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    G.O.

    Aktiv seit: 12. Mai 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 437
    49 Rezensionen
    Konzert für Flöte & Harfe KV 299 Konzert für Flöte & Harfe KV 299 (CD)
    13.01.2025
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Reines Mozart-Glück

    Ich hatte in meinem 60jährigen musikalischen Leben schon viele wunderbare Künstler und Künstlerinnen vokal und instrumental mit herausragend gesungener und gespielter Mozartscher Musik erlebt, wo ich mir eine Wiederholung derartig großer Leistungen kaum vorstellen konnte. Diese in Lyon entstandene Aufnahme ist jedoch in dynamischer und ausdrucksmäßiger Hinsicht so differenziert und feinnervig gelungen wie kaum eine andere Aufnahme auf dem Markt!
    Merci, Julien! Merci, Anais! Merci, Matteo! Merci, Philippe!
    Anna Bonitatibus - En Travesti Anna Bonitatibus - En Travesti (CD)
    03.04.2021
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Exemplarische Detailarbeit

    Mit dieser grandiosen CD hat Anna Bonitatibus Arien eingespielt, wie man sie so - und ich kann das mit meiner jetzt 55jährigen Hörerfahrung mit gutem Recht sagen - noch nie vernommen hat! Denn sie gehört zu den ganz wenigen Ausnahmekünstlerinnen, die im wahrsten Sinne des Wortes "Zauberinnen" der Detailarbeit sind. Sie singt mit den Wortnuancierungen einer subtilen Schauspielerin und den feinen Farben eines großen Malers ... und ist somit nur vergleichbar mit den allergrößten Sängerkünstlerinnen der Vergangenheit! Dadurch hat dieses Singen eine faszinierend-evokative Spannung. Es reagiert gleichsam auf die Seelenregungen des in den einzelnen Arien darzustellenden Rollen-Charakters wie eine Wünschelrute (Gelido in ogni vena/Farnace oder Voi che sapete/Cherubino - verzierte Version - oder Oh patria! Tu che accendi questo core - Di tanti palpiti/Tancredi oder Tu sola, o mio Giulietta/Romeo usw., usw.! Es ist immer wieder und wieder faszinierend, jede einzelne Arie in einer derartig verfeinert gesungenen Art zu erleben. Man kann auch immer wieder feststellen, daß ein Pianissimo unendlich viel dramatischer sein kann als ein Forte!
    Ich befand mich jedenfalls beim Abhören dieser CD 67 Minuten lang in einem künstlerischen Elysium!
    Danke, verehrte Anna Bonitatibus!!!
    Sämtliche Lieder "Liebesbotschaft" Sämtliche Lieder "Liebesbotschaft" (CD)
    06.07.2020
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Bisher nie gehörte Liedkostbarkeiten

    Welch ein Glücksgefühl überkommt den Zuhörer bzw. dem Kunstliedfan beim Hören von Liedern eines Komponisten, von dem bisher noch nie etwas veröffentlicht wurde und der dieselben kompositorischen Fähigkeiten aufweist wie Franz Schubert oder andere Komponisten aus der romantischen Epoche? Wenn diese Lieder dann auch noch in so großartigen Interpretationen dargeboten werden wie von der Sopranistin Anneli Pfeffer und dem Tenor Johannes Klüser … ja, dann macht mich das so richtiggehend froh und glücklich! Die Großartigkeit der Interpretationen liegt für mich in der Verfeinerung des Ausdrucks, dem großartigen farbdramaturgischen Können und dem wunderbaren dynamisch differenzierten Singen im Piano, Pianissimo und Forte sowie den vielen weiteren Zwischentönen! Die Begleitung am Pianoforte und in drei Liedern sogar noch zusätzlich am Cello ist wunderbar, für meine Ohren sogar edel!
    Für Kunstliedfans ist diese Aufnahme ein M u ß !
    Jonas Kaufmann - Wien (Deluxe Edition) Jonas Kaufmann - Wien (Deluxe Edition) (CD)
    16.10.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Bezaubernde Melodien ... bezaubernd gesungen

    Mit welch einem Klangzauber, mit welch einem rhythmischen Feingefühl trägt uns der großartige Jonas Kaufmann diese außerordentlich schönen Melodien von Robert Stolz, Rudolf Sieczinski, Hans May, Jaromir Weinberger, Hermann Leopoldi und weiteren herrlichen Komponisten vor! Wieder einmal zeigt uns Jonas Kaufmann, welch ein "Zauberer" der Detailarbeit er ist! Er singt, ja er kost jede Komposition über die Stadt Wien mit der Wortnuancierung eines subtilen Schauspielers und den feinen Farben eines großen Malers (nur als Beispiel Weinbergers "Du wärst für mich die Frau gewesen" oder Leopoldis "In einem kleinen Café in Hernals" - schöner und eloquenter geht's nimmer!).
    Bei allen Liedern und Arien kann man nur feststellen, daß ein Pianissimo-Singen unendlich viel dramatischer sein kann als ein Forte-Singen!

    Ich mache eine tiefe Verbeugung vor einer solch hohen Kunst des schönen, zarten und phantasievollen Singens und sage meinen Dank dafür!
    Das Glas Wasser Das Glas Wasser (DVD)
    24.08.2019
    Bild:
    1 von 5
    Ton:
    5 von 5

    Einer von Helmut Käutners besten Filmen

    Welch eine geistvolle, einfach großartig gelungene Komödie von 1960! Wie hab' ich mich auf eine Neuauflage im Rahmen der "Filmjuwelen" gefreut. Doch welch eine herbe Enttäuschung über die miserable Bildqualität! Von einer Restauration kann keinerlei Rede sein! Die Bildqualität ist so, als würde man sich diese Filmkostbarkeit durch Milchglas betrachten ... total unscharf ... total verzerrt. Das hat dieser wunderbare Film mit solch wunderbaren Darstellern nicht verdient!
    2 Kommentare
    Anonym
    08.08.2020

    Fehlerhafte DVD ?

    Ich besitze die DVD ebenfalls und finde die Bildqualität einwandfrei. Natürlich kann ein Film von 1960 technisch nicht mit den Filmen des 21. Jahrhunderts mithalten, aber die Bilder sind deutlich und klar, bin sehr zufrieden.
    Anonym
    18.01.2023

    Unterirdische Qualität

    Die Beurteilung des Vorkommentators ist vollkommen richtig, unverständlich wie man diese grottenschlechte Qualität als einwandfrei beschreiben kann
    Cecilia Bartoli - Antonio Vivaldi (Deluxe-Ausgabe im Hardcover-Booklet) Cecilia Bartoli - Antonio Vivaldi (Deluxe-Ausgabe im Hardcover-Booklet) (CD)
    01.12.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Phänomenal

    Man kann hier keinerlei Worte äußern! Jedes Wort ist zuviel! Cecilia Bartoli ist Musik pur! Welch ein Klang? Welch eine Stimme? Welch ein grandioser musikalischer Vortrag! Schönste Vivaldi-Arien. Ein Muß für jeden Klassik-Fan!
    Flötenkonzerte Nr.1 & 2 Flötenkonzerte Nr.1 & 2 (CD)
    15.08.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Reines Mozart-Glück

    Selten hat mir eine Aufnahme (und ich habe rd. 7000 CDs) so viel Glück und Freude beschert wie diese! Was Bernhard Krabatsch, Ivor Bolton und das Mozarteumorchester Salzburg hier leisten, ist geradezu ein Glücksfall! In den langsamen Sätzen aller drei Konzerte erzeugt Bernhard Krabatsch einen wahrhaft magischen Klang mit seiner Flöte. Sein Piano-, sein Pianissimo-Klang, sein außerordentlich langer Atem ist wahrhaftig "allererste Sahne". Von den Mozart'schen Flötenkonzerten habe ich etwa 30 Aufnahmen, die alle gut bis sehr gut sind. Aber diese Aufnahme hat für mich einen ganz außerordentlichen Rang! Hier ist jeder Ton reines Mozart-Glück. Ja, und die Aufnahmetechnik tut ihr übriges. Die Aufnahme kann man sogar als audiophil bezeichnen!

    Unbedingte Kaufempfehlung!!!
    Francois Leleux - Esterhazy Konzerte Francois Leleux - Esterhazy Konzerte (CD)
    20.05.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Die Seligmachende

    Welch ein magischer Oboenton ... Francois Leleux setzt ihn mit diesen wunderbaren klassischen Werken von Hummel und Haydn in einer so exzellenten, hochmusikalischen Weise um, daß mir wahrhaftig an vielen, vielen Stellen - vor allem wenn die Oboe im Piano/Pianissimo spielt - die Tränen flossen!

    Die ganze Aufnahme ist klanglich und musikalisch so großartig gelungen, daß sie ein Bestandteil jeder CD-Sammlung werden muß!
    Valer Sabadus - Le belle immagini Valer Sabadus - Le belle immagini (CD)
    26.04.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Künstlerisch herausragend/Klangqualität miserabel

    Wieder einmal und erwartungsgemäß eine künstlerisch herausragende Aufnahme von dem großartigen Valer Sabadus!!! Leider, leider, leider haben Produzent und Klangverantwortlicher einen großen Fehler begangen: der Hall im Aufnahmeraum (Himmelfahrtskirche in München) wurde leider nicht eliminiert, so daß die Aufnahme klanglich - was Stimme und Orchester betrifft - dermaßen schlecht geworden ist (weil superhallig!) mit der Folge, daß ich sie nach qualvollem Hören weggeworfen habe!
    Valer Sabadus - Mozart Castrato Arias Valer Sabadus - Mozart Castrato Arias (CD)
    07.02.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Magischer Mozart-Gesang/Magisches Mozart-Orchesterspiel

    Seit Elisabeth Schwarzkopf, Elly Ameling und Janet Baker hat mich nun Valer Sabadus Mozart-Gesang wieder richtig glücklich gemacht! Was Valer Sabadus hier leistet, ist überwältigend ... so emotional, so technisch meisterhaft hört man Mozart-Arien eigentlich sonst gar nicht mehr! Ich möchte nur auf eine Arie, nämlich die des Sesto aus dem 2. Akt, Nr. 7, eingehen: Sie wird besonders langsam vom Orchester gespielt (dem Dirigenten Michael Hofstetter sei an dieser Stelle ganz besonders gedankt), und wenn dann die Stimme von Valer einsetzt (Deh, per questo istante solo), füllen sich beim aufmerksamen Zuhören sofort die Augen mit Tränen. Dem kann sich niemand entziehen; denn es wird großbögig mit einem schwebenden Piano über mehrere Takte hinweg gesungen. Und so geht es dann immer weiter. Wie Valer hier den Charakter des Sesto mittels klangfärberischen Mitteln speziell in dieser Arie geradezu zelebriert, ist ein mozartisches Wunder. Danke dafür! Allein schon wegen dieser Arie lohnt sich der Kauf dieser CD. Aber auch die anderen Arien, wie z. B. aus "La finta giardiniera" (vor allem "Dolce d'amor compagna") oder aus "Lucio Silla" (beide Arien) werden ebenso bewegend ausdrucksvoll und technisch herausragend gesungen.
    Valer Sabadus gehört für mich zusammen mit Simone Kermes zu den allerbesten Mozart-Künstlern unserer Zeit. Unbedingte Kaufempfehlung!
    Julian Pregardien - An die Geliebte Julian Pregardien - An die Geliebte (SACD)
    02.01.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Künstlerische Dimension

    Daß bei einem jungen Sänger wie Julian Prégardien selbst noch die kleinste, feinste Farbnuance bei all den aufgenommenen Liedern von Beethoven, Weber, Strauss und Wolf stimmt, ist schon eine Rarität! So, wie hier vorgetragen, kennt man die Lieder nur von den ganz, ganz großen Liedsängern und -sängerinnen der Vergangenheit: Elisabeth Schwarzkopf, Elly Ameling, Christa Ludwig, Kathleen Ferrier, Janet Baker, Peter Schreier, Christoph Prégardien, Gérard Souzay und Wolfgang Holzmair! Herzlichen Glückwunsch, lieber Julian Prégardien, zu dieser außerordentlich musikalisch und künstlerisch gelungenen Liedeinspielung. Ich hoffe, daß weitere Lied-Aufnahmen folgen werden! Denn beim Anhören wird man süchtig nach Kunstgesang! Danke dafür!
    Harfenkonzert KV 459 (nach dem Klavierkonzert Nr.19) Harfenkonzert KV 459 (nach dem Klavierkonzert Nr.19) (CD)
    20.11.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Mozart vom Allerfeinsten

    Xavier de Maistre ist ein Phänomen! Solch ein subtiles Harfenspiel habe ich noch nie im Leben vernommen ... und ich höre intensiv seit rd. 50 Jahren klassische Musik. Höre ich mir das Klavierkonzert KV 459 in Xaviers Bearbeitung für Harfe an, dann befinde ich mich vom ersten bis zum letzten Ton sämtlicher Sätze im Himmel! Aber ist das nicht eigentlich bei Mozart immer so? Nein ... nur dann, wenn uns derartig feinnervig interpretierende Musiker wie eben Xavier de Maistre oder z. B. die Pianisten Edwin Fischer, Walter Gieseking, Wilhelm Kempff oder die bedeutendste Mozart-Sängerin Elisabeth Schwarzkopf in den Mozart-Himmel entführen. Unbedingte Kaufempfehlung für jeden, der sich ernsthaft für Musik interessiert!!!
    Cosi fan tutte (Deluxe-Ausgabe) Cosi fan tutte (Deluxe-Ausgabe) (CD)
    19.11.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Herausragende Künstler

    Eine Opera buffa obligaten Zuschnitts, Menschen des Alltags, teils wie Despina und Alfonso von nüchterner Vernunft, teils wie die Liebespaare von ihren kleinen Süchten und Genußfreuden bestimmt - was vermochten diese im Grunde dem Musiker zu geben? Offenbar fand Mozart in ihnen doch etwas, was ihn fesselte; denn er hat "Cosi fan tutte" mit bestrickendstem melodischen Zauber , mit verschwenderischem musikalischen Einfall und unendlichem Feinsinn der Diktion überschüttet. Freilich bedurfte es dabei der ganzen Liebesfähigkeit des Mozartschen Künstlerherzens, um diese schicksallosen Geschöpfe des Alltags mit einer nahezu überirdischen Heiterkeit zu umkleiden, sie in die Gefilde jenes göttlichen Humors zu entrücken, für den die Irrungen und Wirrungen der Menschenwege zum Gegenstand liebenden Verstehens, einer heiteren Lossprechung werden.

    Was Maestro Teodor Currentzis in dieser großartigen Einspielung musikalisch macht, gehört wieder einmal nach "Le Nozze di Figaro" zum großartigsten Mozartspiel, das man sich nur vorstellen kann. Die Sängerinnen und Sänger, allen voran die für mich technisch und ausdrucksmäßig beglückendste Fiordiligi seit Elisabeth Schwarzkopf und Cecilia Bartoli, nämlich Simone Kermes, leisten hier wieder einmal einen vollkommenen Mozart.

    Nur ein großer Wermutstropfen: der hallige Klang! Beim Hören habe ich den Eindruck, als würden die Sänger aus dem Bühnenhintergrund singen ... manches Mal rücken sie etwas weiter nach vorn (da kommt dann beim Zuhören gleich Freude und Hoffnung auf), aber vergebens ... die Stimmen rücken dann schnell wieder nach hinten. Ich weiß nicht, was die Tontechniker sich hierbei dachten oder ob sie überhaupt dabei dachten. Ich kann es mir nicht erklären! Dies ist leider, leider ein Grundübel dieser musikalisch so großartig gelungenen Aufnahme!
    Lucia di Lammermoor Lucia di Lammermoor (CD)
    10.10.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Die Assoluta

    Wie wunderbar, daß es nun die Mono-Einspielung der Lucia mit Maria Callas in einer klanglich so überragenden Aufnahme gibt. Beim ersten Abhören kam es mir vor, als würde ich im Orchester bzw. zwischen den Sängern sitzen. Man kann es gar nicht fassen, wie großartig das digitale Remastering von den Originalbändern geworden ist ... man hört sogar an bestimmten Orchesterstellen das Umblättern der Notenseiten. Es ist wie live! Herrlich!

    Aber wenn man erst Maria Callas singen hört, dann scheint, wie bei allen kongenialen Aufführungen großer Musik, die Zeit stillzustehen, so daß die Erlebniszeit zur eigentlichen Zeit wird. Auch Callas' Kunst ist - wie bei allen überragenden Musikern - eine, die Kunst verbirgt, aber nicht im Sinne der Überwindung oder Auflösung technischer Schwierigkeiten, sondern der im orphischen Mythos gedachten Beseelung und Erlösung. Wie auch Giuditta Pasta konnte sie die Unvollkommenheiten der Stimme zwar nicht unhörbar, wohl aber überhörbar und vergessen machen (so Jürgen Kesting in "Die großen Sänger unseres Jahrhunderts").

    Die von Serafin dirigierte Aufnahme von Lucia di Lammermoor war Callas' erste Produktion mit dem damaligen künstlerischen Leiter von Angel, die wahrhaftig allerhöchstes Niveau hält. Daran ändert nichts, daß Sutherland oder auch andere Sängerinnen vielleicht ein paar Ornamente und Kadenzen geläufiger exekutierten. Virtuosität liegt ja nicht nur in Flinkheit, erweist sich nicht durch ein paar gelenkige Stunts. Z. B. kann Sutherland zwar durch brillant-rasches Singen verblüffen, aber sie ist fade und ausdrucksarm in langsamen Cantilenen. Aus "Verranno a te" klingt, hat man einmal Callas' sehrenden Tonfall schmerzlicher Liebe im Ohr, bei der Australierin so etwas wie eine Matronen-Emotion. Die Koloratur-Girlanden und die Kadenz-Akrobatik zwischen Stimme und Flöte von "Ardon gl'incensi" als "Ausdruck von Wahnsinn" hat uns erst Callas nahegebracht, nachdem durch vier Jahrzehnte und bis zum heutigen Tage hindurch die Rolle der Lucia an die Glitzertöne der Soprani leggieri gefallen war. Allein durch Maria Callas' Klanggebärde für die Phrase "alfin son tua, alfin sei mia" wird Schmerz hörbar, wie er - um ein Analogon zu finden - in den Pietà-Darstellungen der Renaissance sichtbar ist. Dies allein schon ist eine Ausdrucksleistung nur der Callas. Selbst Kadenz und Cabaletta erlöst sie - durch eine subtile Kunst des Timings - von virtuoser Formelhaftigkeit.

    Durch die Farben der Stimme, die Finessen der Diktion, die Formung der Linien hat Maria Callas nicht nur dieser einmaligen Lucia-Aufnahme, sondern j e d e r Rolle ein ganz und gar unverkennbares Gesicht gegeben. Auch stimmlich hat Callas nie nur ein Kostüm getragen, sondern so etwas wie eine Osmose von Rollencharakter und Stimme vollzogen.

    Der wunderbare Klang dieser Aufnahme läßt dies alles um so vieles deutlicher hervortreten. Unbedingt kaufen!!!
    Klavierkonzerte Nr.17 & 22 Klavierkonzerte Nr.17 & 22 (CD)
    04.10.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Mozart vom Feinsten

    Es ist ja eigentlich selbstverständlich, daß bei diesen Namen stets eine Spitzenproduktion zustande kommen muß. Wer Kristian Bezuidenhout oder das Freiburger Barockorchester einmal erlebt/gehört hat, wird den eleganten, innigen Ton nie wieder vergessen. Wenn der Pianist die kostbaren Klänge von Wolfgang Amadeus Mozart spielt, dann wird einem als Zuhörer ganz, ganz deutlich, daß jeder einzelne Ton ein Geschenk des Himmels ist (man höre sich nur die langsamen Sätze an) und man spürt, daß nichts in der Musik einerlei oder überflüssig ist!!! Alles, alles hat seine Bedeutung! So ein wunderbar durchdachtes, sensitives Spiel vom Pianisten und gleichermaßen vom Orchester ist ein Erlebnis ohnegleichen.
    Sämtliche Bläserkonzerte Vol.2 Sämtliche Bläserkonzerte Vol.2 (CD)
    04.10.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Schönste klassische Unterhaltungsmusik

    Auch ich möchte mich dem Bewertungsurteil anschließen. Wolfgang Brunner und seine Salzburger Hofmusik sprechen schon seit vielen, vielen Jahren für sich und haben wirklich herrliche, höchst unterhaltsame Bläserperlen von Michael Haydn aneinandergereiht. Durch die herausragende Aufnahmetechnik von dem Spitzenlabel für selten oder bisher gar nicht eingespielte Werke, nämlich cpo, macht das Hören auch noch doppelten Spaß! Die Mitglieder des Orchesters sind alle herausragende Instrumentalisten, die uns die Musik in einer wunderbar gespielten Verfeinerung präsentieren. Diese und die Vorgängeraufnahme sind für alle, die unbeschwert schönste klassische Unterhaltungsmusik genießen wollen, höchst empfehlenswert!
    Lieder & Balladen Lieder & Balladen (CD)
    26.09.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Die Kunstwelt von Carl Loewe

    Wie es einmal der Bariton Gérard Souzay richtig sagte, muß der Sänger die Leute oder die Zuhörer in ihrer Imagination packen, damit sie am künstlerischen Vorgang beteiligt sind. Dies ist bei dieser wunderbaren Carl-Loewe-Liedeinspielung beiden Künstlern einfach umwerfend großartig gelungen.

    Wieder einmal besticht bei Roman Trekel die Schönheit des Tons und die Exzellenz der Technik, die Teile des großen Vergnügens, das sein Singen bereitet, sind. Und dann die außerordentliche musikalische Sensitivität!

    Derartig schön gesungene Piani wie in "Wanderers Nachtlied I" (Über allen Gipfeln ist Ruh') und "Wanderers Nachtlied II" (Der du von dem Himmel bist) habe ich in meinem Leben noch nie vernommen ... und ich höre seit 50 Jahren intensiv zu. Ähnlich subtil das vokale Filigran des Liedes "Urgroßvaters Gesellschaft". Mit Tränen in den Augen verfolgt man hier die überwältigende, nie forcierte Sicherheit von Phrasierung und Artikulation. Ein so emotional durchdachter Ausdruck!!!

    Dies gilt natürlich auch für sämtliche anderen Lieder dieser Einspielung!

    Die beste Carl-Loewe-Bariton-Aufnahme überhaupt!

    Thomas E. Bauer & Jos van Immerseel - Beethoven & Schubert Songs Thomas E. Bauer & Jos van Immerseel - Beethoven & Schubert Songs (CD)
    14.09.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Sternstunde des Liedgesangs

    Glücklicherweise haben Thomas E. Bauer und Jos van Immerseel nach ihrer großartigen Einspielung der "Winterreise" im Jahre 2009 wieder einmal Franz-Schubert-Lieder (dieses Mal live in Basel) aufgenommen, und es ist wieder einmal ein Hochgenuß geworden (dieses Mal auf CD und auf Bluray). Wieder einmal stimmt interpretatorisch, intonatorisch und artikulatorisch alles. Mit Tränen in den Augen habe ich 64 Minuten der CD gelauscht und dieselbe Zeit danach die Bluray gesehen.

    Was beide Künstler hier leisten, kommt in unserer heutigen Zeit der Oberflächlich- und Unverbindlichkeit geradezu einem Wunder gleich. Es handelt sich bei Thomas E. Bauer und Jos van Immerseel um Schubert- und Beethovengesang und -spiel vom Allerfeinsten. Was nämlich Franz Schubert und Ludwig van Beethoven den Künstlern an darzustellenden Gefühlen und Gesangstechniken abverlangen, ja ... das können ausschließlich nur die Allergrößten. In der Vergangenheit waren es Elisabeth Schwarzkopf, Janet Baker, Christa Ludwig, Gundula Janowitz, Gérard Souzay, Wolfgang Holzmair und Peter Schreier.

    Jetzt ist es Thomas E. Bauer, der zu den Ausnahmeerscheinungen der Gesangskunst gehört. Nur er beherrscht vokal das gesamte Gefühlsspektrum sowie alle kompositorisch erforderlichen Feinheiten im Schubert-Liedgesang. Eine wahre Freude ist es, z. B. das "Ständchen" zu hören mit dem bewegenden Schluß "Komm, beglücke mich!". Noch nie habe ich diesen Schluß sowie noch etliche andere Details so emotional erfüllt, so zart vernommen (und ich habe noch 100 weitere Aufnahmen auf CD von beiden Lied-Zyklen). Wer dies von unseren heutigen Lied-Sängern nicht in dieser Weise so gestalten würde, sollte Kunstlieder vom Range eines Franz Schubert oder Ludwig van Beethoven gar nicht erst singen.

    Ich verbeuge mich vor Thomas E. Bauer und Jos van Immerseel!
    Roman Trekel - Heimkehr (Lieder von Wagner und Strauss) Roman Trekel - Heimkehr (Lieder von Wagner und Strauss) (CD)
    30.08.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Großartiger Liedgesang

    Wieder einmal haben Roman Trekel und Oliver Pohl mit dieser Aufnahme eine "Sternstunde" des Liedgesangs abgeliefert ... für mich erwartungsgemäß! Was hier interpretatorisch, intonatorisch und artikulatorisch geleistet wird, ist eine einsame künstlerische Größe im Bereich des Gesanges im allgemeinen und im Bereich des Liedgesanges im speziellen! Ich verbeuge mich ganz tief vor beiden Künstlern!

    Zu diesen künstlerischen Höhen - wie in dieser Aufnahme zu hören ist - kann man erst dann gelangen, wenn zunächst erst einmal die musikalischen Gesetze eingehalten werden (z. B. das Legatosingen und -denken, perfekte Atemtechnik, rhythmische Präzision). Ja, und dann kommt die große Dimension des Ausdrucks/der Interpretation hinzu. Bei Roman Trekel und bei Oliver Pohl sind das alles Selbstverständlichkeiten. Herr Trekel offenbart in den hier aufgenommenen Richard-Strauss- und Richard-Wagner-Liedern ein musikalisches Detail-Wissen verbunden mit verschiedenen farblichen Valeurs, wie ich es sonst ausschließlich von den großen Sängern und Musikern der Vergangenheit gehört habe (Gérard Souzay, Wolfgang Holzmair, Peter Schreier oder Elisabeth Schwarzkopf und Janet Baker).

    Als Beispiel möchte ich nur auf ein Lied der "Vier letzten Lieder" eingehen, nämlich auf das letzte (Im Abendrot): man höre sich nur die letzten beiden Zeilen des Gedichts an und was Roman Trekel und Oliver Pohl musikalisch daraus machen ("Wie sind wir wandermüde - ist dies etwa der Tod!"). Genial!

    Diese Aufnahme ist ein Liedhöhepunkt in diesem Jahr und hat referenziellen Charakter!



    Konzerte für mehrere Instrumente Konzerte für mehrere Instrumente (CD)
    19.07.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Vivaldi vom Allerfeinsten

    Welch eine großartig gelungene Aufnahme der Barocksolisten München! Wer sich berauschen lassen will von den schönsten Solistenkonzerten Vivaldis, ist hier bestens aufgehoben! Die technischen und musikalischen Herausforderungen für sämtliche Konzerte und damit für jeden einzelnen Solisten sind gewaltig; denn nur die besten Instrumentalisten - so denke ich - sind in der Lage, diesen Herausforderungen zu bestehen.

    Diese Aufnahme hat für mich Ausnahmerang, weil man als Zuhörer richtiggehend in das herrliche musikalische Spiel einbezogen und mitgerissen wird. Welch ein wunderbares Ensemble. Ich schätze und liebe jedes einzelne Mitglied!

    Nicht unerwähnt sollte die exemplarische Aufnahmetechnik von Michele Gaggia von Digital Natural Sound bleiben. Er war für die Aufnahme, Mischung und für das Mastering zuständig. Ja, und hier ist wirklich ein klangliches Wunder entstanden. Also - diese Aufnahme ist auch für Liebhaber audiophiler Aufnahmen höchst geeignet.

    Danke, Barocksolisten München! Danke, Michele!
    10 Klarinettenkonzerte 10 Klarinettenkonzerte (CD)
    19.07.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Großartige Klarinettenkonzerte - klanglich vermiest

    Es macht einfach keine Freude mehr, angenehme melodische Musik mit so großartigen Interpreten auf einem derartig klanglich schlechten Niveau zu Haus zu hören. Was denken sich die Aufnahmeverantwortlichen überhaupt dabei? Orchester und Soloinstrumente sind hallig und entfernt aufgenommen worden. Dadurch geht die Intimität sämtlicher Sätze der einzelnen Konzerte, vor allem der langsamen Sätze verloren. Freude beim Zuhören kann deshalb nicht mehr aufkommen! Ich habe die 3-CD-Box nach nur kurzem Hören weggeworfen. So etwas möchte ich in meinem 7000-CD-Bestand nicht mehr haben!
    Tod & Verklärung op.24 (SHM-SACD) Tod & Verklärung op.24 (SHM-SACD) (SAN)
    11.07.2014
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    1 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Der Klang macht alles kaputt

    Beim Kauf dieser remasterten Aufnahme interessierte mich nur, ob ein Mehr an Klang gegenüber der analogen Aufnahme aus dem Jahre 1973 rausgekommen ist! Leider, leider nicht!

    Das digitale Remastering im Februar 2014 hat jedenfalls für meine Ohren absolut nichts gebracht. Es kommt mir trotz des Remasterings wieder so vor, als wäre diese Aufnahme in einem Stadion oder in einer halligen Kathedrale aufgenommen worden. Alles klingt hallig und dünn! Vom Kauf ist daher abzuraten!
    Arien & Ouvertüren "Profano e Sacro" Arien & Ouvertüren "Profano e Sacro" (SACD)
    23.05.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Magischer Zauber des Countertenor-Klangs

    Diese Aufnahme ist ein Geheimtip! Sie ist perfekt vom Orchesterspiel und von der Gesangsstimme her! Die Arien von Alessandro Scarlatti sind durchweg "Ohrwürmer". Mir hat selten eine Aufnahme so viel Freude bereitet wie diese! Noch nie habe ich von einem Countertenor derartig hochmusikalisch gesungene Pianissimi (nur noch vergleichbar mit Alfred Deller) vernommen wie von dem belgischen Counter Dominique Corbiau. Man höre sich nur die Arien "Dormi o fulmine di guerra" oder "Col suo flebil mormorio" an! Dies hat wirklich Ausnahmerang! Oder auch "Colombo innamorata" oder die herrlich ironisch gesungene Arie "0 pastorelle". Was soll's ... diese Aufnahme sollte sich jeder, der Barockarien liebt, kaufen. Diese Aufnahme ist ein Muß!
    Sämtliche Oboenkonzerte Sämtliche Oboenkonzerte (CD)
    23.05.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Magischer Oboenklang

    Diese im Jahre 2012 entstandenen sämtlichen Oboenkonzerte von Antonio Vivaldi sind einfach großartig gelungen; denn hier spielen ausschließlich Meister ihres Faches. Der wunderbare Oboist Pier Luigi Fabretti spielt mitreißend, schwungvoll, rhythmisch präzise, geläufig, virtuos und in den langsamen Sätzen der Konzerte geradezu magisch. Ja, und das Orchester "L'Arte dell'Arco" ist ganz einfach perfekt! Es ist wirklich ein tiefes künstlerisches Erlebnis für den geneigten Zuhörer und selbstverständlich speziell für den Oboenfan. Diese Aufnahmen sind auch für den audiophilen Hörer ein Erlebnis! Sie sind technisch/klanglich so meisterhaft gelungen, daß man nach dem Hören noch völlig berauscht, ja geradezu außer Atem gerät. Höchst empfehlenswert für jeden!
    Concerti Concerti (CD)
    03.05.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Fein gewobene Solokonzerte

    Welch eine Melodienseligkeit aus spätbarocker und klassischer Epoche! Eine echte Entdeckung! Welch ein großartiges, subtiles Spiel der Barocksolisten München! Welch ein wunderbar aufgenommener Klang des Orchesters und der einzelnen Instrumente wie Flöte, Oboe, Cembalo und Violoncello! In meiner 7000-CD-Sammlung hat diese Aufnahme einen ganz, ganz hohen Stellenwert!
    1 bis 25 von 49 Rezensionen
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