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    josef.wotan Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 27. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1217
    146 Rezensionen
    Symphonien Nr.1-9 Symphonien Nr.1-9 (CD)
    24.04.2020
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Alte Schule

    Bei der Box handelt es sich um Aufnahmen der späten 70`er Jahre aus dem BERLIN Classic Label. Zum damaligen Zeitpunkt und wahrscheinlich auch heute noch gelten die Aufnahmen zu den Führenden. Was der damalige noch junge Dirigent hier geleistet hat konnte sich mit den anderen großen Aufnahmen der Berliner - oder Wiener Sinfoniker durchaus vergleichen lassen. Zumal die Staatskapelle Dresden schon zu Wagners Zeiten mit dem Repertoire um Beethoven sich aller Ehre machte. Was die Akustik der
    Aufnahmen betrifft kann man sich nicht beklagen, räumliche und dynamische Einspielung. Empfehlenswert
    Ein Kommentar
    Anonym
    16.06.2020

    Alte Schule ...

    ... der damals "junge Dirigent" war bereits Mitte 40 und die Dresdner Kapelle schon lange nicht mehr in Wagners Schatten ... und Blomstedts neuerer Beethoven aus Leipzig oder München ist allemal seinem früheren vorzuziehen. gmr.
    Der Ring des Nibelungen Der Ring des Nibelungen (CD)
    04.04.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Ring mit Löcher

    Zum einen muss ich sagen, dass ich mir den Ring aus Kompletttierungsgründen zugelegt habe, zur Zeit sind es 37 Ringzyklen. Zur Akkustik ist folgendes zu erwähnen, ja es gibt tonale Schwächen, welche die Toningenieure nicht richtig abgemischt haben, a b e r bei genauerem Hinsehen so katastrophal wie beschrieben ist sie bei weitem nicht. Schon zu Beginn des Rheingold empfindet man rein phonetisch das etwas "fehlt". Das Aufnahmelevel ist zu niedrig ausgesteuert, jedoch gewöhnt sich das Ohr schnell an diesem Manko, also 5% mehr ansteuern und es klappt. Die Hintergrundgeräusche sind minimal mehr, wie bei anderen vergleichbaren Aufnahmen, für mein Empfinden meine ältesten Aufnahmen stammen aus den Jahren 1936 - 1941 unter Bodanzky/Leinsdorf, habe ich damit keine Probleme, weil eben menschlich - hier natürlich nicht akzeptabel im Vergleich zu Aufnahmen der Jetztzeit. Aber nun zum wesentlichen, daß ist das Dirigat von Christian Thielemann und dieses nimmt einen vom ersten Akkord im Rheingold gefangen und erhält sich bis der Ring den Rheintöchtern zurückgegeben ist. Dann wie der Rezenzent vor mir schon erwähnte, ein leiser Applaus, der sich dann zum phrenetischen Jubel steigert. Was die Deutung für die Neuzeit bedeutet ist hier ein Meilenstein gelegt. Das Sängerpersonal ist durchweg auf gehobenem Niveau anzusiedeln, aber nicht in jeder Lage zu vergleichen mit seiner anderern Ringeinspielung aus Bayreuth. Hier ist Herr Dohmen und Frau Watson etwas näher an meiner Deutung des Werk, aber nur marginal. Wer sich für die Wiener Deutung durch Christian Thielemann entscheidet, und die Lautstärke um 5% anhebt, bekommt einen Markstein in der Interpretation des Ringes geboten. Was die Editon abschließt sind die DVD, welche eine Kulturgeschicht bieten, wie ich sie noch nie erlebt habe. Ich beschäftige mich schon seit 20 Jahren mit den Werken des Meisters sowohl was seine Literatur angeht, hier fast vollständig, aber auch was die Musik angeht, hier ca 270 Einspielungen, und hier wird mehr geboten als man beim ersten sehen und hören mitbekommt. Diese Ring- und Musikdeutungen eröffnen jedem einen Horizont der weit hinter Walhall liegt.
    Meine Produktempfehlungen
    • Der Ring des Nibelungen Der Ring des Nibelungen (CD)
    Symphonien Nr.1-9 Symphonien Nr.1-9 (CD)
    22.05.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Referenzeinspielung


    Die Aufnahmen der Sinfonien Beethovens unter René Leibowitz gelten nicht umsonst als masssabsetzend. Sowohl in der Deutung der einzelnen Sinfonien als auch auf der phonetischen Seite sind alle Sinfonien sehr direkt und raumgreifend aufgenommen. Die Aufnahmen lösen sich sehr gut von den Lautsprechern und füllen den Raum wie im Konzertsaal. Den Aufnahmezeitpunkt in Betracht bringend eine meisterliche Leistung. Gehört in jede Sammlung von Beethoven Sinfonien.
    Der Ring des Nibelungen Der Ring des Nibelungen (CD)
    22.02.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Dresdner Meisterwerke

    In den frühen 80iger Jahren des letzten Jahrhunderts zwischen 1980 und 1983, also noch zu Zeiten des "Eisernen Vorhang" gab es sie doch die übergreifende Kunst. Genau in diesem Zeitraum entstand dieser Ring unter dem Dirigat von von Marek Janowski und der Staatskapelle Dresden. Und es war einer der ersten Ringaufzeichnungen welche Personal aus beiden Teilen der Republik in der Aufnahme vereinte.
    Im Rheingold waren Theo Adam als Wotan, Peter Schreier, in sehr guter Interpretation des unterwürfigen aber trotzigen Loge, Siegmund Jerusalem, in sehr guter Stimme als Alberich, Yvonne Minton als herrschsüchtige Göttergattin Fricka und Lucia Popp als Rheintochter Woglinde. Die Aufnahme gibt vom Wabbern des Rhein im Anfang bis zum Einzug in Walhall eine gute räumliche Akustik.
    In der Walküre übernimmt Siegfried Jerusalem den Siegmund, Kurt Moll gibt den Hausherr Hunding, Theo Adam als herzlicher Wotan, Jessye Norman als aufgelöste Zwillingsschwester Sieglinde und als Brünnhilde hört man Jeannine Altmeyer. Der erste Akt wird dominiert von der Stimmung zwischen dem Zwillingspaar, vom Erkennen bis zur innigen Liebe und der Wut des Hausherren über die Gefühle seiner Frau. Fricka im 2. Akt wäscht ihrem Ehemann Wotan hier sehr plastisch den Kopf, dann die Freveltat von Brünnhilde und der Zorn von Göttervater Wotan. Dieser wird im herzerweichenden Dialog von Vater und Tochter ausdiskutiert und endet mit deren Verbannung auf den Feuerfelsen. Phonetisch ohne Tadel, und sängerisch mit sehr schönen Elementen der Figuren.
    Siegfried gesungen und zum Leben erweckt wird durch René Kollo, in der Blüte seiner Stimme gesungen, Peter Schreier spielt die Rolle des Ziehvater von Siegfried und seinen psychologischen Zwiespalt und Hinterhalt in sehr plastischer Figurendarstellung, Theo Adam wiederum als Wotan "Wanderer", Siegmund Jerusalem als Alberich und Jeannine Altmeyer gibt in der Deutung der Brünnhilde genauso wie in der Walküre eine großformatige Deutung mit sehr schöner Stimmführung. Die Akustik ist wie bei den anderen Teilen des Zyklus weiträumig und gut deutbar.
    Die Schlussoper des Zyklus die Götterdämmerung setzt die hohe Qualität der Akustik und der Deutung der einzelnen Charaktere fort. Siegfried wiederum von René Kollo gesungen , Matti Salminen als wirklich böser und dunkler Hagen, Jeannine Altmeyer in der Paraderolle als Brünnhilde lässt phonetisch alle Gefühlregungen bildlich in den Vordergrund treten, für mich in diesem Ring die beste Sängerleistung. Auch hier haben die Tontechniker ihre Aufgabe sehr gut gelöst.
    Alles in allem eine wirklich sehr gute Deutung der Opern, und vor allem die Zusammenarbeit der beiden Plattenlabel VEB Schallplatte Berlin und Ariola Hamburg beweist, dass es doch im Kunstbetrieb möglich ist über Grenzen zu steigen.
    Alle Aufnahmen wurden in der Lukaskirche in Dresden aufgenommen, was auch für die fülligere Akustik der Aufnahme zeichnet.
    Neben den Ringzyklen von Boulez der in etwa dem Aufnahmezeitpunkt entspricht ist es wohl die Aufnahme die ein Sammler, der sich für die Aufnahmen der 80iger Jahre interessiert, in seinem Regal haben sollte.
    Pacifica Quartet - The Soviet Experience Vol.2 Pacifica Quartet - The Soviet Experience Vol.2 (CD)
    19.02.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Meisterliche Interpretation

    Das Pacifica Quartet ist für mich zurzeit das führende Streichquartett Ensemble was die Werke "Zeitgenössischer" Komponisten betrifft. Hierbei ist mir schon bekannt, dass die Werke von Dmitri Shostakovich, diesem Genre nicht ganz zuzurechnen ist. Nur wenn man seine Wertigkeit für die russische Streichquartettliteratur betrachtet ist er für mich der herausragende Komponist dieses Genre.
    Für dieses junge Ensemble ist die Erfolgsquote ihrer Darbietungen jedoch außerordentlich. Zum einen die Werke von Elliott Carter, teilweise für dieses Ensemble geschrieben, und hier die Maßstab setzenden Interpretation seiner Werke, als auch ihre letzte Veröffentlichung der Streichquartettwerke von Felix Mendelssohn Bartholdy, welchen den Verve der Werke sehr gut getroffen hat.
    Aber jetzt zum aktuellen Beitrag und den Werken von Dmitri Shostakovich, auf dieser CD finden sich die eresten 4 Werke des Komponisten für Streichquartett, Quartette 1-4, mit der Zugabe des 2. Streichquartett von Sergey Prokofiev. Die Aufnahmen sind sensationell aufgenommen und gespielt, die Räumlichkeit und Tiefenstaffelung ist raumgreifend vermittelt eine fast bildliche Greifbarkeit der Instrumente und Quartettmitglieder. Neben den Einspielungen durch das Emerson String Quartet und die "Alte Garde" vom Borodin Quartet ist diese Aufnahme nun die 3. Referenz für Shostakovich String Quartet in meiner Sammlung. Unbedingt kaufen
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    • Streichquartette Nr.1-5 Streichquartette Nr.1-5 (CD)
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    Pacifica Quartet - The Soviet Experience Vol.1 Pacifica Quartet - The Soviet Experience Vol.1 (CD)
    19.02.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Meisterwerke

    Das Pacifica Quartet ist für mich zurzeit das führende Streichquartett Ensemble was die Werke "Zeitgenössischer" Komponisten betrifft. Hierbei ist mir schon bekannt, dass die Werke von Dmitri Shostakovich, diesem Genre nicht ganz zuzurechnen ist. Nur wenn man seine Wertigkeit für die russische Streichquartettliteratur betrachtet ist er für mich der herausragende Komponist dieses Genre.
    Für dieses junge Ensemble ist die Erfolgsquote ihrer Darbietungen jedoch außerordentlich. Zum einen die Werke von Elliott Carter, teilweise für dieses Ensemble geschrieben, und hier die Maßstab setzenden Interpretation seiner Werke, als auch ihre letzte Veröffentlichung der Streichquartettwerke von Felix Mendelssohn Bartholdy, welchen den Verve der Werke sehr gut getroffen hat.
    Aber jetzt zum aktuellen Beitrag und den Werken von Dmitri Shostakovich, auf dieser CD finden sich die mittleren Quartette des Komponisten für Streichquartett, Quartette 5-8, mit der Zugabe des 13. Streichquartett von Nikolai Miaskovsky, der diesen Werken durchaus verwand ist. Somit die gedanklich Weiterführung von den Werken Shostakovichs, und für mich der Beginn einer neuen Liebe, denn anschließend kaufte ich mir die Einspielungen seiner 13 Quartette mit dem Taneyev Quartet. Die Aufnahmen sind sensationell aufgenommen und gespielt, die Räumlichkeit und Tiefenstaffelung ist raumgreifend vermittelt eine fast bildliche Greifbarkeit der Instrumente und Quartettmitglieder. Neben den Einspielungen durch das Emerson String Quartet und die "Alte Garde" vom Borodin Quartet ist diese Aufnahme nun die 3. Referenz für Shostakovich String Quartet in meiner Sammlung. Unbedingt kaufen
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    19.02.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Meisterwerke der Quartettliteratur

    Das Pacifica Quartet ist für mich zurzeit das führende Streichquartett Ensemble was die Werke "Zeitgenössischer" Komponisten betrifft. Hierbei ist mir schon bekannt, dass die Werke von Dmitri Shostakovich, diesem Genre nicht ganz zuzurechnen ist. Nur wenn man seine Wertigkeit für die russische Streichquartettliteratur betrachtet ist er für mich der herausragende Komponist dieses Genre.
    Für dieses junge Ensemble ist die Erfolgsquote ihrer Darbietungen jedoch außerordentlich. Zum einen die Werke von Elliott Carter, teilweise für dieses Ensemble geschrieben, und hier die Maßstab setzenden Interpretation seiner Werke, als auch ihre letzte Veröffentlichung der Streichquartettwerke von Felix Mendelssohn Bartholdy, welchen den Verve der Werke sehr gut getroffen hat.
    Aber jetzt zum aktuellen Beitrag und den Werken von Dmitri Shostakovich, auf dieser CD finden sich die folgende Werke des Komponisten für Streichquartett, Quartette 9-12, mit der Zugabe des 6. Streichquartett von Mieczyslaw Weinberg, der diesen Werken durchaus verwand ist, da sehr guter Freund des Komponisten. Somit die gedankliche eigene Weiterführung der Werke Shostakovichs. Die Aufnahmen sind sensationell aufgenommen und gespielt, die Räumlichkeit und Tiefenstaffelung ist raumgreifend vermittelt eine fast bildliche Greifbarkeit der Instrumente und Quartettmitglieder. Neben den Einspielungen durch das Emerson String Quartet und die "Alte Garde" vom Borodin Quartet ist diese Aufnahme nun die 3. Referenz für Shostakovich String Quartet in meiner Sammlung. Unbedingt kaufen
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    • Streichquartette Nr.0-7 Streichquartette Nr.0-7 (CD)
    Pacifica Quartet - The Soviet Experience Vol.4 Pacifica Quartet - The Soviet Experience Vol.4 (CD)
    19.02.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Meisterwerke russischer Quartettlliteratur

    Das Pacifica Quartet ist für mich zurzeit das führende Streichquartett Ensemble was die Werke "Zeitgenössischer" Komponisten betrifft. Hierbei ist mir schon bekannt, dass die Werke von Dmitri Shostakovich, diesem Genre nicht ganz zuzurechnen ist. Nur wenn man seine Wertigkeit für die russische Streichquartettliteratur betrachtet ist er für mich der herausragende Komponist dieses Genre.
    Für dieses junge Ensemble ist die Erfolgsquote ihrer Darbietungen jedoch außerordentlich. Zum einen die Werke von Elliott Carter, teilweise für dieses Ensemble geschrieben, und hier die Maßstab setzenden Interpretation seiner Werke, als auch ihre letzte Veröffentlichung der Streichquartettwerke von Felix Mendelssohn Bartholdy, welchen den Verve der Werke sehr gut getroffen hat.
    Aber jetzt zum aktuellen Beitrag und den Werken von Dmitri Shostakovich, auf dieser CD finden sich die letzten 3 Werke des Komponisten für Streichquartett, Quartette 13-15, mit der Zugabe des 3. Streichquartett von Alfred Schnittke, der diesen Werken durchaus verwand ist. Somit die gedanklich Weiterführung von den Werken Shostakovichs. Die Aufnahmen sind sensationell aufgenommen und gespielt, die Räumlichkeit und Tiefenstaffelung ist raumgreifend vermittelt eine fast bildliche Greifbarkeit der Instrumente und Quartettmitglieder. Neben den Einspielungen durch das Emerson String Quartet und die "Alte Garde" vom Borodin Quartet ist diese Aufnahme nun die 3. Referenz für Shostakovich String Quartet in meiner Sammlung. Unbedingt kaufen
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    • Streichquartette Nr.1-5 Streichquartette Nr.1-5 (CD)
    Symphonien Nr.1-27 Symphonien Nr.1-27 (CD)
    19.02.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Russisches Juwel

    Sehr lohnenswert Anschaffung, sowohl für Fachleute als auch für Juwelensucher. Denn diese werden hier geboten, da das Werk von Nikolai Miaskovsky hierzulande leider zu wenig bekannt ist. Unter dem Dirigat von Evgeny Svetlanov und den beiden Russischen Orchestern, Sinfonieorchester der UDSSR mit den Sinfonien 3, 19 & 22, und dem Sinfonieorchester der Russischen Gemeinschaft wird dem Hörer phonetisch als auch musikalisch erste Sahne geboten. Neben den Werken von Shostakovich liegen hier für mich gleichberechtig die Werke von Nikolai Miaskovsky auf der gleichen Ausdruckshöhe. Zusätzlich finden sich noch die sinfonischen Werke +Alastor op. 14;Concertino lirico op. 32 Nr. 3;Divertissement op. 80; Die Huldigungs-Ouvertüre op. 48;Links op. 65;Pathetische Ouvertüre op. 76; Silence
    op. 9; Serenade op. 32 Nr. 1; Sinfoniettas op. 10;op. 23 Nr. 2;op. 68 Nr. 2; und die Slawische Rhapsodie op. 71.
    Somit erhält der Kunde hier 16 randvolle CDs mit rund 21 Stunden Musik zum entspannen und genießen. Was den Kauf noch zusätzlich erleichtert ist der niedrige Preis von gut 2 € je CD, also schnell kaufen.
    Sämtliche Klavierwerke Sämtliche Klavierwerke (CD)
    02.02.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Neue Horizonte

    Mit der Erscheinung der Gesamtedition der Werke für Piano Solo von Heinrich von Herzogenberg wird ein weiteres Mosaiksteinchen in ein Relief eingefügt. Die Pianistin Natasa Veljkovic legt hier die erste Gesamteinspielung dieser Werkgruppe des Komponisten vor. Eingespielt wurden die Werke zwischen Dezember 2011 und Juli 2012 in den Studios des Bayerischen Rundfunks. Die 3 CDs haben eine Gesamtlaufzeit von 234 Minuten sind also randvoll gefüllt mit Miniaturen, Romanzen, Piano Variationen und Klavierstücken. Auch ein Werk seiner Ehefrau Elisabeth Herzogenberg ist vertreten, 8 Klavierstücke genannt. Alle Werke haben den Flair von Frederic Chopin und Johannes Brahms, mit welchem das Paar auch befreundet war. Die Aufnahmen haben eine räumliche und tiefenscharfe Akustik. Zur Repertoireerweiterung durch das CPO Label kann man sich nur beglückwünschen, hier wird dem Hörer eine einfühlsame und romantische Erweiterung seines Horizont geboten, welche man annehmen sollte.
    Symphonien Nr.2,5,7,8 Symphonien Nr.2,5,7,8 (CD)
    27.01.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Wichtiger Zyklus

    Mit der nun wieder lieferbaren 4-CD Box vom Andromeda Label ist ein wichtiges Dokument von Bruckner Sinfonien wieder greif- und hörbar. Zum einen wird das Sinfonieorchester des Südwestfunk Baden-Baden durch Hans Rosbaud wunderbar geleitet und dieses Orchester hat auch einen Bezug zur Musik von Anton Bruckner, und zum anderen ist es ein wertvolles Dokument der Aufbauphase in den 50er Jahren für die Klassische Musik im Badener Raum. Das Orchester hatte immer mit seiner Schwester dem SWR Stuttgart zu kämpfen, und mit dieser Veröffentlichung tritt es klar aus dessen Schatten hervor. Was das Orchester von Baden-Baden für den Operbereich zu dieser Zeit war, wird hier auch für den Sinfonischen Bereich geleistet. Die Aufnahmen sind räumlich gut aufgenommen und der Zeit entsprechen ausgesteuert. Für den Repertoirwert aber unerlässlich.
    Werke für Klaviertrio Werke für Klaviertrio (CD)
    27.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kammermusik nach Brahms

    Für mich ist die Musik von Paul Graener und hier besonders seine Musik for Piano Trio eine Nachfolge von Johannes Brahms zu diesem Werkzyklus. Einfühlsam und gut durchstrukturierte Melodiebögen mit Tiefgang und eigener Note. Die Aufnahmen sind sehr gut aufgenommen, mit Tiefenstaffelung im Raum und raumfüllender Akustik. empfehlenswert
    Symphonie op.110 "Wiener" Symphonie op.110 "Wiener" (CD)
    27.01.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Großes Kino

    Deutscher Sinfoniker der Jahrhundertwende zum 19. Jahrhundert. Die Wiener Sinfonie op. 110 von Paul Graener erfüllt voll und ganz die Kriterien welche ich an eine Sinfonie stelle. Am ehesten würde ich sie mit der 3. Sinfonie von Johannes Brahms vergleichen. Die "Flöte von Sanssouci" das 2. Werk auf der CD ist eine Suite für Flöte und Kammerorchester und kann es mit den Barockwerken dieses Genres aufnehmen. Die beiden letzen Stücke sind zum einen das "Turmwächterlied" eine sinfonische Skizze und ein Flötenkonzert, welches sehr eingängig ist. Die Position von Paul Graener im 3. Reich ist es zu schulden, dass der Komponist nicht näher bekannt ist, was schade ist, denn es handelt sich um eine Erweiterung des Horizonts.
    Christian Gerhaher - The Art of Song (Lied-Edition) Christian Gerhaher - The Art of Song (Lied-Edition) (CD)
    19.01.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Meisterlicher Liedgesang

    Mit der Zusammenstellung dieser Box mit Christian Gerhaher der beiden Labels Sony & RCA liegt nun erstmalig sein ganzes Schaffen für diese beiden Labels in einer günstigen Box vor. Das einzig "negative" in der Zusammenstellung ist die CD 12 mit Arien aus Opern, hier ist Christian Gerhaher fehl am Platz, da es ihm an der Darstellung der gewählten Personen mangelt, hier ist sein Gesang zu oberflächlich und flach. Hier gilt das alte Sprichwort "Schuster bleibt bei deinem Leisten". Aber das ist zu vernachlässigen, alle anderen Aufnahmen sind nur voll und ganz zu empfehlen. Bekommt man doch in dieser Zusammenstellung zum Preis von 2 CD eine ganze Edition mit teils massstabsetzender Interpretation. Da sind zum ersten natürlich die Aufnahmen von Gustav Mahler, welche alle zum aktuellen Zeitpunkt d-i-e Aufnahmen sind, welche man haben sollte. Zusätzlich findet man den Sänger in Oratorienaufnahmen von Joseph Haydn, Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann und einen Auszug aus Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium. Hier scheint er sich auch sehr wohl zu fühlen. Zum Kernrepertoire des Liedgesanges, Franz Schubert, Robert Schumann und Hugo Wolf leistet Christian Gerhaher wirklich das Beste was zur Zeit angeboten wird. Von Schubert sind die beiden Zyklen "Die schöne Müllerin" und die "Winterreise" gesamt vertreten gefolgt von Abendliedern, was fehlt ist der "Schwanengesang". Von Robert Schumann sind der "Liederkreis" und die "Dichterliebe" vertreten. Bei Hugo Wolf´s "Italienischen Liederbuch" wird er unterstützt durch Mojca Erdmann, Sopran. Weiter vertreten sind Johann Brahms "4 erste Gesänge" sowie einen Auszug aus dessen Lieder, und Ludwig van Beethoven mit der "Adelaide" und "An die ferne Geliebte". Somit bekommt der Zuhörer hier die volle Ladung zum kleinen Preis. Bei den Zyklen "Winterreise" und "Die schöne Müllerin" bevorzuge ich jedoch die Einspielungen des Lehrers und Mentors Dietrich Fischer-Dieskau, was dem ganzen Ganzen aber keinen Schaden zufügt. Strengste K a u f e m p f e h l u n g .
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    • Liederzyklen Liederzyklen (CD)
    Otto Klemperer - Sacred Music Otto Klemperer - Sacred Music (CD)
    10.01.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Wunderbare Momente

    Mit der jetzt zusammengestellten Edition von Sakralen Werke unter dem Dirigat unter Otto Klemperer ist ein neuer Meilenstein gelegt. Bekommt man doch zum Preis einer Doppel-CD nun 8 Tonträger mit teils massstabsetzender Interpretation der Werke.
    Da ist zum ersten die unumstössliche Referenz der Matthäus-Passion BWV 244 aus dem Jahr 1960/61 mit Dietrich Fischer-Dieskau, Peter Pears, Elisabeth Schwarzkopf, Christa Ludwig, Nicolai Gedda und Walter Berry, welche in keiner Sammlung von Sakraler Musik von Johann Sebastian Bach fehlen darf, daneben enthalten ist noch die auch massstabsetzende Einspielung von Beethovens "Missa Solemnis" op. 123 von 1965 mit den Sängern Elisabeth Södersström, Marga Höffgen, Waldemar Kmentt und Martti Talvela. Allein diese beiden Werke kosten schon das doppelt bis dreifache der gesamten Box einzeln. Als weiteres sind noch Johann Sebastian Bachs "H-Moll Messe" BWV 232 mit Agnes Giebel, Janet Baker, Nicolai Gedda, Hermann Prey und Franz Crass enthalten, sowie in englischer Sprache Georg Friedrich Händels "Messiah" HWV 56 mit Elisabeth Schwarzkopf, Grace Hofman, Nicolai Gedda und Jerome Hines und dem Philharmonia Chorus, man möge mir den Lokalpatriotismus verzeihen, unter der Leitung von Wilhelm Pitz, dem wohl besten Chorleiter der Werke von Richard Wagner. Alle Aufnahmen haben eine raumgreifende Dynamik und sind in der Aufnahmequalität das beste was EMI in London geleistet hat.
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    Sämtliche Orgelwerke Sämtliche Orgelwerke (CD)
    26.12.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Orgelkunst neben Johann Sebastian Bach

    Pünktlich zum 300. Geburtstag von Johann Ludwig Krebs erschien nun bei Querstand eine edition mit seinen Werken für Orgel, und mit Orgelbegleitung gespielt durch Felix Friedrich. Die Edition enthält sämtliche Werke für Orgelsolo an folgenden Orgeln:
    * Trost-Orgel der Schlosskirch Altenburg
    * Silbermann-Orgel Ponitz
    * Trost-Orgel Grossengottern
    * Silbermann-Orgel Frankenstein
    * Silbermann-Orgel St. Petri-Kirche Freiberg
    * Schramm-Orgel St. Otto, Wechselburg
    * Hildebrandt-Orgel St. Wenzel Naumburg
    * Eule-Orgel Dom Zeitz.
    Unterstützt wird Felix Friedrich durch:
    Norbert Kaschel, Barockoboe
    Susanne Scheinpflug, Sopran
    Irmtraut Friedrich, Cembalo
    Johanna Baumgärtel, Traversflöte
    Annette Wiedemann, Alt
    Thomas Ratzak, Bass
    Christine Schornsheim, Cembalo
    Kammerchor Michaelstein
    Robert Vanryne, Naturtrompete
    1726 wurde Johann Ludwig Schüler an der Thomasschule in Leipzig, wo er neun Jahre lang Freund, Privatschüler und Notenkopist von Johann Sebastian Bach, dem damaligen Kantor, war. Die Kompositionen haben ihren eigenen Charakter und können neben den Werken durch Johann Sebastian Bach durchaus bestehen und erweitern durch Hinzunahme von Stimmen, den Weg zur Kantate oder Messwerken. Für den Orgelliebhaber der seinen Horizont neben J.S. Bach erweitern -vervollständigen- möchte ist diese 12-CD-Box, welche auch alle einzeln erhältlich sind, nur wärmsten zu empfehlen. Für mich als Laien haben alle Orgeln einen schönen wuchtigen und raumfüllenden Klang. Die Aufnahmen haben eine weiträumige und tiefenscharfe Raumdeutung und die einzelnen Stimmen und Instrumente sind neben den Orgeln gut und frei deutbar.
    Symphonien Nr.1-8 Symphonien Nr.1-8 (CD)
    26.12.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Meisterwerk zum 80. Geburtstag

    Naxos hat nun pünktlich zum 80. Geburtstag des Komponisten am 23. November 2013, die Sinfonien 1-5, 7 und 8 in einer Box zum günstigen Preis zusammengestellt. Die Sinfonie Nr. 6 ist noch nicht komponiert. Unter der Leitung von Antoni Wit, einem Freund des Komponisten und dem Warsaw Radio Symphonie Orchestra Katowice und dem Warsaw National Philharmonic Orchestra liegen diese nun, neben den Werken durch den Komponisten selbst dirgiert, zum "halben" Preis massstabsetzend interpretiert vor.
    Sinfonie 1: ist eine rhymische und sich ständig bewegende Tonrepetition mit Bläserakkorden und zeitgleich statischen Klangflächen. Es entstand 1972/73 und hat für mich eine Nähe zum Horroklassiker "Exorzist" für welche der Komponist auch Stücke geliefert hat,
    Sinfonie 2: Die 2. Sinfonie bekam durch den Beginn mit dem Weihnachtslied "Stille Nacht" welches beim Stück den Anfang bildet seinen Beinamen. Obwohl sich Penderecki bei seiner Komposition der 2. Sinfonie von seine früherern Klangexperimenten abwendet und eher einer spätromantischen Musiksprache bedient ist seine musikalische Inspiration keineswegs eingeschränkt. Die mit einem Paukenwirbel beginnende Sinfonie entwickelt durch deie charakteristische Septsprünge und den Bläserakkorden leichte Assoziationen mit der Musik von Richard Wagner oder Anton Bruckner. Bei der Durchführung "Lento" der Sinfonie stellt er eine Verbindung zu seinem "Paradise Lost" her, und das Weihnachtsmotif erkling erneut. Die Rerise beginnt wieder mit einem Paukenwirbel und zum Schluss meldet sich noch einmal das Anfangsmotiv.
    Sinfonie 3: Penderecki´s 3. Sinfonie entstand zeitgleich mit seinem 2. Cellokonzert und ist ein Auftragswerk für das 50jährige Bestehen des Luzerner Festspielorchesters begonnen und wurde zur 5-sätzigen Sinfonie. Über einem Orgelpunkt nehmen im ersten Satz Dynamik und Ausdrucksstärke bis zur Mitte ständig zu und sinken nun wieder zurück. Der zweite Satz arbeitet verstärkt mit starkem Schlagwerkintermezzo hat einen diabolischen Tonfall. Im Adagio wird der Vergangenheit noch einmal gedacht bevor sie in einen Trauermarsch mündet, und sich zu einer euphorischen Apotheose erhebt. Das Scherzo hat den Charakter eines wilden Hexensabbat, und läßt somit Rückschlüsse zum Horrorklassiker "Exorzist" entstehen.
    Sinfonie 4: Bei seiner 4. Sinfonie wechselt der Fluss zwischen langsam, belebt und schnellen Teilen bis zum ruhigen Epilog. Das Adagio beginnt kraftvoll und energisch mit langanhalten Trompetenstößen und tiefen Streichern mit energischen Paukenschlägen. Im dritten Satz greift die Soloflöte die Klagemelodie auf und diese wird fortlaufend durch alle Blasinstrumente weitergegeben. Die Expositon furch Flöten und Piccolo durchlebten das Scherzando der Expositon bis das Werk mit leiser Pauke zum Abschluss kommt.
    Sinfonie 5: ist ebenfalls ein Auftragswerk und ist 1991/92 entstanden. Es hat den Hintergrund des 50. Jahrestag der Unabhängigkeit Koreas von Japan. Es beginnt mit eindringlich sich wiederholenden Akkorden der tiefen Streicher und das Hauptthema tritt in den Hörnern über das ganze Stück vertieft immer wieder auf. Im Scherzo schwirren die Streicher mit strahlenden Blechbläserklängen und harschen Streicherakkorden zum Trioteil. Das Stück endet in eime choralartigen Vortrag des korianischen Liedthemas in den Blechbläsern.
    Sinfonie 7: Mit seiner 7. Sinfonie, Oratorium, schlägt der Komponist eine Brücke zu seinen Sakralen Werken, sie bilden den Übergang zwischen Sinfonik und geistlicher Musik. Genau wie bei Gustav Mahlers 2. Sinfonie "Auferstehungssinfonie" findet Krzysztof Penderecki genau den Grad um beide Welten miteinander zu vereinigen. Dem Werk liegt eine Alttestamentarische Deutung der Stadt Jerusalem zugrunde, wobei das 8. Tor für den Messiah in der Jüdischen Tradition vorbehalten ist. Die Uraufführung fand 1997 unter der Leitung von Lorin Maazel in Jerusalem statt, bei seiner Polnischen Premiere gab der Komponist dem Werk den Namen der 7. Sinfonie.
    Sinfonie 8: Mit seiner 8. Sinfonie "Lieder der Vergänglichkeit" liefert Krzysztof Penderecki den Kunstliedzyklus für das neue Jahrtausend. Es hat für mich den gleichen Stellenwert für die zeitgenössische Zeitrechung, welche die Werke von Gustav Mahler mit seine Liedzyklen und Franz Schubert zu ihrer Zeit hatten. Die Lieder beruhen auf Werken von Eichendorff, Rilke, Hesse, Goethe und von Arnim.
    Zusätzliche Stücke der Edition:
    "Aus den Psalmen Davids" von 1958 konstruiert der Komponist eine Chorsuite mit Schlagzeug, in dissonanter Harmonik und agressiven Rhythmen und legt somit die Grundlage für ein zeitgenössisches Meisterwerk.
    Das Oratorium "Dies Irae" aus 1967 besteht aus 3 abgegrenzten Teilen. Teil 1 bezieht sich auf ein Gedicht von Louis Aragon mit dem Titel "Auschwitz" mit Chor, Soli und heftigen Akkordballungen. Teil 2 "Apokalypse" verwendet Psalm 116 aus der Offenbarung. Das Werk beginnt mit einem Monolog durch Blech und Pauken unterstützt und endet mit vollem Klang, der 3. Teil "Apotheose" verwendet ebenfalls die Worte der Offenbarung und endet indem die Musik wütend emporwogt und in den tiefen Streichern leise erstirbt
    "Threnos" ist ein Stück für 52 Streichinstrumente und ist den Opfern von Hiroshima gewidmet, es besteht aus Cluster und Klangflächen und hat keine rhytmischen oder Akkordfolgen im herkömmlichen Sinn.
    Die nächste Steigerung bildet "Fluorescences" ein Jahr später entstanden und bei den Donaueschinger Musiktagen 1962 vom Komponisten als "Endbilanz" bezeichnet. Diese Komposition ist für den Komponisten eine totale Quelle des Klanges und frei von zeitlicher Organisation. Hier findet alles Verwertung Kuhglocken, Glas-, Eisen- und Holzstücke. Unterschiedliche und zeitgleiche Tempi der einzelnen Klangerzeuger, das Stück endet auf dem tiefmöglichsten Ton des Kontrabass.
    "De natura sonoris II" nimmt bezug auf sein 5 Jahre vorher komponiertes Stück mit dem Titel "De natura sonoris I", unterscheidet sich aber deutlich vom "reinen Klangexperiment" dieses Stückes. Ohne Holzbläser und Trompeten schlägt dieses neue Stück gedämpfte Töne an. Das Stück beginnt in fast vollständiger Stille, dann kommen Cluster in den höchsten Lagen mit Vogelpfeife und Singender Säge, dann übernimmt die Solobratsche minutenlang den Ton "f". Zwischen diesen beiden Polen entwickelt Penderecki Streicher-Cluster und Blechbläser Blöcke. Den Schluss sezten 11 Hammerschläge auf einer Eisenschiene, bevor alles im Nichts versinkt.
    Alle Aufnahemn haben eine vorzügliche dynamische und weiträumige Akustik und gute Tiefenschärfe des Raums. Neben den Einspielungen durch Krzysztof Penderecki auf DUX, die Aufnahme die man haben muss.
    Symphonie Nr.3 Symphonie Nr.3 (CD)
    26.12.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Zeitgenössische Emotionen

    Penderecki´s 3. Sinfonie entstand zeitgleich mit seinem 2. Cellokonzert und ist ein Auftragswerk für das 50jährige Bestehen des Luzerner Festspielorchesters begonnen und wurde zur 5-sätzigen Sinfonie. Über einem Orgelpunkt nehmen im ersten Satz Dynamik und Ausdrucksstärke bis zur Mitte ständig zu und sinken nun wieder zurück. Der zweite Satz arbeitet verstärkt mit starkem Schlagwerkintermezzo hat einen diabolischen Tonfall. Im Adagio wird der Vergangenheit noch einmal gedacht bevor sie in einen Trauermarsch mündet, und sich zu einer euphorischen Apotheose erhebt. Das Scherzo hat den Charakter eines wilden Hexensabbat, und läßt somit Rückschlüsse zum Horrorklassiker "Exorzist" entstehen, für die Pendereckis Musik auch verwendet wurde. "Threnos" ist ein Stück für 52 Streichinstrumente und ist den Opfern von Hiroshima gewidmet, es besteht aus Cluster und Klangflächen und hat keine rhytmischen oder Akkordfolgen im herkömmlichen Sinn. Die nächste Steigerung bildet "Fluorescences" ein Jahr später entstanden und bei den Donaueschinger Musiktagen 1962 vom Komponisten als "Endbilanz" bezeichnet. Diese Kompositin ist für den Komponisten eine totale Quelle des Klanges und frei von zeitlicher Organisation. Hier findet alles Verwertung Kuhglocken, Glas-, Eisen- und Holzstücke. Unterschiedliche und zeitgleiche Tempi der einzelnen Klangerzeuger, das Stück endet auf dem tiefmöglichsten Ton des Kontrabass. "De natura sonoris II" nimmt bezug auf sein 5 Jahre vorher komponiertes Stück mit dem Titel "De natura sonoris I", unterscheidet sich aber deutlich vom "reinen Klangexperiment" dieses Stückes. Ohne Holzbläser und Trompeten schlägt dieses neue Stück gedämpfte Töne an. Das Stück beginnt in fast vollständiger Stille, dann kommen Cluster in den höchsten Lagen mit Vogelpfeife und Singender Säge, dann übernimmt die Solobratsche minutenlang den Ton "f". Zwischen diesen beiden Polen entwickelt Penderecki Streicher-Cluster und Blechbläser Blöcke. Den Schluss sezten 11 Hammerschläge auf einer Eisenschiene, bevor alles im Nichts versinkt.
    Antoni Wit dirigiert das National Polish Radio Symphonie Orchestra Katowice, welches sehr gut und räumlich eingefangen ist.
    Symphonien Nr.2 & 4 Symphonien Nr.2 & 4 (CD)
    26.12.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Weihnachtssinfonie

    Die 2. Sinfonie bekam durch den Beginn mit dem Weihnachtslied "Stille Nacht" welches beim Stück den Anfang bildet seinen Beinamen. Obwohl sich Penderecki bei seiner Komposition der 2. Sinfonie von seine früherern Klangexperimenten abwendet und eher einer spätromantischen Musiksprache bedient ist seine musikalische Inspiration keineswegs eingeschränkt. Die mit einem Paukenwirbel beginnende Sinfonie entwickelt durch deie charakteristische Septsprünge und den Bläserakkorden leichte Assoziationen mit der Musik von Richard Wagner oder Alton Bruckner. Bei der Durchführung "Lento" der Sinfonie stellt er eine Verbindung zu seinem "Paradise Lost" her, und das Weihnachtsmotif erkling erneut. Die Rerise beginnt wieder mit einem Paukenwirbel und zum Schluss meldet sich noch einmal das Anfangsmotiv. Bei seiner 4. Sinfonie wechselt der Fluss zwischen langsam, belebt und schnellen Teilen nbis zum ruhigen Epilog. Das Adagio beginnt kraftvoll und energisch mit langanhalten Trompetenstößen und tiefen Streichern mit energischen Paukenschlägen. Im dritten Satz greift die Soloflöte die Klagemelodie auf und diese wird fortlaufend durch alle Blasinstrumente weitergegeben. Die Expositon furch Flöten und Piccolo durchlebten das Scherzando der Expositon bis das Werk mit leiser Pauke zum Abschluss kommt. Antoni Wit leitet das National Polnish Radio Symphonie Orchestra Katowice und ist weiträumig und tiefenscharf abgemischt. Kaufempfehlung
    Symphonien Nr.1 & 5 Symphonien Nr.1 & 5 (CD)
    26.12.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Polnisches Meisterwerk

    Seine erste Sinfonie hat der Komponist als Auftragswerk für die englische Motorenfabrik "Perkins Engines" komponiert. Sie wird auch volkstümlich als "Maschinenmusik" bezeichnet was durch das gleichförmiges Ticken und Pochen verschiedener Schlaginstrumente die Assoziation nahe legt. Es ist eine rhymische und sich ständig bewegende Tonrepetition mit Bläserakkorden und zeitgleich statischen Klangflächen. Es entstand 1972/73 und hat für mich eine Nähe zum Horroklassiker "Exorzist" für welche der Komponist auch Stücke geliefert hat. Das andere Stück der CD ist seine 5. Sinfonie ist ebenfalls ein Auftragswerk und ist 1991/92 entstanden. Es hat den Hintergrund des 50. Jahrestag der Unabhängigkeit Koreas von Japan. Es beginnt mit eindringlich sich wiederholenden Akkorden der tiefen Streicher und das Hauptthema tritt in den Hörnern über das ganze Stück vertieft immer wieder auf. Im Scherzo schwirren die Streicher mit strahlenden Blechbläserklängen und harschen Streicherakkorden zum Trioteil. Das Stück endet in eime choralartigen Vortrag des korianischen Liedthemas in den Blechbläsern. Antoni Wit und das National Polnish Radio Symphony Orchestra Katowice spielen die Werke tonal und aufnahmetechnisch auf dem höchsten Niveau.
    Symphonie Nr.8 "Lieder der Vergänglichkeit" Symphonie Nr.8 "Lieder der Vergänglichkeit" (CD)
    26.12.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Zeitgenössicher Liederzyklus

    Mit seiner 8. Sinfonie "Lieder der Vergänglichkeit" liefert Krzysztof Penderecki den Kunstliedzyklus für das neue Jahrtausend. Es hat für mich den gleichen Stellenwert für die zeitgenössische Zeitrechung, welche die Werke von Gustav Mahler mit seine Liedzyklen und Franz Schubert zu ihrer Zeit hatten. Die Lieder beruhen auf Werken von Eichendorff, Rilke, Hesse, Goethe und von Arnim. "Aus den Psalmen Davids" von 1958 konstruiert der Komponist eine Chorsuite mit Schlagzeug, in dissonanter Harmonik und agressiven Rhythmen und legt somit die Grundlage für ein zeitgenössisches Meisterwerk. Das 3. Stück auf der CD das Oratorium "Dies Irae" aus 1967 besteht aus 3 abgegrenzten Teilen. Teil 1 bezieht sich auf ein Gedicht von Louis Aragon mit dem Titel "Auschwitz" mit Chor, Soli und heftigen Akkordballungen. Teil 2 "Apokalypse" verwendet Psalm 116 aus der Offenbarung. Das Werk beginnt mit einem Monolog durch Blech und Pauken unterstützt und endet mit vollem Klang, der 3. Teil "Apotheose" verwendet ebenfalls die Worte der Offenbarung und endet indem die Musik wütend emporwogt und in den tiefen Streichern leise erstirbt. Antoni Wit leitet das Warsaw Nation Philharmonik Orchestra und ist sowohl was Akustik als auch Interpretation betrifft, neben dem Werk durch den Komponisten selbst als masstabsetzend anzusehen.
    Symphonie Nr.7 "Seven Gates of Jerusalem" Symphonie Nr.7 "Seven Gates of Jerusalem" (CD)
    26.12.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Mahler auf polnisch

    Mit seiner 7. Sinfonie, Oratorium, schlägt der Komponist eine Brücke zu seinen Sakralen Werken, sie bildent den Übergang zwischen Sinfonik und geistlicher Musik. Genau wie bei Gustav Mahlers 2. Sinfonie "Auferstehungssinfonie" findet Krzysztof Penderecki genau den Grad um beide Welten miteinander zu vereinigen. Dem Werk liegt eine Alttestamentarische Deutung der Stadt Jerusalem zugrunde, wobei das 8. Tor für den Messiah in der Jüdischen Tradition vorbehalten ist. Die Uraufführung fand 1997 unter der Leitung von Lorin Maazel in Jerusalem statt, bei seiner Polnischen Premiere gab der Komponist dem Werk den Namen der 7. Sinfonie. Die Aufnahme ist weiträumig und tiefenscharf mit wunderbarer Akustik. Antoni Witt dirigiert das Warsaw National Philharmonik Orchestra und dessen Chor. Alle Künstler machen ihren Part mit Herz und Liebe zum Werk. Sehr empfehlenswertes Musikstück.
    Sinfoniettas Nr.1 & 2 Sinfoniettas Nr.1 & 2 (CD)
    26.12.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Kammermusikalische Sinfoniettas

    Die beiden Sinfoniettas sind Transkriptionen eigener Kammermusiken. Sinfonietta 1 ist eine Transkription seines Streichtrios und fand seine Erstaufführung am 17.02.1992 durch die Sinfonia Varsovia unter eigener Leitung, Sinfonietta 2 stammt aus seinem Clarinet Quartet und fand seine Uraufführung in Bad Kissing am 13.06.1994 mit Paul Meyer, dem gleichen Orchester unter der Leitung des Komponisten. Beide Werke sind der Avangarde einzuordnen. Die "3 Stücke im Alten Stil" umweht der Geist des Barock und führt zu seiner Serenade aus dem Jahr 1997, welches den gleichen Stil hat. Das "Intermezzo für 24 Streicher" von 1973 ist hier weitaus radikaler zur Neuen Musik hingehend, während sein "Capriccio für Oboe und String Orchestra" eine Dekade früher entstanden ist hier noch leichtgängiger ist und dem freien Musikstil zuzuordnen. Alle Werke werden durch Antoni Wit und dem Warsaw Philharmonik Chamber Orchestra weiträumig aufgenommen und lassen die zeitliche Spannweite von 3 Jahrzehnten musikalisch hörbar werden und ermöglichen somit eine Übersicht über das Schaffen des Komponisten. Empfehlenswert
    Klavierkonzert "Resurrection" Klavierkonzert "Resurrection" (CD)
    14.12.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Polnisches Meisterkonzert

    Das Klavierkonzert von Krzysztof Penderecki steht auf einer Linie mit dem 3. Klavierkonzert von Sergey Rachmaninov und dem 1. Konzert von Sergey Prokofiev. Es ist somit für mich das beste Klavierkonzert der neuen Generation. Welcher Schmelz mit soviel Dynamik gepaart hier aus den Boxen strömt ist nur meisterlich. Der Fluss beginnend mit einem Allegro sostenuto, dann einem Adagio und wieder einem Allegro, wie der Wellengang eines Flusses die sich am Ufer brechen. Mal Sturm mal ruhig fließend, aber stetig neu und frisch. Der Pianist Barry Douglas, welcher auch Piano Solo Werke von Johannes Brahms eingespielt hat, spielt die revidierte Fassung des Werkes durch den Komponisten von 2007. Das 2. Stück auf der CD ist das Konzert für Flöte und Kammerorchester aus dem Jahr 1992, hier öffnet sich der Kosmos in Richtung der sinfonischen Werke von Dmitri Shostakovich. "The unforgettable Year 1919" und die Oper "Tcherjomushki" waren bei mir sofort vor Augen und Ohren. Im ersten Werk ist etwas getragener, das es sich mit den Wehen am Ende des 1. Weltkrieges befasst, die Oper(ette) Tcherjomushki, ist hier viel fröhlicher und ausgelassener, genauso geht es auch in dem Werk von Krzysztof Penderecki zu ein auf und ab des Rhythmus und des Musikkolorits, wunderbar eingefangen durch das Warsaw Philharmonik Orchestra unter der Leitung von Antoni Wit, der Flötist ist Lukasz Dlungosz. Wenn man Werke mit Flöte so darbietet wird wohl auch die Jugend sich diesem Instrument, das doch in allgemeinen eher als barockes Musikinstrument verschrieen ist, wieder gerne widmen. Beide Werke sind sowohl räumlich als auch tiefenscharf aufgenommen und verbreiten ihren Flair im ganzen Raum.
    Symphonie Nr.1 (arr.für Klavier vierhändig) Symphonie Nr.1 (arr.für Klavier vierhändig) (SACD)
    14.12.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Gefühlvolle Alternative

    Schon vom Anfang der CD/SACD an fühlt man sich sofort in der Klangwelt Gustav Mahlers zuhause. Man vermisst nicht den Orchesterpart und dessen Fülle, sondern wird die beiden Pianisten Zdenka und Martin Hrsel, dem Prague Piano Duo das Werk voll und ausgeglichen empfinden. Bei der langsamen Einleitung der Sinfonie wächst das Werk fast wie bei der Eröffnung des Rheingold von Wagner, langsam wabbernd füllt sich der Raum. Das Werk wurde durch Bruno Walter, der zu dieser Zeit noch Korepetitor von Gustav Mahler an der Hamburger Oper war, für Piano zu 4 Händen transkripiert. Das Werk war auch schon durch den Komponisten für Piano Solo gefertigt worden. Die Aufnahme ist plastisch und hat eine gute räumliche Ausstrahlung. Neben der jetzt erschienen Aufnahme durch das Piano Duo Trenkner/Speidel, mit den Sinfonien 1 und 2 in der Fassung für Klavierduo, auf jeden Fall des kennenlernens wert.
    Meine Produktempfehlungen
    • Symphonien Nr.1 & 2 für Klavier 4-händig Symphonien Nr.1 & 2 für Klavier 4-händig (SACD)
    1 bis 25 von 146 Rezensionen
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