veröffentlichte eine Unmenge von unsäglichen Scheiben. Im Jahre 2003 besann er sich dann einmal wieder seiner großen Zeiten und spielte dieses Konzept-Prog-Album ein. Für sein English Rock Ensemble sicherte sich Wakeman den, durch sein Mitwirken bei Threshold bekannten Sänger Damian Wilson. Lee Pomeroy (bg), Tony Fernandez (dr), Ant Glynne (g) sowie der English Chamber Choir vervollständigen das Line-up. Die Wakeman-typischen Soundberge aus Kirchorgel, Synthesizern und Chorgesang kratzen ab und an hart an der Kitschgrenze, die E-Drums nerven heute eher. Flinke Gitarrensoli bringen willkommene Abwechslung. Die bis zu 13minütigen rockig-bombastischen Songs entführen die geneigten Fans auf eine Reise durch Raum und Zeit.
    35th Anniversary Tour: Live In Poland 2013 Toto
    35th Anniversary Tour: Live In Poland 2013 (CD)
    15.05.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Live immer eine Bank

    Veröffentlichten Toto zum 25jährigen Bandjubiläum eine Live-CD aus Amsterdam, fanden die amerikanischen AOR-Giganten nun in Lodz ein dankbares und prächtig mitgehendes Publikum, um das 35jährige gebührend zu feiern – diesmal sogar auf zwei Scheiben. Wie vor zehn Jahren sind die Originalmitglieder Steve Lukather, David Paich und Steve Porcaro an Bord, ebenso Drummer Simon Phillips, der zusammen mit Studio-Profi Nathan East (bg) eine perfekte Rhythmusgruppe bildet. Sänger Bobby Kimball steht seit 2009 nicht mehr am Mikro, hier hat einmal wieder Joseph Williams übernommen. Natürlich liefert die Band wieder alles von „Hold The Line“ über „Africa“ bis „Rosanna“. Somit kommt es zu vielen Redundanzen zu älteren Live-Scheiben, die engagierte und kraftvolle Spielfreude begeistert jedoch - Toto sind live immer eine Bank!
    Changing States (Remastered Edition) Changing States (Remastered Edition) (CD)
    15.05.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Vermischtes...

    Die 1995 veröffentlichte CD enthielt Aufnahmen aus dem Jahre 1990, darunter drei Songs, die 1992 unter anderen Namen auf dem ELP Album BLACK MOON wieder auftauchten, sowie eine etwas brave 1976er-Orchesteradaption von ELPs „Abaddon’s Bolero“. Somit fällt die Mischung aus Solo-Piano-Ballade, jazzigem Klaviertrio, rockiger Klassikadaption, straighten Rocksongs mit fauchenden Hammondsounds und der besagten Orchestereinspielung sehr inhomogen aus, man könnte es aber auch abwechslungsreich nennen. Fazit: eine interessante Neuauflage, wobei klar bleibt: an Nice oder ELP kam Emerson solo nie heran.
    The Road Of Bones IQ
    The Road Of Bones (CD)
    15.05.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gut...wie immer

    Alle fünf Jahre melden sich die Neoprog-Veteranen mit einem neuen Studioalbum zurück. Dabei erfinden sie sich nicht neu, sondern pflegen ihren Sound aus melodiös-atmosphärischem Neoprog, mal düster-verhangen, dann mit rockigen und krummtaktigen Breaks aufrüttelnd. Die Solobeiträge von Gitarrist und Bandzentrum Mike Holmes, sowie Neu-Keyboarder Neil Durant sind nicht virtuos-frickelnd, sondern songdienlich, melodiös integriert. Der Gesang von Peter Nicholls fügt die charakteristische Note hinzu. Somit schließt das reife Album nahtlos an den Vorgänger FREQUENCY an, erreicht aber nicht ganz die Klasse von DARK MATTER. Hoffentlich müssen wir nicht weitere fünf Jahre auf das nächste Album warten!
    Evolution Evolution (CD)
    15.05.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Stark!

    Die fünfte Studio-CD zeigt die Band als kompakte Einheit, Basser Frank Itt bringt jazzige und funkige Grooves ein, Drummer Zacky Tsoukas beherrscht die ganze Palette von Heavy bis Ballade und mit dem neuen Sänger Karsten Stiers haben die Jungs einen guten Fang gemacht. Im Mittelpunkt steht das virtuose Gitarrenspiel Marcus Demls, wie er Heavy-Licks und High-Speed-Läufe einerseits, andererseits butterweiche und bluesige Läufe aus dem Ärmel schüttelt hat Klasse. Da dabei auch die kompositorischen Ideen nicht untergehen, liegt hier eine tolle und abwechslungsreiche Rock-Scheibe vor.
    Recollections: A Tribute To British Prog Recollections: A Tribute To British Prog (CD)
    15.05.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Na ja...

    Als Nachfolger von John Wetton fungierte Sänger und Bassist John Payne von 1991 bis 2005 zusammen mit Geoff Downes als Zentrum von Asia. Da Payne ebenfalls Rechte am Bandname inne hat, tritt er parallel zur reformierten Originalbesetzung als Asia featuring John Payne auf. Auf diesem neuen Album präsentiert Payne elf ihn prägende Songs unter dem Motto „A Tribute To British Prog“. Bands wie Yes oder Genesis zählen natürlich zur Speerspitze des Progs, allerdings die ausgewählten Songs „It Can Happen“ und „Land Of Confusion“ nicht. Der keyboardlastige Sound verkleistert die fragilen Originalvorlagen oft zu stark, so dass z.B. die Version von „In The Court Of The Crimson King“ nicht den Reiz des Originals erreichen kann – allerdings kleben seine Interpretationen nicht sklavisch an der Vorlage, so dass sie im besten Falle einen anderen Charakter bekommen („Locomotive Breath“).
    Ein Kommentar
    Anonym
    04.06.2014

    Land of Confusion

    Ich habe mir die Cd von John Payne gekauft, aber wo ist da bitte Land of Confusion ? Gibt es da etwa noch eine 2.Version
    By Absence Of The Sun By Absence Of The Sun (CD)
    15.05.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Wumms...

    Jaulende Gitarre, kraftvoll-donnernde Drums, fett-pumpender Bass, dann verzerrter Macho-Gesang – so steigt das belgische Power-Trio ins neue Album ein – und bläst dem Hörer vehement die Gehörgänge frei. Der bluesbasierte, harte Rock bedient sich zwar bei bekannten Vorlagen, klingt aber frisch, dynamisch und mitreißend. Große Gesten, na klar, doch immer mit einem ironischen Unterton und äußerst sympathisch.
    Space Police: Defenders Of The Crown Edguy
    Space Police: Defenders Of The Crown (CD)
    15.05.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Was der geneigte Fan erwartet

    Tobias Sammets Heavy-Metal-Baby Edguy hat auch längst die Volljährigkeit erreicht – lebt aber immer noch den Spaß und die Direktheit des harten Rocks. Wuchtige Drums, wieselflinke Gitarrensoli, eine Helden-Tenorstimme - im Falsett meint man die Halszäpfchen vibrieren zu hören - riffartige Keyboards, in den Rockballaden auch stimmungsvoll eingesetzt, eingängige Melodiebögen und dramatische Hymnen – alles was der melodiöse Heavy-Metal braucht, wird hier in Reinkultur geboten. Sammet nimmt das nicht zu ernst, wagt sich an eine rockige Version von Falcos „Rock Me Amadeus“, streut etwas Glam-Rock-Elemente dazu und knallt zum Schluss der Scheibe noch ein neunminütiges Rockepos raus. Die Fans wird es freuen!
    Someday World Someday World (CD)
    15.05.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Up-To-Date

    Roxy Music-Mitbegründer und Innovator Brian Eno, hat sich für diese CD mit dem nicht minder interessanten Querdenker Karl Hyde zusammengetan. Hyde hat sich als Frontmann der Band Underground, die seit 1988 durch Genres wie House und Techno wandeln, hier immer wieder neue und progressive Ansätze suchend, einen Namen gemacht. Als Basis dienten Enos polyrhythmischen Experimente, „Reickuti“ benannt – ein Kunstwort aus Steve Reich und Fela Kuti. Diese Namen benennen schon den Mix aus Minimal Music-Elementen (u.a. repetitive Strukturen, kaum wahrnehmbare Phasenverschiebungen) und tanzbaren Afro-Beats-Ingredienzien. Sänger und Gitarrist Hyde brachte hierzu eigene Ideen ein, Gastmusiker steuerten weiteren Klangfarben (Bläser, Backgroundgesang) bei, so dass zum guten Schluss statt kopflastig-verschrobener Avantgarde ein durchaus tanzbarer, immer wieder auch an Kraftwerk gemahnender Sound entstand.
    Marillion's Script Revisited Marillion's Script Revisited (CD)
    15.05.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Nostalgie

    2008 feierte Marillions Debütalbum sein 25jähriges Jubiläum, was den nach diesem Album geschassten Drummer Mick Pointer veranlasste, mit einer hochkarätigen Band alle mit ihm eingespielten Marillion-Songs live zu präsentieren. War das Interesse anfänglich (der Rezensent erlebte im Januar 2009 mit wenigen Getreuen eine Aufführung) eher verhalten, steigerte sich dies im Laufe der Jahre, so dass nun ein 2013er Mitschnitt veröffentlicht wird. Das Publikum erfreute sich lautstark an dem recht originalgetreu präsentierten Debütalbum, plus weiteren fünf Songs (u.a. „Grendel“). Brian Cummings erfüllte die nicht einfache Aufgabe als Fish-Ersatz prächtig, Pendragons Nick Barrett brillierte mit sensiblen Gitarrensoli. Das etwas lieblos gestaltete Album (keinerlei Linernotes) richtet sich eher an den nostalgischen Fan, der kommt jedoch voll auf seine Kosten.
    Before Daylight Before Daylight (CD)
    15.05.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Lässige Scheibe

    In zehn abwechslungsreichen Songs führt uns der weiße US-Amerikaner mit seiner heiseren Stimme, wohl durch unzählige Zigaretten und Whiskey (der erste Song heißt passend „Jesus & Johnny Walker“) geformt, durch diverse Spielarten des Blues. Von straightem Blues-Rock mit heißen Gitarrensoli, über schmachtende Balladen, auch mal zart mit akustischen Instrumenten und ohne Rhythmusgruppe begleitet, bis zu luftigem Country-Blues und jazzigen Licks reicht die Farbpalette. Das sehr gut klingende Album begeistert auch durch viele musikalische Feinheiten: hier mal eine Dobro und Mandoline, dann Congas, ein sensibles Akkordeon, feine Hammondtupfer, Honky-Tonk-Piano oder eine mitreißende Harmonica – Klasse!
    MoonKings MoonKings (CD)
    22.03.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Auf bewährten Pfaden

    Der langjährige Whitesnake Gitarrist Adrian Vandenberg ist zurück! 1998 zog er sich aus dem Musikbusiness zurück und entdeckte seine Liebe zur Malerei.. Nach einem ersten Comeback im Jahre 2011, als er die Fußballhymne „A Number One“ komponierte, liegt nun mit dieser Scheibe das erste Album seiner neuen Band Vandenberg’s MoonKings vor. Da er zusammen mit David Coverdale viele Tracks zum Whitesnake-Songbook beisteuerte, ist es nicht verwunderlich, dass die 13 Titel auf dem Album dem Stil seiner damaligen Band sehr nahekommen. Hardrock-Kracher mit eingängigen Hooks und flinken Gitarrensoli, sowie Rock-Balladen, auch mal mit der Akustikklampfe unterlegt. Noch mehr Déjá-Vu-Momente kommen auf, da Sänger Jan Hoving viel Coverdale-DNA in seiner Stimme hat. Kein Wunder, dass zum Schluss dann auch noch David Coverdale bei einer Neuauflage des 1989er Hits „Sailing Ships“ zu hören ist. Nicht Neues – doch wer auf melodischen Hardrock steht, wird mit dieser soliden Scheibe seine Freude haben.
    The Seaside Stories Finner
    The Seaside Stories (CD)
    22.03.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Nett

    Nach über 10 Jahren in der Band Everlaunch gönnt sich Sänger/Gitarrist Thorsten Finner eine Auszeit und veröffentlich sein Debütalbum also Solist. Die stimmungsvollen Songs bewegen sich im Umfeld von Folk, Singer/Songwriter und Indie-Pop und erfreuen immer wieder mit kleinen instrumentalen Farbtupfern. Wer Musik a la Mumford&Sons mag, dürfte auch an dieser CD Gefallen finden.
    Back To My Roots Back To My Roots (CD)
    22.03.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Nett - doch nicht zwingend

    Andreas Hommelsheim ist schon lange als Keyboarder und Arrangeur (u.a. für Drafi Deutscher und Stefan Waggershausen) im Geschäft. Mit seinem Trio und Gästen, u.a. Ron Spielman (g) und Christian Meyers(tp), hat er gepflegte Instrumentals eingespielt, nur in zwei Titeln wird gesungen. Die Titel bewegen sich im Spannungsfeld von funkigen-Soul-Groovern und jazzigen Fusionsounds. Das gelingt geschmackvoll, auf Dauer vermisst man aber den energischen Biss und Eigenständigkeit.
    Over Over (CD)
    22.03.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein interessanter Mix

    Liebliche Harfen und Geigen treffen auf harte E-Gitarren-Riffs und treibende Drums, dazu sphärische Klangflächen und klare Gesangslinien durch Isa Fallenbacher. Ein spannender Mix aus Folk, Rock, Ethno und etwas Klassik – die Band nennt ihren experimentierfreudigen Stil „Cinematic Progressive Rock“. Dem Hörer kommen beim Hören Namen wie Mostly Autum, Pink Floyd oder Renaissance in den Sinn, allerdings entwickelt die Bayreuther Band um Keyboarder Andreas Hack eigene Identität. Auch die Produktion kann vollauf überzeugen - der Einsatz der (Ex-)RPWL-Mannen Yogi Lang (Mix), Kalle Wallner (bg) und Phil Paul Rissettio (dr) kitzelte noch etwas mehr Klasse aus den abwechslungsreichen Songs heraus.
    Live In Tokyo 2013 (Digipack) Live In Tokyo 2013 (Digipack) (CD)
    22.03.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Von Roberts Gnaden

    Zwar war King Crimson Chef Robert Fripp bei der umjubelten Tour nicht dabei, doch mit Tony Levin, Adrian Belew und Pat Mastelotto standen immerhin drei Mitglieder der Band-Inkarnationen der 80er und 90er-Jahre auf der Bühne. Ergänzt um drei weitere Musiker - es fanden somit die Musiker der Stick Men und des Adrian Belew Power Trios zusammen - erlebte das legendäre „Double Trio“ seine Auferstehung. Neun Songs entstammen daher der Belew-Zeit (u.a. „Dinoaur“ und „Elephant Talk“), allerdings belebte man mit „Red“ und „Lark’s Tongues In Aspic II“ auch zwei 70er-Jahre-Klassiker wieder. Die Virtuosen werden den einzigartigen Klangmonumenten vollends gerecht – im Frühjahr auch in Deutschland live zu erleben!
    Rock Times Plus 1971/74 Vol. 5 Rock Times Plus 1971/74 Vol. 5 (CD)
    21.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Top Sampler in toller Klangqualität

    Ein Ohrwurm jagt den anderen, zeitlos.
    Wie für ZOUNDS üblich in toller Klangqualität und mit schönem Bookelt, zu jedem Song/Künstler wird etwas geschrieben. Kein schnöder Billigsampler, High End!
    Rock Times 1947/1948 Vol. 2 Rock Times 1947/1948 Vol. 2 (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Es war einmal...

    Die auf 10 CDs konzipierte „History“-Serie geht mit den Jahren 1947/48 in die zweite Runde. Unverändert verantwortet Rundfunklegende Frank Laufenberg die Titelauswahl, sowie das umfangreiche und lesenswerte Booklet. ZOUNDS holt aus den betagten Titeln das klanglich Optimale heraus und transportiert sie ins CD-Zeitalter. Sage und schreibe 27(!) Song-Pretiosen aus Swing-Jazz, Blues und Rhythm & Blues erinnern an Legenden wie Count Basie, Louis Jordan, Memphis Slim, Lonnie Johnson, Nat King Cole, sowie Bill Moore, der mit dem hier vertretenen Song „We’re Gonna Rock, We Gonna Roll“ die aufkommende Rock’n’Roll-Ära mit einläutete. Ein kurzweiliges Album, welches an eine längst vergangene Epoche eindrucksvoll erinnert.
    The History Of Rock Times Vol. 1 The History Of Rock Times Vol. 1 (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Alte Helden - zeitlos

    Die ZOUNDS-Erfolgsserie ROCK TIMES startete vor über 20 Jahren mit den Jahrgängen 1955/56. Nun erscheint als erste der auf 10 CDs konzipierten neuen „History“-Serie die Übersicht der Jahre 1945/46. Rundfunklegende Frank Laufenberg kümmerte sich um die Titelauswahl und steuerte ein feines und ausführliches Booklet bei, während sich ZOUNDS vorbildlich dem Remastering der betagten Titel annahm. Laufenberg bringt uns die Zeit zum Ende des 2. Weltkriegs musikalisch näher. Dies war eine Epoche, in der insbesondere der heute oft als elitär angesehene Jazz in Form von Swing DIE populäre Musik war. So finden sich auf der prallvollen Scheibe auch Jazz-Meister wie Lionel Hampton, Benny Goodman, Count Basie, Harry James, Tommy Dorsey, Gene Krupa, Nat King Cole, Frank Sinatra oder Ella Fitzgerald. Laufenberg erläutert kurzweilig, wie aus dem Blues, Rhythm & Blues, Country & Western, Boogie und Hillbilly das entstand, was Jahre später als Rock’n’Roll die Welt eroberte. So begegnet einem u.a. der Elvis Presley-Hit „That’s All Right“ in der Originalversion von Big Boy Crudup. Ein vielversprechender Auftakt der neuen Serie!
    Not As Good As The Book Not As Good As The Book (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Prog-Fans freuen sich

    Studio-Album Nummer Vier von Bandleader Andy Tillison’s Virtuosen-Kollektiv bewegt sich in dem gewohnten und von den Fans erwarteten Spannungsfeld zwischen 70er-Prog, Canterbury-Sounds, Jazz-Einsprengsel und technisch anspruchsvollen Soli – kein Wunder bei Virtuosen der Güteklasse eines Jonas Reingold, Jaime Salazar (die hervorragende Rhythmusgruppe trieb auch schon die Flower Kings voran) oder Jakko M. Jakszyk. CD 2 bringt zwei abwechslungsreiche Song-Epen, die die 20 Minuten-Grenze hinter sich lassen und alles bieten, was das Herz des Progrock-Fan begehrt. Doch auch mit unerwartet rockigen Parts überrascht das neue Werk. Ein kleiner Schwachpunkt ist der Gesang von Andy Tillison, doch die instrumentalen Highlights gleichen dies gebührend aus. Das Doppel-Album erscheint auch als Special Edition mit einem 100seitigen Booklet und einer illust-rierten Kurzgeschichte.
    746 746 (CD)
    20.10.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Pflicht

    Klavier-Trios sind seit längerer Zeit wieder „In“ – insbesondere durch Trios, die durch kontrollierten Einsatz von Elektronik und innovativen Stil-Fusionen Aufsehen erreg-ten: E.S.T., The Bad Plus, Trio Töykeät – und aus deutschen Landen durchaus in der gleichen Liga aufspielend, das TRIO ELF. Das Trio um den Pianisten Walter Lang als Primus Interpares begeistert auch auf dem neuen Album durch eine kluge und span-nende Mischung von populären Musikstilen wie Techno, HipHop und Drum&Bass mit den klassischen Klaviertrio-Ingredienzien.
    Nicht verwundern muss deshalb die Adapti-on von „The Man-Machine“ der legendären Band Kraftwerk, der Urmutter aller Techno-bands. Die sieben Eigenkompositionen der Band können neben den drei Fremdtiteln aber problemlos bestehen. Virtuosität tritt Grooves und Flow – und dies alles in einer wunderbaren Klangqualität.
    Für alle Stil-Querhörer fast eine Pflichtanschaffung!
    576 bis 600 von 697 Rezensionen
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