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    soundhighend Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 29. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 495
    97 Rezensionen
    Choices Choices (CD)
    03.09.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    nicht nur Bass-iges

    Eine (weitere) Fusion-Jazz-Platte, dieses mal unter der Ägide eines Bassisten aufgenommen, da wird wohl das tiefe Register einen hohen Stellenwert genießen - so könnte man meinen, wenn man das Album nur "aus der Papierform" kennt. Wenn man dann aber reinhört, ändert sich doch so einiges. Natürlich ist es Fusion, natürlich spielt BB Baß - und das auch richtig amtlich. Wirklich verblüfft hat mich dann aber, daß auf dem ganzen Album keine einzige Gitarre, bzw. kein einziger Gitarrist zu finden ist - zumal man doch Gitarrenklänge omnipräsent hört. Fast unscheinbar gibt der Covertext hierzu Auskunft: Alle Gitarrenklänge kommen von Brian Bromberg himself, eingespielt auf sog. Piccolo-Bässen, das sind also viersaitige Instrumente, deren Saiten klanglich in die Tonhöhe von Gitarren gestimmt sind. Vor diesem Hintergrund erfährt die Aufnahme aus meiner Sicht eine enorme Interessantheit und man vesteht, weshalb nicht in jedem Stück ein Bass-Solo zu hören ist. Wirklich gut gemachter Fusion-Sound, schöne Kompositionen, stimmig eingespielte Arrangements, eine Aufnahmetechnik die keine Wünsche offen läßt. Ein sehr entspannt zu genießendes Album.
    Night Night (CD)
    03.09.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    zum Dahinschmelzen

    Nicht nur zur Komplettierung der Holly-Cole-Sammlung mußte das neueste Album der kanadischen Sängerin natürlich in meinen Plattenschrank (respektive in den CD-Player). Wieder einmal eine sehr geglückte Zusammenstellung wunderschöner Songs, in der gewohnten vocal plus Trio-Besetzung (die titelspezifisch durch Gastinstrumentalisten ergänzt wurde). Holly's Stimme reift noch immer und kommt bei dem gewählten Repertoire pefekt zur Geltung. Ein Hochgenuß für die Sinne! Die Klangqualität ist bestens gelungen, ein audiophiles Album und eine ganz dicke Empfehlung.
    Eros Best Love Songs Eros Best Love Songs (CD)
    03.09.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    preiswert

    Wenn man einmal von der wirklich billig gemachten Karton-Hülle für die beiden CD's absieht, bekommt man hier zwei wirklich preiswerte CD's mit den Top-Hits des italienischen Schmusesängers. Schön aufgenommen, gute Klangqualität
    Big Band Parade Big Band Parade (CD)
    24.08.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Kunzel goes Big Band

    Erich Kunzel und seine Cincinnati Pops kennt man aus vielen Aufnahmen als Klangzauberer die es könnerhaft fertigbringen, ein Großensemble so transparant auf Tonträger zu bannen, daß man sich als Hörer ins Klanggeschehen hinengezogen fühlt. Stilistisch ist EK nur schwerlich einer speziellen Richtung zuzuordnen. Bei einer Spreizung von klassischem Material bis hin zum all-american-Songbook könnte man bestenfalls sagen, scheint ihm Filmmusik besonders am Herzen zu liegen. Mit diesem Album versucht er Klassiker der Big Band Musik in den Klang seines Orchesters zu überführen. Hierzu "bedient" er sich bei einer erklecklichen Anzahl rennomierter Solisten, die sich wie das who-is-who der Jazzwelt lesen, als da z.B. wären: Ray Brown, Dave Brubeck, Cab Calloway, Eddie Daniels, Gerry Mulligen, Doc Severinsen, etc. Diese liefern ihren Job auch sehr sauber ab, allerdings - und das ist meine zentrale Kritik an diesem Album - gelingt es den Cincinnati Pops nur ansatzweise Big-Band-like zu klingen. Das liegt weniger an der abweichenden Instrumentierung als an der musikalischen Herkunft der Musiker - das bestimmende Element swingender Musik kann bei diesen Aufnahmen nicht vermittelt werden: Der Swing. Nichts desto trotz, wer pefekt aufgenommene Musik gerne hört und die solistischen Beiträge der oben genannten Stars genießt, dem gelingt es vielleicht auch über die stilistischen Unzulänglichkeiten des Ensembles hinwegzuhören.
    Southward Bound B.B. Driftwood
    Southward Bound (SACD)
    24.08.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Skandinavischer Blues

    B.B. Driftwood war mir bis vor wenigen Tagen überhaupt nicht bekannt. Wäre sein Southward Bound Album nicht hier bei JPC vorgestellt worden, hätte sich daran wohl nur schwerlich etwas geändert. Die Soundbeispiele klangen musikalisch interessant und die Tatsache, daß das Album vom audiophilen opus 3 Label produziert wurde, veranlasste mich zum Kauf - den ich in keinster Weise bereue. Saubere bluesig-soulig-folkige Musik von einem könnerhaftem Ensemble eingespielt, das es sich sogar leisten kann einen Eric Bibb als Sideman einzusetzen. Klanglich erwartungsgemäß opus-3-typtisch auf allerhöchstem Niveau.
    Temptation Temptation (SACD)
    24.08.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Temptation Reloaded

    Ich rede da nicht lange um den heißen Brei: Holly Cole ist in meinen Ohren derzeit das Maß der Dinge auf dem Markt der weiblichen Vokaljazz-Interpreten. Ihre Stimme erzeugt bei mir bei jedem Hören immer wieder einen (angenehmen) Gänsehautschauer nach dem anderen. (Natürlich) habe ich alle ihre Alben und alle höre ich immer wieder gerne an. Mit Temptation huldigt Sie ihrem Idol Tom Waits, aus dessen Feder alle Kompositionen des Albums stammen. Ich hatte das Vergnügen Holly Cole mit dem Temptations-Programm live zu hören und schätze seither dieses Album nochmals höher. Sehr intime Musik, sehr konzentriert interpretiert. Die CD und die LP des gleichnamigen Albums stehen bereits seit längerem bei mir im Plattenregal, natürlich konnte ich nicht widerstehen, die SACD von Analogue Productions ebenfalls (zur Komplettierung) zu erstehen. Sie setzt sich klanglich mit etwas höherer Transparenz, Räumlichkeit und Durchhörbarkeit von den bislang verfügbaren Medien ab. Ein musikalisches, stimmliches und audiophiles Erlebnis der besonderen Art. Aus meiner Sicht eine ganz, ganz dicke Empfehlung
    Don't Smoke In Bed Don't Smoke In Bed (SACD)
    24.08.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Super Simme in audiophilem Klang

    Ich rede da nicht lange um den heißen Brei: Holly Cole ist in meinen Ohren derzeit das Maß der Dinge auf dem Markt der weiblichen Vokaljazz-Interpreten. Ihre Stimme erzeugt bei mir bei jedem Hören immer wieder einen (angenehmen) Gänsehautschauer nach dem anderen. (Natürlich) habe ich alle ihre Alben und alle höre ich immer wieder gerne an. Don't Smoke In Bed war das Album über das ich erstmals mit Holly Cole in Kontakt kam, vielleicht gefällt es mir deshalb am Besten, bzw. ein klein wenig besser als alle ihre anderen. Die CD und die LP des gleichnamigen Albums stehen bereits seit längerem bei mir im Plattenregal, natürlich konnte ich nicht widerstehen, die SACD von Analogue Productions ebenfalls (zur Komplettierung) zu erstehen. Sie setzt sich klanglich mit etwas höherer Transparenz, Räumlichkeit und Durchhörbarkeit von den bislang verfügbaren Medien ab. Ein musikalisches, stimmliches und audiophiles Erlebnis der besonderen Art. Aus meiner Sicht eine ganz, ganz dicke Empfehlung!!!
    Guitar Man Guitar Man (CD)
    24.08.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    J.J. Cool

    Ein Album das pefekt in das Material passt, das J.J. Cale in verläßlicher Regelmäßigkeit auf den Markt warf und wirft. Am meisten erinnert es mich an sein kultiges Album "Shade", allerdings ist guitar man nicht ganz so distanziert interpretiert und hebt den Bandklang in differenzierter Form deutlicher hervor. Gerade Titel 1 (Death In The Wilderness) gibt mit seinen komplexen Schlagzeugrhythmen hinter dem Thema eine fast psychedelische Stimmung. Ein gelungenes Album im typischen J. J. Cale Stil.
    Gone To Earth (+Bonus) Barclay James Harvest
    Gone To Earth (+Bonus) (CD)
    24.08.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Poppiger Rock

    Ein kultiges Album aus der zweiten Hälfte der 70er-Jahre in dem die Mannen von BJC fein strukturierten, gut durchhörbaren, orchestral anmutenden Rock zum Besten geben. Die Platte lief bei mir damals rauf und runter. Die vorliegende, neu veröffentlichte CD enthält das ursprüngliche Album (in wirklich guter Aufnahmequalität) und einige Bonus-Tracks die das Gesamtbild abrunden.
    One Eye To Morocco One Eye To Morocco (CD)
    20.08.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nett anzuhören

    Ian Gillan, "die Stimme" von Deep Purple, kann auch auf ein fruchtbares Schaffen in anderen Ensembles und unter eigenem Namen blicken. Das wohl aktuellste Werk unter eigenem Namen dürfte dieses Album sein. Die Stimme hat nach wie vor einen sehr hohen Wiedererkennungswert, die Klangcharakteristik (sowohl von Stimme als auch die der Band) erinnert stets an HardRock, wenngleich der Sound weicher, ja gebügelter herüber kommt. Auf mich wirkt die Musik wie eine Melange aus HardRock und Folk die hier als durchaus gelungen interpretiert bezeichnet werden darf. Gefällige Songs denen man gernbe lauscht und denen man problemlos Auto-Tauglichkeit testieren kann. Gute Aufnahmetechnik sorgt für audiophil-hafte Klangqualität.
    The 11th Gate The 11th Gate (CD)
    26.07.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Es gibt nicht nur Trombone Shorty!!!

    Selten genug, daß ein Musiker mit der Posaune als Hauptinstrument in der (mehr oder weniger) populären Musik auf sich aufmerksam, wenn nicht gar Furore macht. Dabei denkt man natürlich gleich an den "Universalinstrumentalisten" Trombone Shorty mit seiner groovig, soulig, bluesigen, New Orleans-orientierten Musik. Verblüffend genug, wenn man dann gleich nochmals über einen Könner auf seinem (sperrigen) Instrument stößt, der in etwa in der gleichen Altersklasse wie der oben genannte ist und ebenfalls grenzgängerisch mit den Musikstilen umgeht. Auch Dennis Rollins beherrscht sein Instrument wie aus dem Eff Eff. Und er verbindet Modern-Jazz-Einflüsse, mit Rap-Grooves und perkussiven Elementen. In einer spartanischen Besetzung aus Posaune, Schlagzeug und Hammond-Orgel kommt ein Sound, wie von einem vielköpfigen Ensemble. Immer überraschend, immer virtuos, immer hochmusikalisch. Sehr ansprechende Musik, garantiert nicht nur für Posaunenfreaks.
    Wolfgang Dauner's United 2 Wolfgang Dauner's United 2 (CD)
    26.07.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Deja Vu

    Als Fan der frühen Stunde des UJ+RE nahm ich mit einerseits Überraschung, andererseits Freude zur Kenntnis, daß der Motor der Band, Wolfgang Dauner, die zeitlos schöne JazzRock-Idee fortführt. Bedient hat er sich mit der aktuellen Besetzung beim who-is-who der regionalen Profijazzer, bei den "Besten aus dem Südwesten". Grandiose Instrumentalsolisten wie Klaus Graf, Claus Stötter, Adrian Mears, ua., und der feinen Lead-Trompete von Tobias Weidinger. Das läßt die Meßlatte an die Erwartungshaltung naturgemäß hoch hängen. Und diese wird nicht enttäuscht. Die Titel/Kompositionen/Arrangements haben einen sehr hohen Wiedererkennungswert mit den "alten" Besetzungen und die "jungen Wilden" bedienen dieses Konzept, als hätten sie noch nie etwas anderes gemacht. Eine gelungene Zusammenführung verschiedener Generationen der Zuzuhören unglaublich viel Spaß macht. Davon darf es gerne mehr geben...
    A Tasty Sound Collection: Wine & Vocals A Tasty Sound Collection: Wine & Vocals (CD)
    05.07.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    folkig

    eine Zusammenstellung überwiegend an die Folk-Music erinnernder Songs von überaus renommierten Künstlern. Aufnahmetechnisch ebenso ein Leckerbissen aus dem Hause in-akustik wie die anderen Alben der "Tasty Sound Collection". Zum entspannten Hören hervorragend geeignet!
    A Tasty Sound Collection: Champagne & Sounds A Tasty Sound Collection: Champagne & Sounds (CD)
    05.07.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    jazzig

    eine überwiegend jazzig angehauchte Titelzusammenstellung illustrer Interpreten. Fein aufgenommen, wie alle Alben der "Tasty Sound Collection" von in-akustik. Zum entspannten Hören ausgezeichnet geeignet!
    The Kings Of Swing The Kings Of Swing (CD)
    05.07.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Misleading

    Irgendwie hatte ich erwartet, daß hier zwei Sängergenerationen zusammen eine Aufnahme eingespielt hätten. Dem ist (leider) nicht so, vielmehr enthält das Album in schön abwechselnder Reihenfolge je einen Titel von JC und einen von FS. Die Sinatra-Songs sind dabei durchaus geläufig, neu daher (für mich) nur die Cullum-Titel. Eine gefällige und gut zusammengestelle Reperoireliste gängiger Swing-Standards bei denen die Gemeinsamkeiten und Unterschieder der beiden Sänger leicht heraushörbar sind. Angenehm anzuhören.
    Schafkopf Andreas Föhr
    Schafkopf (Buch)
    01.07.2012

    gut reflektiertes Lokalkolorit

    spannender Krimi - schön verschachtelt, pointiert und witzig angelegt. Sehr kurzweilig geschrieben. Die bayerische Lebensart wurde nahezu lebensecht eingehaucht. Eine wirkliche Empfehlung für Freunde des "Ethno-Krimis"
    Choices Choices (CD)
    29.06.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    ungewöhnliche Instrumentierung

    schon eine unerwartete Besetzungsliste: Trompete, Tuba, Piano (und punktuell cl/sax). Was erwartet einen dabei wohl? Klanggebilde die Stimmungen zum Ausdruck bringen, die Emotionen ansprechen, aber auch Musik, die die Könnerschaft der Interpreten unmißverständlich zum Ausdruck bringt. Nichts zum Nebenher-Hören, auf diese Musik muß man sich einlassen, man sollte sich darauf konzentrieren, dann läßt sich die Tiefe gut ausloten.
    Captured For Good (180g) Captured For Good (180g) (LP)
    29.06.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    wirklich audiophil?

    die Erwartungshaltung war naturgemäß bei der avisierten exklusiven Aufnahmetechnik hinsichtlich der klanglichen Qualitäten dieses Albums sehr hoch gesteckt. Joo Kraus' Musik in seiner für ihn typischen Machart war selbstverständlich mit Auslöser für den Kauf - zum einen bin ich außerordentlich trompeten,- bzw. Trompeter-affin, zum anderen gefällt mir wie JK Musik intepretiert. Genauso spielt er mit seinem Trio auch auf dieser Aufnahme: Erwartungshaltung musikalisch damit voll erfüllt. Dies würde ich bezüglich der Aufnahmequalität gerne auch äußern, allerdings bin vom klanglichen Ergebnis nicht in diesem Maße überzeugt. Zwar sind Trompete und Piano schön, stimmig und transparent eingefangen, Stimme, Bass und drums klingen (um es etwas übertrieben plastisch zu formulieren) wie aus einem Nebenraum. Schade, aber vielleicht war auch nur die Erwartungshaltung zu hoch?
    Octavarium Dream Theater
    Octavarium (CD)
    29.06.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Kommerzielles Statement der etablierten Hardrocker

    Markenzeichen der Mannen unter dem Signum Dream Theater ist instrumentale Virtuosität und interaktive Kongenialität. Fähigkeitern und Fertigkeiten die im Genre des HardRock und/oder Metal alles andere als an der Tagesordnung zu finden sind und damit ein bemerkenswertes Alleinstellungskriterium für diese Band. Wohl aber auch Grund weshalb der große kommerzielle Erfolg sich nicht einstellen wollte und DT hauptsächlich bei Kennern höchstes Ansehen genießen. Bei Octavarium könnte man nun den Eindruck gewinnen, es sollte ein Kurswechsel vollzogen werden. Gefälligere Melodien, weniger harte Rhythmen, verstärkt balladeskes Material. Passt das zu DT? Für den HardCore-Fan eigentlich nur schwer, allerding ist auch dieses Material mit der gleichen Perfektion und Musikalität eingespielt wie die bekannten/gewohnten Alben und nach einigem Hören fühlt es sich dann doch wie Dream Theater an - aber eben etwas weichgespült. Klanglich beachtlich gut aufgenommen.
    A Tasty Sound Collection: Cigars & Sounds A Tasty Sound Collection: Cigars & Sounds (CD)
    29.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    bluesige Kompilation

    eine feine Zusammenstellung überwiegend blueslastiger Songs (es darf dazwischen auch ragtimig, folkig und dezent rockig werden) die Basis für wirklich relaxtes Hören bieten kann. Gute und bekannte Interpreten in blitzsauberer Aufnahmetechnik zusammengefügt. Eine audiophile Perle!!!
    The Good Feeling The Good Feeling (CD)
    26.06.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    There's a new Big Band in Town

    Da hat sich einer 'was getraut und nach vielen Sideman-Actions und Combo-Aufnahmen eine Big Band zusammengestellt und mit eigenen Arrangements versorgt. Die Besetzungsliste ist handverlesen und bedient die klanglichen sowie musikalischen Vorstellungen CMB's aufs Beste. Das ist nicht der übliche "aktuelle Big Band Sound", den "alle abliefern", das ist eigenständig, kreativ und macht Spaß beim Hören. Weiter so CMB, ich freue mich auf mehr....
    The Wall (Remastered) The Wall (Remastered) (CD)
    26.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    gelungenes Remastering

    über "The Wall" zu schreiben wäre Eulen nach Athen zu tragen. Die Band, die Musik gefällt oder sie gefällt nicht. Kultstatus hat sie allemal. Gegenüber der LP-Erstausgabe (die bei mir zugegebenermaßen durch häufigstes Abspielen schon reichlich verschlissen ist) kann die Remaster-Version klanglich deutlich zulegen und ist für mich eine zwingende Ergänzung zur LP!!!
    The Mancini Touch The Mancini Touch (CD)
    26.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Klangexperimente

    Die gewählte Besetzung klingt für eine Großorchestrierung zunächst verblüffend: Im Blech finden sich keine Trompeten, aber vier Posaunen und zwei Hörndln. Daraus zaubert H.M. dann einen solchermaßen warmen, anheimelnden und homogenen Sound, daß einem als Zuhörer bei jedem Titel das Herz aufgeht. Easy Listening Music in Perfektion. Feine Titelzusammenstellung, wunderschön aufgneommen und gemastert. Ein audiophiles Juwel.
    Our Man In Hollywood Our Man In Hollywood (CD)
    26.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Easy Listening

    Sein kompositorisches Schaffen steht nach vielen Filmmusik-Werken zweifellos außer Frage. Auf diesem Album steht der Conductor Henry Mancini im Vordergrund und beweist mit außergwöhnlichen Instrumentierungen, typischen Arrangements und dem immer vorhandenen Gespür für die damals en voc klingende Easy-Listening-Welle auch seine Könnerschaft am Dirigentenpult. Von RCA wie immer klanglich bestens in Szene gesetzt.
    CD in die Schublade, starten, zurücklehnen und genießen, genießen, genießen.....
    Renegade Creation Renegade Creation (CD)
    26.06.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gitarrenhelden

    Hier treffen zwei absolute Könner ihres Faches aufeinander, die sich dabei kongenial ergänzen. Gitarrenmusik, Blues, Rock, Jazz, alles verbindet sich zu einem stimmigen Ganzen und läßt dabei über die jeweils individuellen Kompositionen die Vorlieben der Protagonisten heraushören. Mitreißende Musik + gut aufgenommene Takes = wunderbarer Sound.
    26 bis 50 von 97 Rezensionen
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