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    michrade

    Aktiv seit: 11. März 2015
    "Hilfreich"-Bewertungen: 92
    11 Rezensionen
    Plight & Premonition / Flux & Mutability David Sylvian & Holger Czukay
    Plight & Premonition / Flux & Mutability (CD)
    18.08.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    "Plight & Premunition" aus dem Jahr 1988 und das ein Jahr später aufgenommene Album "Flux + Mutability" sind hier auf einer schön gestalteten klanglich hervorragend neu erschienen Doppel-CD zusammengefasst worden. Die beiden instrumentalen Longtracks sind für mich eine wunderbare Neuentdeckung der beiden Visionäre!
    Haze (Deluxe-Edition) The Shacks
    Haze (Deluxe-Edition) (CD)
    15.04.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Traumhaft schönes erstes Album

    Auf diesem Debüt Album, brauchen die Musiker von The Shacks aus New York, deren Mitglieder kaum 20 Jahre alt sind, nur wenige Töne für eine wunderbare verträumte Pop Musik. Die Songs, mal psychedelisch, wild und soulig, dann aber auch wieder zurückhaltend poppig, klingen irgendwie vertraut, wiederum aber modern und zeitlos. Einfach wunderbar. Und gegen die warme Stimme von Shannon Wise ist ohnehin jeder Widerstand zwecklos!
    Como una ola de fuerza y luz Como una ola de fuerza y luz (CD)
    14.04.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Tolle neue Einspielung von Luigi Nono

    Como una ola de fuerza y Luz und .....sofferte Monde serene... werden hier in einer superben Interpretationen und Klangtechnik gespielt, die den Bandteilen besondere Aufmerksamkeit widmen und viele bisher auf der älteren Aufnahme mit Maurizio Pollini ungehörte Klangmaterialien freilegen. Auch aufgrund der neueren und deshalb besseren Aufnahmequalität. Für die Aufnahme von ..... sofferte onde serene ... wurde sogar eine neu produzierte Rekonstruktion des originalen Stereobandes verwendet, die bei der ersten Aufnahme von Maurizio Pollini nicht verfügbar war. Absolut lohnenswert, hoffentlich bringt Kairos weitere Nono Einspielungen heraus, denn auch die anderen beiden Aufnahmen im Kairos Katalog sind ein absoluter Hammer. Ein ganz kleiner Wermutstropfen, dass sehr ausführliche Booklet ist nur in Englisch.
    Symphonie Nr.5 Symphonie Nr.5 (CD)
    18.11.2017
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Eine schöne neue Aufnahme vom Orchester der Uraufführung.

    Die erste CD Aufnahme des Gürzenich-Orchester Köln unter der Leitung von François-Xavier Roth ist die 5. Symphonie von Gustav Mahler, die am 18. Oktober 1904 unter Mahlers Leitung mit genau diesem Orchester in Köln uraufgeführt wurde. Mir gefällt die Aufnahme sehr gut, die einzelnen Stimmen des Orchesters sind gut durchhörbar, richtig spannend und kontrastreich. Dabei wirkt nichts übertrieben durch Effekthaschereien und das eingängige Adagietto, als Liebesbekenntnis von Mahler an Alma, klingt auch wie ein solches und ist in einen ganz anderen Kontext gesetzt als in dem Visconti Film "Tod in Venedig". Lohnenswert auch aufgrund der sehr guten Klangqualität.
    Symphonie Nr.6 Symphonie Nr.6 (CD)
    15.11.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Fantastisch und 5 Sterne!

    Ich weiß jede Beurteilung ist Subjektiv! Nach der genialen Don Giovanni Einspielung auf SACD und das große Glück Teodor Currentzis und seinem Orchester MusicAeterna live zu erleben, in einer grandiosen Mozart Aufführung, bin ich schlicht begeistert von Currentzis und MusicAeterna. Diese Einspielung von Tchaikovskys Symphony No. 6 ist einfach nur fantastisch!
    Symphonie Nr.6 Symphonie Nr.6 (SACD)
    24.04.2017
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5
    Ich bin sehr glücklich über den Kauf dieser Aufnahme der 6. Sinfonie mit Markus Stenz und dem Gürzenich-Orchester Köln. Eine wunderschön und kraftvoll gespielte Aufnahme ist hier zu hören. Dieser Livemitschnitt wurde von den Tontechnikern hervorragend eingefangen, sehr gut durchhörbar und das trotz des riesigen Orchesters von 110 Musiker. Gustav Mahler komponierte die sechste im Sommer 1904 fertig und er notierte in der Dirigierpartitur der viersätzigen Sechsten als Zeitangaben für die Ecksätze 23 und 32 Minuten. In der Rezeptionsgeschichte der Sinfonie ist die Reihenfolge der beiden Mittelsätze bis heute umstritten. Die meisten Dirigenten bevorzugen die Reihenfolge Scherzo und vor dem Finale das Andante, nicht so Markus Stenz der zuerst das Andante spielt und dann das Scherzo, was ich sehr begrüße. In Autograf der Partitur, die bereits vor der Uraufführung vorlag steht das Scherzo an zweiter Stelle. Erst während der Proben zur Uraufführung (27. Mai 1906) vertauschte Mahler die Mittelsätze und veranlasste den Verlag, künftig bei Neudrucken diese Reihenfolge zu berücksichtigen. Heute steht fest, dass Mahler auch in den beiden weiteren Aufführungen an dieser Reihenfolge festhielt. Wirklich eine sehr lohnenswerte und sehr gute Aufnahme der 6. Symphonie Gustavs Mahlers, in der von Mahler vorgesehen Reihenfolge der Mittelsätze.
    3 Kommentare
    Anonym
    30.05.2020
    Ich sehe es wie der Glückliche und nicht wie der Kommentator. Besonders der Übergang Sätze 3-4 leidet unteer Reihenfolge langsamer Satz-Scherzo (und ergibt keinen Sinn - meiner Meinung nach).
    Dass die Sache nicht so ganz einfach ist, belegen zahllose Einspielungen mit beiden Reihenfolgen.
    Anonym
    10.10.2024

    Hold Your Horses

    Ich kann alle Kritiken und Kommentare nachvollziehen und verstehen. But hold your horses. Der eigene Geschmack sollte nie Pfad und Richtlinie einer Kritik sein. Geschmack ist individuell, wie eine einzelne Meinung über sein Dessert, was er gestern hatte. Das hilft niemanden.

    Fakt ist, dass Stenz hier mit dem Gürzenichorchester eine irrsinnig vibrierende lebendige freie Aufführung hinlegt. Das Orchester fühlt sich wohl im freien Spiel. Das Klangbild unterstützt diese offene Aufführung. Sie alle haben ein Ziel die Partitur zu spielen mit aller Lebensfreude. Alles ist klar, druck- und lustvoll. Man hört die "Konserve" und ist live dabei. Erfrischend. (Ich kann leider nix sagen über den Unterschied zwischen CD und SACD, obwohl diesen Mahlerzyklus hätte ich gerne in 5.1 erlebt.) Wem Nott mit den Bambergern zu "modern" und brutal ist, hat mit Stenz eine offene Partitur zum Mitlesen.

    Das "Problem" mit der Anordnung der Mittelsätzen der 6ten teile ich mit den Kommentatoren. Aber die Entscheidung liegt beim Dirigenten und dem Orchester. Diese künstlerische Entscheidung muss man respektieren.

    Es gibt tausend Einspielungen aller Symphonien, und bei Mahler ist es sehr spannend, dass jede Einspielung jedes Recht hat zu existieren, da jede Sicht auf seine Partitur Neues hervorbringt und deshalb Mahlers Musik so reich und kontrovers macht. Das war auch Mahlers Absicht, wenn man seine Schriften, Aussagen, dokumentiert in Biographien liest. Angst vor dem Scheitern als Mensch, als Musiker. - Nicht vor der Welt, das auch.
    Angst vor dem Scheitern als Individuum vor dem Leben.

    Das atmet seine Musik in jeder Note, egal in welcher Einspielung.

    Ich freue mich auf jede aktuelle Einspielung seiner Werke. Sie sind zeitlos. Aktuell wie nie zuvor.
    Anonym
    06.11.2018

    Mahler Sinfonie Nr.6, Gürzenich Orch., Stenz

    Der "sehr Glückliche" hätte gut daran getan, die Partitur mit dem Vorwort von Erwin Ratz zur Hand zu nehmen und sich Gedanken über den Gesamtverlauf der Sinfonie zu machen und Ohren und Hirn auszusperren. Das Andante an 2.Stelle ergibt keinen Sinn und klingt in meinen Ohren da nur falsch. Dem positiven Ende des 1.Satzes folgt als Verunsicherung ein "haltloses" Scherzo, das sich hymnisch aufschwingende Andante stellt sozusagen eine positive Gegenwelt dar, woraufhin dann unbarmherzig der 4.Satz bis zum Tode führt. Insgesamt also eine Wellenbewegung.Das detailliert zu belegen fehlt hier der Platz. Eine Sechste in falscher Satzreihenfolge tu ich mir einfach nicht mehr an und vermute bei jedem, der eine Sechste mit Andante an 2.Stelle dirigiert, ein gravierendes Nicht Verstehen von Mahlers Musik überhaupt.
    Das als Essenz von fast 50 Jahren Beschäftigung mit Mahlers Musik.
    Das Lied von der Erde Das Lied von der Erde (SACD)
    03.03.2017
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Fantastische Aufnahme zum Abschluss des Mahler-Zyklus

    Ich bin absolut begeistert von den Einspielungen der Mahler Symphonien mit dem Bamberger Symphoniker und Jonathan Nott, der von 2000 bis 2016 Chefdirigent bei den Bamberger Symphonikern – Bayerische Staatsphilharmonie war. Nun kommt doch noch zum Abschluss des Mahler-Zyklus eine fantastische Aufnahme vom "Das Lied von der Erde". Weil Jonathan Nott von der Modernen Musik aus auf Gustav Mahlers Werk blickt, sind seine Interpretationen umso kühner. Tatsächlich zählt dieser Mahler-Zyklus zu den spannendsten der Gegenwart und "Das Lied von der Erde" reiht sich da nahtlos ein. Ein perfektes transparentes Klangbild macht diese Aufnahme noch spannender.
    Symphonie Nr.8 (SHM-CD) Symphonie Nr.8 (SHM-CD) (CD)
    28.05.2016
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Wermutstropfen der letzten Gesamteinspielung

    Bernsteins Pläne für eine neue Achte mit der New York Philharmonic, für seine Gesamteinspielung bei der Deutschen Grammophon, blieb leider durch seinen Tod unerfüllt! So musste man auf einen Konzertmitschnitt mit Bernstein und den Wiener Philharmonikern aus dem Jahr 1975 bei den Salzburger Festspielen zurückgreifen um die Gesamteinspielung aller Mahler Sinfonien zu vervollständigen. Ein deutlich schwaches Glied in diesem Zyklus und das nicht nur aufgrund der extrem störenden Live-Geräusche der Aufnahme. Die Einspielung kommt weder Interpretatorisch noch Technisch an die Bernstein Aufnahme von Sony aus dem Jahre 1966 heran und schon garnicht an die Referenzaufnahme unter Solti mit den Chicago Symphony Orchestra, in der legendären Decca Einspielung aus dem Jahr 1972.
    Symphonie Nr.8 Symphonie Nr.8 (CD)
    28.05.2016
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Großartige Aufnahme

    Pierre Boulez, die Staatskapelle Berlin, der Chor der Deutschen Staatsoper Berlin, der Rundfunkchor Berlin, die Aurelius Sängerknaben Calw sowie die 8 Solisten haben sich nach dem Livekonzert 2007 ins Studio gesetzt und diese großartige Aufnahme eingespielt. Boulez legte hier für mich eine Referenzaufnahme neben der älteren Decca Solti Aufnahme hin! Abschließend möchte ich noch auf die hervorragende Aufnahmequalität hinweisen.
    Symphonie Nr.5 Symphonie Nr.5 (SACD)
    29.11.2015
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Ganz tolle Aufnahme

    Eigentlich wollte ich es endlich mal gut sein lassen und mir nicht schon wieder, nach Bernstein (Sony und DG), Boulez, Chailly und Nott, eine weitere Gesamteinspielung der Mahler Symphonien anschaffen! Den super günstigen Preis von 8,99 EUR der Symphonie Nr. 5 unter Markus Stenz konnte ich jedoch nicht lange widerstehen und schließlich habe ich mir die Fünfte bei jpc bestellt! Ich habe es nicht bereut und besitze nun eine vorzügliche Einspielung unter Markus Stenz und dem Gürzenich-Orchester Köln, das Orchester welches im Jahre 1904 unter der Leitung des Komponisten das Werk in Köln uraufführte. Noch kurz etwas über das Adagietto, der vierte Satz der Symphonie, der im Gegensatz zum Werkganzen der bekannteste einzelne Satz Mahlers ist. Mit 8:42 Minuten kommt Markus Stenz dem Tempo von etwas über 7 Minuten Willem Mengelbergs, der Mahler noch selbst mit der Fünften gehört hat, und Bruno Walters sehr nahe und jetzt bekommt das Adagietto erst den Charakter eines intimen Liebesbekenntnisses an Alma und verliert alle Brünstigkeit und Sentimentalität. Und so wird diese Aufnahme für mich der Beginn einer weiteren Mahler Gesamteinspielung!
    Symphonie Nr.1 Symphonie Nr.1 (SACD)
    11.03.2015
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Wunderbare Aufnahme

    Die Bamberger Symphoniker und der 1963 geborene Dirigent Jonathan Nott haben eine wunderbare Aufnahme von Gustav Mahlers erste Symphonie, die Mahler von 1885 bis 1888 komponierte, eingespielt. Vom ersten Ton - "Langsam. Schleppend. Wie ein Naturlaut"; Mahlers Anweisungen zum Beginn des ersten Satzes - bis zum Finale, der "Mit einem entsetzlichen Aufschrei beginnt" (Gustav Mahler), überzeugt die Aufnahme komplett. Jede einzelne Stimme des riesig besetzten Orchesters hört man heraus. Hervorragene Klangtechnik, große Dynamik Unterschiede, hier klingt ein doppeltes Piano auch so, toller Raumklang, (z.B. bei den Trompeten "in sehr weiter Entfernung aufgestellt" am Anfang der langsamen Einleitung des ersten Satzes), die Trompeten klingen auch wirklich aus der Ferne. Diese Einspielung mit ihrer Transparenz und Durchsichtigkeit ist meine neue Lieblingseinspielung der ersten Symphonie Mahlers.
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