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    QUADRO Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 07. März 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 969
    133 Rezensionen
    Der Nußknacker op.71 Der Nußknacker op.71 (SACD)
    30.11.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Prachtvoller Abschluss des Ballet-Zyklus in Surround

    Passend zum Weihnachtsfest 2014 veröffentlicht CHANDOS das vollständige Ballet "Der Nussknacker" als letzte Folge im Zyklus der großen Balletmusiken von P.I.Tschaikowsky. Diese Aufnahme schließt sich klanglich den beiden Vorgängerproduktionen an. Der opulente Klang, den das traditionsreiche Bergen Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Neeme Järvi darbietet, wurde vom Aufnahmeteam des Labels CHANDOS wie immer makellos eingefangen. Die Akustik der Grieghalle unterstützt die Präsenz und Transparenz des Klangbildes in gewohnter Weise, was beim Abhören im 5.0-Modus deutlich wird.
    Aus ökonomischer Sicht ist diese Produktion ebenfalls interessant, denn das vollständige Ballet mit einer Gesamtspieldauer von 84:35 Minuten konnte ohne Qualitätseinbußen auf einer SACD untergebracht werden.
    In diesem Zusammenhang sollte darauf hingewiesen werden, dass Maestro Järvi bisweilen ziemlich straffe Tempi vorgibt.
    Wer die vollständigen Produktionen der drei grossen Tschaikowsky-Ballette in großartiger Interpretation aus "einem Guß" besitzen möchte, der wird mit den CHANDOS-Aufnahmen völlig zufrieden sein.
    Meine Produktempfehlungen
    • Dornröschen op.66 Dornröschen op.66 (SACD)
    • Schwanensee op.20 Schwanensee op.20 (SACD)
    Der Ring - symphonisch Der Ring - symphonisch (SACD)
    16.11.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Richard Wagners "Ring des Nibelungen" als Tondichtung in Surround

    Die Puristen werden natürlich geifern. Aber das ging Leopold Stokowski auch so, als er Orgelwerke von J.S.Bach für großes Orchester bearbeitet hatte!
    Nach Andreas N. Tarkmanns eigenen Worten lag hier die Absicht zugrunde, eine Quintessenz aus diesem Werk zu ziehen und dem Hörer in der vorliegenden Form zugänglich zu machen. Er verweist u.a. auf Lorin Maazels "Ring ohne Worte" TELARC CD-80154 von1988.
    Zusätzlich sei auf die hörenswerten Orchesterbearbeitungen der Opernmusik von Richard Wagner durch den niederländischen Musikwissenschaftler Henk de Vlieger hingewiesen. Das Label CHANDOS hat einige SACDs mit dem Royal Scottish National Orchestra unter der Leitung von Neeme Järvi produziert, die auch die anspruchsvollsten Hörer zufriedenstellen.
    Doch wem dies zuviel ist, der greife zu der neuen Produktion von COVIELLO CLASSICS. Diese Aufnahme bietet im 5.0-Modus einen opulenten Orchesterklang mit bester Transparenz und vorzüglicher Präsenz.
    Maestro Daniel Klajner und die Nordwestdeutsche Philharmonie geben mit dieser Produktion ihre beste Empfehlung als Wagnerinterpreten ab.
    Meine Produktempfehlungen
    • Symphonie f-moll (1863) Symphonie f-moll (1863) (SACD)
    • Ouvertüren & Vorspiele Ouvertüren & Vorspiele (SACD)
    • Symphonien C-Dur & E-Dur Symphonien C-Dur & E-Dur (SACD)
    • Meistersinger - An Orchestral Tribute Meistersinger - An Orchestral Tribute (SACD)
    • Tristan und Isolde - An Orchestral Passion Tristan und Isolde - An Orchestral Passion (SACD)
    • The Ring - An orchestral Adventure The Ring - An orchestral Adventure (SACD)
    • Parsifal - An Orchestral Quest Parsifal - An Orchestral Quest (SACD)
    Orchesterwerke Orchesterwerke (SACD)
    02.11.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Gelungene Reanimation

    Vorab sei gesagt, dass bei dieser zurückgemischten analogen Produktion aus dem Jahr 1974 einfach alles stimmt. Es gibt nicht wenige neuere, vor allem digitale Neuerscheinungen, die sich vor dieser Meisterleistung verstecken sollten!
    Die optimale Klangbalance, die luftige Transparenz, die gleichzeitig vorhandene Präsenz der einzelnen Instrumentalen Gruppen des Orchesters sowie die ausgezeichnete Akustik der Boston Symphony Hall sorgen für den opulenten Klang, der dem Boston Symphony Orchestra bereits in den 1960er Jahren das Prädikat "The Aristocrat of the Orchestras" eingetragen hatte.
    Die dargebotenen Werke von Maurice Ravel befinden sich bei Maestro Seiji Ozawa, dem langjährigen Chefdirigenten dieses Orchesters in den besten Händen.
    Ein besonderer Dank gebührt den Tontechnikern der Polyhymnia International B.V. Studios, die durch perfektes Remastering eine neue Präsentation dieser Aufnahme in höchster Surround-Qualität ermöglicht haben.
    Für die Freunde der Surround-Technik könnte es interessant sein, dass PENTATONE für den März 2015 in der Reihe "Remastered Classics" u.a. Wiederauflagen von Hector Berlioz' "Symphonie Fantastique" und "La Damnation de Faust"mit dem Boston Sympony Orchestra angekündigt hat.
    Meine Produktempfehlungen
    • Orchesterwerke Orchesterwerke (SACD)
    • Orchesterwerke Orchesterwerke (SACD)
    Klavierkonzert Nr.3 Klavierkonzert Nr.3 (SACD)
    01.11.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Vulkan aus dem Kaukasus

    Gibt es Vulkane im Kaukasus? Nicht tatsächlich. Doch die eruptiven Orchestereinsätze und das korrespondierende Soloinstrument fordern diesen Vergleich heraus. Gemeint ist das Klavierkonzert in Des-Dur von Aram Khatchaturian, der durch seine Komposition des Säbeltanzes in dem Ballet "Gayaneh" volkstümlichen Weltruhm erlangte. Die armenische Pianistin Nareh Arghamanyan ist eine würdige Interpretin des Konzertes, das hier zum ersten Mal in einerSurround-Version von PENTATONE vorgelegt wird. Das Berliner Rundfunk-Sinfonieorchester unter der Leitung von Alain Altinoglu zeigt sich den Anforderungen der rasanten Tempi und den Orientalismen in der Partitur durchaus gewachsen.
    Das 3. Klavierkonzert von Sergej Prokofiev wird auf ähnlich hohem Niveau interpretiert, jedoch ist hier etliche Konkurrenz bereits vorhanden.
    Das Klangbild ist wie bereits bei den Werken für Klavier und Orchester von Franz Liszt (PENTATONE PTC 5186397)im 5.0 Surround-Modus sehr präsent und transparent, nur der relativ trockene Studioklang beeinträchtigt eine angemessene Weiträumigkeit.
    Meine Produktempfehlungen
    • Klavierkonzerte Nr.1 & 2 Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (SACD)
    Symphonie fantastique Symphonie fantastique (SACD)
    27.10.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    LSO LIVE goes Blu-Ray

    Hier werden Erwartungen geweckt, die nicht in allen Teilen erfüllt werden können.
    Zur SACD sollte gesagt werden, dass der Klang des Orchesters relativ trocken aufgenommen wurde. Zu den Unzulänglichkeiten eines Konzertmitschnitts gehören u.a. geringe Räumlichkeit und ein verhältnismäßig dichtes Klangbild. Diese Produktion macht dabei auch keine Ausnahme. Obwohl andere Aufnahmen aus früheren Jahren zeigen, dass dies nicht sein muss. Zu Vergleichszwecken seien die folgenden Produktionen aus den Jahren 05/2005 Smetanas "Ma Vlast" mit dem LSO unter Leitung von Sir Colin Davis (SACD LSO0516) und 02/2006 Beethovens "Messe in C-Dur" mit dem gleichen Dirigenten und Orchester (SACD LSO0594) erwähnt. Dort ist es dem Aufnahmeteam gelungen, ein räumlicheres Klangbild mit mehr Transparenz aufzuzeichnen. Der Aufnahmeort war, wie auch jetzt bei Berlioz, the Barbican, London.
    Wer allerdings in den Genuss der unmittelbaren Präsentation gelangen will, der kommt bei der visuellen Aufzeichnung auf der Blu-Ray DVD voll auf seine Kosten. Maestro Valery Gergiev versteht es, diese Aufführung der "Symphonie Fantastique" zu einem fesselnden Erlebnis zu machen. Obwohl das Klangbild mit dem der SACD identisch ist, spielt das weniger eine Rolle; das Gefühl dabei zu sein, lässt das Klangbild nachrangig werden. Die Bildqualität entspricht dem neuesten Standard.
    Klang oder Bild: der Käufer mag entscheiden!
    Meine Produktempfehlungen
    • Symphonie fantastique Symphonie fantastique (SACD)
    • Ouvertüren Ouvertüren (SACD)
    Symphonien Nr.1 & 2 Symphonien Nr.1 & 2 (BRA)
    16.10.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Fortsetzung des erfolgreichen Prokofiev-Zyklus mit dem OSESP und Marin Alsop

    Das Warten hat sich gelohnt! Nun ist auch die dritte Blu-Ray Audio DVD mit den Symphonien von Sergej Prokofiev in der Interpretation durch das Sao Paulo Symphony Orchestra unter Leitung der Chefdirigentin Marin Alsop erhältlich.
    Hier ist NAXOS, wie bei den zwei vorhergehenden DVDs, wieder eine vorzügliche Produktion gelungen. Der Klang im 5.1 Surround-Modus ist sehr präsent und transparent. Gerade in der "Sinfonie classique" werden die filigranen Strukturen deutlich herausgearbeitet.
    Bei der 2. Symphonie in d-moll op. 40 (einer Symphonie aus Eisen und Stahl nach Worten des Komponisten) kommt der ganze Orchesterapparat mit dynamischer Wucht zum Einsatz, ohne dass die Transparenz beeinträchtigt wird. Es ist schon fast wie ein Hinweis auf die späteren Kompositionen von Dmitrij Schostakowitsch.
    Für die Liebhaber ausgefeilter Surround-Technik eine absolute Kaufempfehlung.
    Meine Produktempfehlungen
    • Symphonie Nr.4 Symphonie Nr.4 (BRA)
    • Symphonie Nr.5 Symphonie Nr.5 (BRA)
    Symphonie Nr.3 "Ilya Murometz" Symphonie Nr.3 "Ilya Murometz" (BRA)
    16.10.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Neuproduktion des leider im Katalog unterrepräsentierten Werkes

    Das Werk wird hier in einer klangschönen Aufnahme mit dem Buffalo Philharmonic Orchestra unter der Leitung seiner Chefdirigentin JoAnn Falleta vorgestellt. Unter den im Katalog verzeichneten Aufnahmen besteht keine große Auswahl von Einspielungen dieses Tonpoems von Reinhold Glière. Soweit ist diese Neuaufnahme durchaus zu begrüßen.
    Für die Liebhaber der Surround-Technik machen sich allerdings gravierende Unzulänglichkeiten beim Wechsel von 2.0 Stereo zum 5.1 Surround-Modus bemerkbar. So ist z.B. ein für die Surroundwiedergabe entscheidender Mangel an Transparenz und Präsenz zu vermerken. Es wird vielmehr ein Mischklang angeboten, der mit Surround nicht viel gemeinsam hat.
    Zum Vergleich habe ich die im Januar 2002 in London produzierte Mehrkanal-Aufnahme von "Il'ya Murometz", mit dem London Symphony Orchestra unter dem Dirigenten Leon Botstein TELARC SACD 60609 abgehört. Dort sind alle Gruppen des Orchesters in der unterschiedlichen Staffelung deutlich zu unterscheiden. Hier ist auch die notwendige Transparenz und Präsenz zu Darbietung eines überzeugenden Surround Klangbildes vorhanden.
    Aber der Hörer möge selbst entscheiden, was ihm besser gefällt!
    Meine Produktempfehlungen
    • Symphonie Nr.2 Symphonie Nr.2 (CD)
    • Symphonien Nr.1 & 2 Symphonien Nr.1 & 2 (BRA)
    • Symphonie Nr.4 Symphonie Nr.4 (BRA)
    • Symphonie Nr.5 Symphonie Nr.5 (BRA)
    Mendelssohn in in Birmingham Vol.2 Mendelssohn in in Birmingham Vol.2 (SACD)
    15.10.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Neuer Zyklus der Mendelssohn-Symphonien aus England

    Ein neuer Zyklus der Mendelssohn-Symphonien in Surround-Technik mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra unter der Leitung seines Ersten Gastdirigenten Edward Gardner wird hier von CHANDOS RECORDS
    vorgestellt. Das Orchester wurde in den letzten Dekaden u.a. von seinem damaligen Chefdirigenten Simon Rattle (heute Chef der Berliner Philharmoniker) maßgeblich geprägt. Diese Orchesterkultur spiegelt sich auch jetzt bei den neuen Aufnahmen wieder. Die Zusammenstellung der "Schottischen Symphonie" mit der 1. Symphonie und der Ouverture zu Victor Hugos "Ruy Blas" bietet Gelegenheit, die verschiedenen Schaffensperioden des genialen Komponisten nachzuverfolgen.
    Die Produktion aus der Town Hall zu Birmingham bietet wie immer bei den Aufnahmen von CHANDOS ein hohes Maß an Transparenz und Präsenz. Im 5.0 Surround-Modus wird der opulente Orchesterklang in der Staffelung einzelner Instrumentengruppen noch differenzierter. Dazu kommt noch eine gehörige Portion Dynamik.
    Alles in allem: eine empfehlenswerte Neuproduktion für die Freunde der Surround-Technik.
    Meine Produktempfehlungen
    • Mendelssohn in in Birmingham Vol.1 Mendelssohn in in Birmingham Vol.1 (SACD)
    Symphonie "Harold in Italien" Symphonie "Harold in Italien" (BRA)
    30.07.2014
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Keine Besserung in Sicht

    Um es gleich zu Anfang zu verdeutlichen: Hier soll nicht die künstlerische Leistung des Orchesters und seines Dirigenten besprochen werden. Diese stehen sicherlich ausser Zweifel! Wenn jedoch ein Tonträger mit der Bezeichnung "High Definition" und "Surround" angeboten wird, dann sollte dies auch die Vorstellungen des Hörers erfüllen. Es müssen ja nicht sogleich die hohen Standards des Luxus-Labels "L2" erfüllt werden. Als Orientierungshilfe dienen hier andere Produktionen aus dem Hause NAXOS, die alle Voraussetzungen für eine zufriedenstellende Musikreproduktion in Surround erfüllen.
    Doch im vorliegenden Fall (wie bereits bei der vor einigen Monaten beim gleichen Label erschienenen Symphonie Fantastique) wurde auch hier vom Tontechniker ein enges Klangbild mit wenig Surroundsound produziert. Die rückwärtigen Kanäle werden kaum mit Klanginformationen versorgt. Daher ist auch die bei einer guten Surroundaufnahme selbstverständliche Transparenz und Weiträumigkeit nicht erreicht worden. So bedauerlich es sein mag, eine Empfehlung kann aus meiner Sicht nicht ausgesprochen werden.
    Meine Produktempfehlungen
    • Sämtliche Ouvertüren Vol.2 (Blu-ray Audio) Sämtliche Ouvertüren Vol.2 (Blu-ray Audio) (BRA)
    • Symphonie Nr.4 Symphonie Nr.4 (BRA)
    • Symphonie Nr.5 Symphonie Nr.5 (BRA)
    • Sämtliche Ouvertüren Vol.1 (Blu-ray Audio) Sämtliche Ouvertüren Vol.1 (Blu-ray Audio) (BRA)
    • Flute Mystery op.66b (Blu-ray Audio & SACD) Flute Mystery op.66b (Blu-ray Audio & SACD) (BRA)
    Orchestre de la Suisse Romande Orchestre de la Suisse Romande (SACD)
    27.07.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Die zweite Veröffentlichung "Tanzmusik" bei PENTATONE

    Diesmal werden Werke aus dem deutschsprachigen Raum durch den jungen japanischen Dirigenten Kazuki Yamada und das Orchestre de la Suisse Romande in der bei PENTATONE schon selbstverständlichen Klangperfektion angeboten. Das reicht von der lasziven Tanzszene aus "Salome" bis zur ersten Walzerfolge aus dem "Rosenkavalier" von Richard Strauss. Dazwischen aber liegen die Kompositionen von Korngold, Busoni und Schreker, die neugierig machen. Dabei könnte der Tanz-Walzer von Feruccio Busoni als eine Antwort auf Ravels "La Valse" betrachtet werden.
    Die ganze Produktion aus der Victoria Hall in Genf verwöhnt den Hörer im 5.0 Surround-Modus wie gewohnt mit makelloser Transparenz und Dynamik.
    Wieder eine Bestleistung des PentaTone/Polyhymnia-Aufnahmeteams.
    Meine Produktempfehlungen
    • L'Arlesienne-Suiten Nr.1 & 2 L'Arlesienne-Suiten Nr.1 & 2 (SACD)
    • Symphonie sur un chant montagnard français für Klavier & Orchester op.25 Symphonie sur un chant montagnard français für Klavier & Orchester op.25 (SACD)
    Tripelkonzert op.56 Tripelkonzert op.56 (SACD)
    27.07.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Erfreuliche Surround-Neuproduktion und Katalogbereicherung

    Unter den bereits vorhandenen Einspielungen stellt diese insofern eine Besonderheit dar, als die Streichinstrumente mit Naturdarm bezogen sind und ein Fortepiano von 1815 zum Einsatz kommt. So könnte es geklungen haben, als Erzherzog Rudolf und zwei weitere Freunde Beethovens das Werk zur Aufführung brachten. Der Meister hatte für seinen jungen Schüler Rudolf den Klavierpart bewusst einfach gehalten.
    Bei dieser Aufnahme sind allerdings erfahrene Virtuosen als Interpreten am Werk und sie haben mit Maestro Jan Willem de Vriend und dem Nederlands Symphony Orchestra passende und unterstützende Begleiter an ihrer Seite. Der Orchesterklang ist opulent und bietet im 5.1 Modus erfreuliche Transparenz und Räumlichkeit.
    Den Technikern von NorthStar Recording Services ist eine makellose Produktion für CHALLENGE CLASSICS gelungen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Kantaten Kantaten (SACD)
    Symphonie Nr.5 "Lenore" Symphonie Nr.5 "Lenore" (SACD)
    07.05.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Neuproduktion von Orchesterwerken zu Unrecht vernachlässigter Komponisten

    Joachim Raff, wie auch Louis Spohr und Josef Rheinberger, gehört zu den Komponisten, die stets im Schatten berühmterer Zeitgenossen standen. Dabei hatte Raff durch seine Zusammenarbeit mit Franz Liszt Gelegenheit, ständig neue musikalische Ideen zu entwickeln.
    Das Label CHANDOS hat nun zwei Neuproduktionen mit Orchesterwerken auf den Markt gebracht, die durchaus geeignet sind, das Interesse der Hörer zu wecken. Das Orchestre de la Suisse Romande unter der Leitung seines amtierenden Chefdirigenten präsentiert diese Werke in Aufnahmen aus der Genfer Victoria Hall mit luxuriöser Klangpracht. Das Aufnahmeteam von CHANDOS hat für beindruckende Präsenz und Räumlichkeit gesorgt, so dass sich im 5.0 Surround-Modus ein überzeugendes Klangpanorama eröffnet. Es bleibt zu hoffen. dass diese Reihe von Einspielungen mit Werken von Joachim Raff fortgesetzt wird.
    Meine Produktempfehlungen
    • Symphonie Nr.2 Symphonie Nr.2 (SACD)
    Ein Kommentar
    Karl-Heinz R.
    26.07.2017

    Nicht nur gut aufgenommen

    Nicht nur gut aufgenommen, was die technische Qualität angeht: Der Dirigent liefert eine musikalisch brillante und spannende Interpretation der Symphonie, die alle Vergleichsaufnahmen bei weitem übertrifft. Hier wird deutlich, dass es sich um ein echtes Meisterwerk handelt, das den Vergleich mit den viel gespielten Symphonien bekannterer Komponisten nicht zu scheuen braucht. Unbedingt auch deshalb sehr empfehlenswert!
    Cembalokonzerte BWV 1060-1062 Cembalokonzerte BWV 1060-1062 (SACD)
    07.05.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Fortsetzung der erfolgreichen Einspielungen der Bach'schen Orchesterwerke

    Wer bereits die durch das Label BIS im Surroundverfahren aufgenommenen Chor- und Orchesterwerke von J.S.Bach wie z.B. die Kantaten oder auch das Oster-Oratorium und die Brandenburgischen Konzerte sowie die 4 Orchestersuiten mit Masaaki Suzuki und dem Bach Collegium Japan besitzt, kann auch beruhigt zu dieser Neuaufnahme mit den Doppelkonzerten für Cembali greifen. Als Besonderheit wird eine Bearbeitung der ersten Orchestersuite BWV 1066 für 2 Cembali durch Masato Suzuki und seinen Vater Mazaaki dargeboten. Die besondere Sorgfalt, mit der sowohl die ausführenden Musiker als auch die Tontechnik die gesamten Produktionen in dieser Reihe ausgeführt haben, garantieren vollen Hörgenuss. Im 5.0 Surround Modus sind die Positionen der Soloinstrumente besonders gut im gesamten Klangbild zu orten..
    Meine Produktempfehlungen
    • Orchestersuiten Nr.1-4 Orchestersuiten Nr.1-4 (SACD)
    • Osteroratorium BWV 249 Osteroratorium BWV 249 (SACD)
    The Royal Ballet: Don Quixote The Royal Ballet: Don Quixote (BR)
    02.05.2014
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Überfällige Neuproduktion in Blu-Ray

    Zu Beginn des 19. Jahrhunderts sagte man in Frankreich:"Beethoven ist tot, aber Berlioz lebt". Im übertragenen Sinne kann man jetzt auch sagen:"Nurejew ist tot, aber Acosta lebt". Gleichzeitig könnte man zudem behaupten, dieses Ballett sei Carlos Acosta , der von seiner Persönlichkeit in der Rolle des Basilio geradezu dem Ideal des iberischen Darstellers entspricht, vom Komponisten auf den Leib geschrieben worden. Doch dazwischen liegen anderthalb Jahrhunderte. Basilio und Kitri (Marianela Nunez) sind die eigentlichen Protagonisten des Balletts. Wobei dem Namensgeber Don Quixote, sowie auch den anderen Darstellern mehr oder weniger eine Nebenrolle zufällt. Eine Fülle von choreographischen Präsentation durch das Ensemble lockern die Handlung abwechslungsreich auf und machen diese Produktion zu einem Genuß für Auge und Ohr.
    Die Produktion des Labels OPUS ARTE vom Oktober 2013 lässt kaum Wünsche offen. Die Aufnahmetechnik präsentiert sowohl die weiteren Mitwirkenden und das Corps de Ballet in bester Verfassung. Auch der Klang des Orchestra of the Royal Opera House, Covent Garden unter der Leitung von Martin Yates im dts-HD Master Audio erfüllt die hohen Ansprüche des technik-verwöhnten Hörers.
    Meine Produktempfehlungen
    • Bolshoi Ballett:Spartacus Bolshoi Ballett:Spartacus (BR)
    • The Royal Ballett:Romeo & Julia (Prokofieff) The Royal Ballett:Romeo & Julia (Prokofieff) (BR)
    • The Royal Ballet - La Bayadere (Ludwig Minkus) The Royal Ballet - La Bayadere (Ludwig Minkus) (BR)
    Klavierkonzerte Nr.1 & 2 Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (SACD)
    02.05.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Neue Aspekte zu Tschaikowskys Klavierkonzerten

    An dem b-moll Konzert ist kaum einer der großen Pianisten der Vergangenheit und der Gegenwart vorbeigegangen. Alle die klingenden Namen von Ashkenazy über Richter bis Rubinstein und vielen anderen haben ihre Darstellung des Konzertes auf Tonträgern hinterlassen. Doch die Zeit bleibt nicht stehen. Nun liegt auch eine Neuproduktion der beiden Klavierkonzerte durch das Label MARINSKY in einer beeindruckenden Surround-Aufnahme vor. Der junge Pianist Denis Matsuev bekommt von dem St. Petersburger Orchester unter der Leitung von Maestro Valery Gergiev nicht nur einen roten Teppich ausgebreitet, sondern eine regelrechte Startbahn geboten, von wo aus er die artistischen Klangpassagen in atemberaubende Höhen führt.
    Diese Interpretation ist zusätzlich geeignet, dem vernachlässigten Klavierkonzert in G-Dur den gleichberechtigten Platz neben dem b-moll Konzert zu verschaffen. Insbesondere der letzte Satz des G-Dur Konzertes erklingt hier in einer derart mitreissenden Art, dass die Frage gestellt werden sollte, warum dem Werk bisher nicht der gebührende Status eingeräumt wurde.
    Makellose Surroundtechnik im 5.0 Modus und natürliche Klangbalance lassen diese absolut authentische Klangproduktion aus dem Konzertsaal des Marinsky-Theaters zu einem erfreulichen Erlebnis werden.
    Musik der Wiener Hofkapelle Musik der Wiener Hofkapelle (BRA)
    08.04.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Erfreuliche Auflockerung zur katholischen Liturgie

    Viele Komponisten haben Beiträge zur katholischen Liturgie im Rahmen der Messfeiern geleistet. Die auf dieser Blu-Ray Audio DVD angebotenen Stücke der Wiener Klassik sind wahre Perlen dieser Musiksparte. Den Abschluss dieser klerikalen Kostbarkeiten bildet die d-moll Messe von 1864 des Komponisten Anton Bruckner. Wer also Musik zu kirchlichen Feiertagen hören möchte, der ist mit dieser Auswahl bestens beraten.
    Vom Klang her haben die Techniker des WDR eine Produktion geliefert, die durch ein natürliches ausgeglichenes Klangbild besticht. Dabei kommen Transparenz und Räumlichkeit im 5.1 Modus besonders gut zur Geltung. Die Solisten heben sich deutlich im Vordergrund vom Orchester ab. Das WDR Rundfunkorchester Köln wird von dem auf diesem Sektor besonders erfahrenen österreichischen Maestro Helmuth Froschauer geleitet. Diese Produktion führt zu der Erkenntnis, dass Kirchenmusik nicht unbedingt immer langweilig sein muss. Eine Entscheidungshilfe für den Kauf dürfte auch der moderate Preis für eine ausgezeichnete Aufnahme von ca. 2 Stunden Spieldauer sein.
    Meine Produktempfehlungen
    • Kirchensonaten für Orgel & Orchester Nr.1-17 Kirchensonaten für Orgel & Orchester Nr.1-17 (SACD)
    Manfred-Symphonie op.58 Manfred-Symphonie op.58 (SACD)
    04.03.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Krönender Abschluss des Tschaikowsky-Zyklus in Surround

    Das Warten hat sich gelohnt! Die Käufer der Symphonien 1 - 6 von Pjotr I. Tschaikowsky mit dem Russischen National Orchester unter der Leitung von Mikhael Pletnew werden mit dieser makellosen Neuproduktion absolut zufriedengestellt. Nach einer Mitteilung der P.R.-Abteilung von PENTATONE aus dem vergangenen Jahr musste der widerstrebende Maestro erst zu dieser Neuaufnahme überredet werden. Davon ist aber bei der vorliegenden Aufnahme nichts zu bemerken. Das perfektionistische Aufnahmeteam von PENTATONE hat (einmal wieder) für eine glanzvolle und eindrucksvolle Produktion der Manfred-Symphonie gesorgt. Vor allem im 5.0-Modus entfaltet sich die ganze Klangpracht des RNO. Dabei kommen hohe Kanaltrennung und Präsenz verbunden mit beeindruckender Dynamik voll zur Geltung.
    Meine Produktempfehlungen
    • Symphonie Nr.1 Symphonie Nr.1 (SACD)
    • Symphonie Nr.2 Symphonie Nr.2 (SACD)
    • Symphonie Nr.3 Symphonie Nr.3 (SACD)
    • Symphonie Nr.4 Symphonie Nr.4 (SACD)
    • Symphonie Nr.5 Symphonie Nr.5 (SACD)
    • Symphonie Nr.6 Symphonie Nr.6 (SACD)
    • Hamlet op.67a (Ouvertüre & Bühnenmusik) Hamlet op.67a (Ouvertüre & Bühnenmusik) (SACD)
    L'Arlesienne-Suiten Nr.1 & 2 L'Arlesienne-Suiten Nr.1 & 2 (SACD)
    13.02.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Französische Orchestermusik par excellence

    An Aufnahmen der vorgestellten Werke dieser französischen Komponisten besteht im klassischen Katalog sicherlich kein Mangel. Jedoch wurden die Werke im 5.0 Surround-Verfahren mit einem der "französischsten" Orchester außerhalb Frankreichs aufgenommen. Das Orchestre de la Suisse Romande gilt seit seiner Gründung im Jahre 1918 und der Jahrzehnte währenden Leitung durch seinen Gründer Ernest Ansermet als perfektes Instrument für die Interpretation französischer Orchestermusik.
    So ist diese Produktion ein Ergebnis erfolgreicher Zusammenarbeit von Musikern, Dirigent und dem perfektionistischen Aufnahmeteam des Labels PENTATONE. Im 5.0-Modus wird ein transparenter und dennoch präsenter Klang erreicht, dessen Weiträumigkeit durch die hervorragende Akustik der Genfer Victoria Hall begünstigt wird. Vom Klang her dürfte diese Neuaufnahme den größten Teil anderer Produktionen der dargebotenen Werke in den Schatten stellen.
    Violinkonzert op.64 Violinkonzert op.64 (BRA)
    11.02.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Wohltuender Schönklang

    Es ist sicherlich eine kaum überschaubare Menge von Aufnahmen mit dem e-moll Violinkonzert op. 64 von Felix Mendelssohn-Bartholdy auf dem Markt. Doch die Anzahl reduziert sich beträchtlich, wenn die Kopplung mit dem Jugendwerk, dem d-moll Violinkonzert ins Auge gefasst wird. Wenn dazu noch die Einspielung nach dem 5.1 Surround-Verfahren betrachtet wird, bleibt zu weiteren Vergleichen kein Raum mehr.
    Das Zusammenspiel von Solistin Tianwa Yang und der Sinfonia Finlandia Jyväskylä unter der Leitung des mittlerweile auch als Dirigenten tätigen Flötisten Patrick Gallois überzeugt durch einen ausgeglichenen Schönklang, Transparenz und Weiträumigkeit, sowie gleichzeitiger Präsenz.
    Die Akustik der der Hankasalmi Kirche als Aufnahmeraum begünstigt den Klang der Ausführenden maßgeblich.
    Zusätzlich enthält diese Blu-Ray Audio DVD noch die Violinsonate in f-moll, die unter anderen Aufnahmebedingungen produziert wurde.
    Für Mendelssohn-Freunde und alle, die seine Violinkonzerte in einer makellosen Fassung genießen wollen, eine durchaus empfehlenswerte Option.

    Symphonie Nr.4 Symphonie Nr.4 (SACD)
    07.02.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Anton Bruckner "romantisch" in Surround

    Bei den meisten Hörern klassischer Musik verbindet sich mit dem Namen des Komponisten Bruckner der Begriff der vierten Symphonie in Es-Dur, der "Romantischen". Diese Symphonie ist bestens geeignet, Hörer an das Werk des Komponisten heranzuführen. Der Meister des titanischen Klangs wird hier vom Orchestre de la Suisse Romande unter der Leitung von Marek Janowski in einer fesselnden Aufnahme interpretiert. Der Klang ist weiträumig und trotzdem transparent. Die hervorragende Akustik der Victoria Hall in Genf verleiht dem Orchester einen strahlenden Glanz. Im 5.0-Modus wird eine optimale Wiedergabe erreicht.
    Das Label PENTATONE hat mit der Gesamteinspielung der Bruckner-Symphonien hier sicherlich ein Beispiel gegeben, was Aufnahmetechnik zu leisten im Stande ist. Der Zyklus erinnert stark an die Einspielung der Bruckner-Symphonien aus den 1970er Jahren mit der Staatskapelle Dresden unter Dirigenten Eugen Jochum.
    Wer sich für das Werk Anton Bruckners begeistert, wird kaum an den neuen Produktionen des Labels PENTATONE vorbeigehen können.
    Meine Produktempfehlungen
    • Symphonie Nr.1 Symphonie Nr.1 (SACD)
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    Ein Kommentar
    Anonym
    04.04.2018

    quadro

    der rezensent ist offenbar einer, der mit dem label PENTATONE sein geld verdient - anders kann ich mir seine lobeshymnen icht erklären
    Symphonie Nr.9  C-Dur "Die Große" Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große" (SACD)
    07.02.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Himmlische Längen in bester Präsentation

    Der grossen C-Dur Symphonie von Franz Schubert haftet das Odium der "Himmlischen Längen" als Synonym für Langweiligkeit an. Dabei ist es eine Frage der Interpretation, was daraus gemacht wird. Dem Budapest Festival Orchester unter der Leitung von Maestro Iván Fischer ist eine zügige, abwechslungsreiche Darstellung des Werks gelungen, die immer wieder Freude beim Anhören macht.
    Die im Palast der Künste in Budapest entstandene Aufnahme bringt im 5.0-Modus einen ausgeglichenen präsenten Klang mit natürlicher Transparenz zu Gehör, der die vorherigen Produktionen mit dem Budapest Festival Orchester unter seinem Dirigenten Iván Fischer immer ausgezeichnet hat.
    Langeweile kommt hier nicht auf!
    Meine Produktempfehlungen
    • Cellokonzert op.104 Cellokonzert op.104 (SACD)
    • Josephslegende op.63 Josephslegende op.63 (SACD)
    Lavinia Meijer - Divertissements Lavinia Meijer - Divertissements (SACD)
    07.02.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Harfenmelodien zum himmlischen Genuß

    Nicht umsonst wird die Harfe in den abbildenden Künsten immer als Instrument der Engel dargestellt. Diese SACD mit der Harfenistin Lavinia Meijer präsentiert Werke, die vom Zeitraum in dem sie enstanden sind, bereits teilweise dem 20. Jahrhundert zugeordnet werde müssen. Es sind aber keine atonalen Klänge zu befürchten, sondern es erklingen vollkommene Harmonien. Von der Technik her könnte Lavinia Meijer der gleichen Ebene wie Lily Laskine oder Marielle Nordmann zugeordnet werden.
    Die Aufnahmetechnik hat dafür gesorgt, dass im 5.0-Modus ein ausgeglichenes sehr präsentes Klangbild entstanden ist. Obwohl die Produktion in der Doopsgezinde Kerk in Deventer enstanden ist, wurde hier eine kammermusikalische Intimität erreicht. Eine SACD, die dem Liebhaber der Harfenmusik sicherlich viel Freude bereitet.
    Zwickauer Symphonie Zwickauer Symphonie (SACD)
    05.02.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ausgezeichnete Ergänzung zum Zyklus der Symphonien 1-4

    Wer die CPO-Einspielung der vier Schumann Symphonien mit der Robert-Schumann-Philharmonie unter der Leitung von Frank Beermann bereits besitzt, sollte keinesfalls an dieser neuen Produktion von CPO vorbeigehen. Das Chemnitzer Orchester macht seinem Namensgeber alle Ehre. Wie schon bei der Gesamtaufnahme der 4 Symphonien profitiert der Klang dieser Aufnahme von der hervorragenden Akustik des Studios Lukaskirche in Dresden. Dort hatte schon vor vierzig Jahren EMI in Verbindung mit VEB DEUTSCHE SCHALLPLATTEN die Schumann-Symphonien mit der Staatskapelle Dresden unter der Leitung des noch jungen Wolfgang Sawallisch quadrophon eingespielt. Für mich zählte diese Gesamtaufnahme (auf Quadro-LP) damals zu den Sternstunden der Musik.
    Mittlerweile ist die Technik noch vollkommener geworden. Die Neuaufnahme mit den symponischen Werken Robert Schumanns läßt keine Wünsche zur Präsenz und Transparenz des Klangbildes offen.
    Für den Liebhaber der Mehrkanaltechnik schon wegen der selten eingespielten "Zwickauer Symphonie" und der Ouvertüren eine absolute Kaufempfehlung.
    Konzertstück F-Dur op.86 für 4 Hörner & großes Orchester Konzertstück F-Dur op.86 für 4 Hörner & großes Orchester (SACD)
    05.02.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Entdeckungen bei Clara und Robert Schumann

    Es gibt Neues von Clara und Robert Schumann. Dank des Einsatzes des belgischen Pianisten Jozef De Beenhouwer konnten die beiden Konzertsätze für Klavier und Orchester von Robert und Clara Schumann rekonstruiert und vervollständigt werden. Auch das selten eingespielte Klavierkonzert in a-moll op.7 von Clara Schumann ist hier endlich in der 5.1-Surround-Produktion zu hören. Die Pianistin Elena Margolina und die Vogtland Philharmonie unter der Leitung von Doron Salomon bieten diese Werke in einer eindrucksvollen Interpretation dar. Im Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester wird mit dem Hornquartett des Gewandhausorchesters Leipzig eine eindrucksvolle Interpretation des Werkes vorgestellt. Die gesamte SACD vermittelt durch starke Präsenz und transparente Räumlichkeit hervorragendes Klangbild. Dank gebührt auch ARS-Produktion dafür, dass diese Raritäten dem Hörer in Surround-Qualität zugänglich gemacht wurden.
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    • Symphonien Nr.2 & 3 Symphonien Nr.2 & 3 (SACD)
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    Sämtliche Ouvertüren Vol.2 (Blu-ray Audio) Sämtliche Ouvertüren Vol.2 (Blu-ray Audio) (BRA)
    05.02.2014
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Fortsetzung und Abschluss des Projekts

    Nun liegt die zweite und abschließende Blu-Ray Audio DVD der vollständigen Ausgabe der Ouverturen von Gioacchino Rossini endlich vor. Wie Perlen auf einer Schnur werden diese Köstlichkeiten von Maestro Christian Benda und der Prager Sinfonia dargeboten. Wie schon bei der ersten Ausgabe der Rossini-Ouvertüren bestechen diese Aufnahmen durch ausgezeichnete Präsenz und Räumlichkeit. Und wieder, wie bei der ersten Blu-Ray Audio DVD ein fast zweistündiges Hörvergnügen zu einem höchst günstigen Preis. Großes Lob für NAXOS und eine besondere Kaufempfehlung!
    Meine Produktempfehlungen
    • Sämtliche Ouvertüren Vol.1 (Blu-ray Audio) Sämtliche Ouvertüren Vol.1 (Blu-ray Audio) (BRA)
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    51 bis 75 von 133 Rezensionen
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