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    2. Alle Rezensionen von Bleckbuk bei jpc.de

    Bleckbuk

    Aktiv seit: 26. November 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 114
    17 Rezensionen
    Across The River Of Stars Beachwood Sparks
    Across The River Of Stars (CD)
    29.07.2024
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    zuviel humpahumpa

    Bin hin- und hergerissen, denn ich war bisher wirklich ein großer Fan der Gruppe. Aber hier gefallen die Songs mir schlicht rhythmisch nicht. Vertrage einfach zuviel Humpahumpa nicht. Das langweilt wie beim Schlager durch Banalität und ich faule umgehend ab. So schade, nach soviel Jahren der Vorbereitung. Alle anderen Scheiben von Beachwood Sparks waren mMn besser. Bleib der Band aber dennoch treu.
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    In A Foreign Town / Out Of Water 2023 Peter Hammill
    In A Foreign Town / Out Of Water 2023 (CD)
    01.12.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    David Jackson gecancelt

    Hatte mich eigentlich darauf gefreut, nur um dann festzustellen, dass bei beiden Stücken, auf denen Jackson mitspielte und damit erheblich zur Veredelung beitrug, sein Saxophon ersetzt wurde durch Keyboards. Wie traurig und wie schäbig ist das. Stuart Gordons Violine auf Ysabel blieb davon unangefochten. Was ist bloß zwischen Hammill und Jackson passiert, dass Hammill zu solchen Verschlimmbesserungen meint greifen zu müssen? Hat Roger Waters ja auch gerade verbrochen, indem er bei der „Neuinterpretation“ von Dark Side alle Beiträge von David Gilmour löschte; aber musste ihm das Hammill jetzt unbedingt nachmachen?

    Moon in the Water war noch vor Ysabel das beste Stück auf Out of Water und das lag unbedingt an David Jacksons feinen Jazz-Zisilierungen. Wenn man beide Versionen nun vergleicht, klingt die neue nur noch kalt und banal. Ähnliches bei Green Fingers. Da kommt noch hinzu, dass es zuvor deutlich in den Phrasierungen an Van der Graaf Generator erinnerte und jetzt im Vergleich nur noch trivial klingt. Wirklich ein Trauerspiel.

    Ich bin sehr enttäuscht und zwar von Peter Hammill persönlich, weil er offenbar nicht die Souveränität besitzt, gegen Ende seiner Laufbahn über den eigenen Schatten zu springen und sich versöhnlicher zu zeigen, seinem alten Bandkollegen gegenüber und dessen musikalische Kongenialität anzuerkennen.

    Schlimm finde ich auch, dass Hammill diese üble Vorgehensweise in seinen Anmerkungen mit keinem Wort erwähnt. Zwar redet er von notwendigen Verbesserungen bei den Vocals und vor allem bei den Drums. Das mag stimmen, weil die größte Kritik sich immer auf den übermäßigen Einsatz von Drum Computern bezog. Auch wurde Stuart Gordons Violinenarrangement verändert. Aber nicht brutal gestrichen wie David Jacksons Saxophon.

    Selbst wenn die Streichung oder wie es heute ebenso „woke“ wie dumm heißt das Canceln in der fehlenden Lizensierung durch David Jackson begründet liegen mag, so wären doch ein paar dürre Worte zum Verständnis angebracht gewesen über diesen Akt der künstlerischen Barbarei.

    Sorry für die harte Beurteilung, aber mir blutet das Herz, weil ich immer noch Hoffnung hatte auf die Versöhnung dieser beiden Ausnahmemusiker, die ich seit über fünfzig Jahren verehre, die mein Leben begleitet und kommentiert haben mit ihrer Musik. Ein Zueinanderfinden wird wohl nicht mehr passieren, jedenfalls nicht in diesem Leben. Hammill, der Liquidator. Traurig ist das.
    Ein Kommentar
    Anonym
    30.11.2023

    wow.......

    ....das ist ja irre!!!!!!!
    ....Seelenverwandtschaft???????
    du kommentierst wie mein innerer Schweinehund/mein 2. Ich........
    du sprichst uns voll von der Seele.......
    F......L....
    The Guitar Of Blue Note The Guitar Of Blue Note (CD)
    04.04.2023
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Falsche Zuordnung

    Also entweder das abgebildete Cover ist falsch oder die Titel. Außerdem stellt sich die Frage, ob es wirklich zwei CDs sind oder nur eine? Das sollte von jpc korrigiert werden. Das Cover jedenfalls listet gänzlich andere Interpreten, nämlich Gitarristen, wie der Titel es auch nahelegt.
    Breathe Breathe (CD)
    06.03.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Allerbester OrgelJazz

    Die letzte des leider am 28. September 2021 verstorbenen „Dr.“ Lonnie Smith. Mit phänomenalen Live Stücken, auch eines Thelonious Monk Klassikers (Epistrophy), sowie zwei Studioaufnahmen je am Anfang und am Ende. Zwei Sechzigerjahre Hits, beide souverän gesungen von Iggy Pop. Passt ja gut. Pop singt Pop, aber sowas von. „Why can’t we live together“ und Donovans „Sunshine Superman“.
    Diese Veröffentlichung auf Blue Note ist für mich die Überraschung des an Überraschungen überreichen Jazz Jahres 2021. Sehr sorgfältig und liebevoll produziert: das Vermächtnis des großen Dr. Lonnie Smith.
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    20.01.2023
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Verwechslungsgefahr

    Ruhige entspannte Musik. Mit leichtem Country-Einschlag. Unbestritten.
    Aber Achtung: Verwechslungsgefahr.
    Dies ist nicht der David Thomas, der Sänger und Kopf von Pere Ubu.
    Und dies ist also auch keine Rezension zu dieser CD.
    A Day In The Life / Down Here On The Ground A Day In The Life / Down Here On The Ground (CD)
    05.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Vergeigt

    Nichts gegen die Kunst dieses Meisters. Seine Virtuosität ist unbestritten. ABER: ein Meer von süßlichen Geigen trübt den Musikgenuss ins nahezu Unerträgliche. Das mag Ende der Sechziger für modern befunden worden sein, auch von Chet Baker zum Beispiel. Heute ist es unerträglich. Das wird wohl nicht nur mir so gehen. Also vorher reinhören. Aber Vorsicht: selbst die schönsten Melodien hier sind nichts für Diabetiker. Man kriegt akustische Karies davon.
    17.11.2019
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    ein Glücksfall

    Damalige Fans können sich in den Armen liegen vor Freude, dass es diese Archivaufnahme nun zu erwerben gibt. Heutige stehen da eher dumm rum, weil ihnen die Aufnahmequalität nicht angemessen erscheint im Vergleich zu heutigen Standards. Was für eine blöde Erwartungshaltun, ehrlich gesagt. Als ob der Suppensound von heute „wichtiger“ ist als die sprudelnd schiere Kreativität der späten Sechziger. Man bedenke das: ein halbes Jahrhundert her ist das und dann dieses Niveau! Was will man denn noch mehr? Zum Beispiel die Traffic BBC Aufnahmen, die ebenso überzeugend sind, vom gelungenen Sound wie von der jungen Spielfreude her.
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    On Your Way Down On Your Way Down (CD)
    27.08.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Keineswegs komplett

    Schön und gut und auch eine gute Editionsidee. Nur fehlen von der 74er Session die letzten drei Stücke, denn das Konzert hört hier mit Willin auf. Danach kamen noch Cold Cold Cold (5:01), Dixie Chicken (5:52) und Tripe Face Boogie (4:37).

    Na gut, kann man sich auch günstig runterladen oder vollständig mit allen 12 Stücken kaufen (Electrif Lycanthrope), aber was soll so ein dummer Unsinn der unnötigen Unvollständigkeit ? Platzmangel kann‘s nicht gewesen sein; es sind zwei CDs.
    Jazz Guitar: Ultimate Collection Vol. 1 Jazz Guitar: Ultimate Collection Vol. 1 (CD)
    26.06.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr löblich

    Musik und Sound gehen absolut in Ordnung, wenn man weiß. was man kauft: Jazzmeistergitarren aus den Fünfziger und Sechziger Jahren.
    Sehr lobenswert ist, dass endlich auch die Original Cover abgebildet werden, zwar immer noch zu klein, aber doch bei jeder CD die richtigen berücksichtigend und nicht wie bei anderen "Billigboxen" für alle das gleiche EinheitsCover. Natürlich hätte man gern noch mehr Informationen zu den meist unbekannten Musikern. Denn wer kennt denn noch Luis Bonfa, Billy Bauer, René Thomas oder Mundell Lowe? Doch auch die großen Meister sind präsent: Wes Montgomery, Django Reinhardt, Kenny Burrell, Charlie Byrd und Jim Hall. Alles in allem also richtig Value for Money. Und es gibt einiges zu entdecken. Da kann man wirklich nicht knurren. Freu mich schon auf Volume 2.
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    27.02.2017
    Musik:
    5 von 5

    Unakzeptable Werbung im Anfangssong

    Ich finde den Umstand, dass die Rockpalast-Titelmusik vor den ersten Titel geklebt wurde, ohne die Möglichkeit zu lassen, ihn zu überspringen, nicht akzeptabel. Das wirft ein ganz schechtes Licht auf die Produzenten. Plumpe Eigenwerbung verschandelt die Komposition. Penetrante Werbeblöcke auf CDs? Wer möchte sich daran gewöhnen? Ich jedenfalls nicht. Werde dieses Produkt boykottieren und mir andere Platten von Chapman zulegen.
    A Saucerful Of Secrets (Remastered) Pink Floyd
    A Saucerful Of Secrets (Remastered) (CD)
    28.02.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    unentdecktes Juwel

    Um mal die Gewichte deutlich zu hängen: es gibt alte und erste Fans von PF, die lassen einzig Piper als das ultimative PF Album gelten. Das kann ich nachvollziehen, weil Syd Barrett damals den Anstoß gab für die Richtung, die diese nach Bluesmusikern benannte Band nahm, ähnlich wie Gene Clarke bei den Byrds.
    Entsprechend hoch bewerten diese frühen Fans eben auch das Frühwerk der Band. Für mich waren PF gut bis Meddle (Live at Pompeji gehört noch dazu).
    Danach begann der Ausverkauf = Mainstream = Kommerz = die Massentauglichkeit. Was nicht heißt, dass es da nicht auch noch gute Musik gab. Wish You were here ist m.E. das beste Werk dieser zweiten Phase. Dark Side davor fand ich schon deswegen unerträglich, weil erstmalig wirklich jeder Heiopei es mochte und mögen konnte und es entsprechend überall totgespielt wurde.
    Das war aber immer noch besser als der hochgepushte Dreck von The Wall. Da hätte substanziell auch ne Mini LP gereicht. Von anderen Waters Wichtigtuereien ganz zu schweigen. Ich glaube, meine Position jetzt klar gemacht zu haben.

    Jetzt zu Saucerful of Sectrets: wenn ich mir die Werkschauen so ansehe der letzten Jahre in den unterschiedlichsten Musik Journalen, deutsch wie Englisch, fällt auf, dass diese Platte sonderbarerweise ziemlich schlecht weg kommt; ähnlich wie Benefit von Jethro Tull.
    Kann es daran liegen, dass man sich von allgemeinen Jubelkritiken der anderen Easy Listening Werke beeinflussen läßt und dadurch natürlich keinen Zugang zu diesem findet? Mir gibt doch sehr zu denken, dass David Gilmour erst seitdem wieder ernst zu nehmen ist und auch guten Erfolg damit hat, seit er sich auf seine alten PF Wurzeln besonnen hat. Unvergesslich für mich, war der Live-Auftritt bei Later at Jools kurz nach dem frühen Tod von Richard Wright. Was spielte Gilmour da in einer wundervoll dem Original nachempfundenen Version: Remember A Day. Wie heißt abgewandelt seine beste Live DVD? "Remember That Night" Und so ist auf dieser zweiten Platte von PF die Übergangsphase dokumentiert von Syd Barret zu David Gilmour als Lead Gitarristen mit dem eher unauffälligen aber nachhaltigen Einfluss des Organisten R. Wright, der auch einige und nicht die schlechtesten Stücke komponierte. Die kommenden Scheiben verfestigten diese Entwicklung. P. Floyd waren noch eine Band, die zusammen improvisierte und experimentierte, vor allem dann auf Umma Gumma, einem waghalsigen Hörbrocken, wahrlich diametral zum späteren GeWalle. Dieser Progress nahm hier seinen Anfang und hatte sich dann mit Dark Side erledigt. Der Rest war Sommerschlussverkauf mit dem Super Schnäppchen WYWH und dem überwiegenden Ramsch, der danach folgte.
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    2 Kommentare
    Anonym
    02.06.2022

    Danke!

    Heute habe ich den Kommentar von Blackbuk gelesen. Ich freue mich unglaublich dass es jemanden gibt, der die Entwicklung von Pink Floyd genauso sieht wie ich. Dem ist nichts hinzuzufügen.
    choto
    14.08.2016

    die gnade der frühen geburt...

    mein nachbar aus friedenau hat die gnade der frühen geburt und ist deshalb sehr radikal in seinen ansichten. wir nachgeborenen sind nun mal mit den seichteren PF-platten aufgewachsen. mancher, wie ich, hatte glück und ergatterte früh schon songs aus der `ersten´phase dieser doch außergeöhnlichen band! und hey, Remember A Day ist immer noch der beste song von PF (... neben Wish You Were Here, vielleicht)
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    15.11.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Richie Havens Beste

    Wir Fans müssen leider sehnsüchtig auf remasterte Ausgaben seiner frühen Werke bis ca. 1977 warten, möglichst in einer hochwertigen Box. Bis es soweit ist, müssen wir etwas tiefer in die Tasche greifen, um uns zumindest seine beste Platte "1983" von 1969 zuzulegen. Besser die jedenfalls als die Compilations, die momentan auf dem Markt sind und alle nicht die überfällige Werkschau liefern, um diesem genuinen Künstler wirklich gerecht zu werden.
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    15.11.2012
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Finger weg (leider)

    Jeder, der Richie Havens kennt und schätzt, sollte die Finger von dieser übel produzierten Platte lassen. Dies hier sind affektierte Neueinspielungen und keineswegs seine Interpretationen auf den frühen LPs in geschmackvoller Zusammenstellung .
    Denn hier gibt´s grausame Synthesizer, fürchterlichen Drum-Sound, also abschreckend blasphemische, ja langweilige Versionen, die nichts von Havens ehemaliger Interpretationsgüte gerade von Beatles- und Dylan-Songs erkennen lassen.
    Da gibt es denn doch sehr viel lohnendere Produktionen des alten Meisters. Wir Fans warten also sehnsüchtig auf remasterte Ausgaben seiner frühen Werke bis ca. 1977, möglichst in einer hochwertigen Box. Bis das soweit ist, müssen wir eben etwas tiefer in die Tasche greifen, um uns zumindest seine beste Platte "1983" zuzulegen. Besser die als die Compilations, die momentan auf dem Markt sind und alle nicht die überfällige Werkschau liefern, um diesem genuinen Künstler wirklich gerecht zu werden.
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    09.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ewige Bestenliste with a bullitt

    Wer sie noch nicht kennen sollte, dies ist eine der besten Platten der westlichen Welt. Frühvollendeter JazzRock und zudem gleich noch die beste Platte, die Chicago jemals gemacht hat. Das ist schlicht ein Diamant und es sind sogar Hits drauf (25 or 6 to 4, Make me smile, Colour my world). Mit dem zweiten Doppelalbum erreichten Chicago tatsächlich schon ihren qualitativen Peak.Kompositorisch waren auf den nachfolgenden Platten nur noch einzelne Stücke auf demselben hohen Niveau, das hier das komplette Werk hat. Für diesen Preis kann man schlicht nichts falsch machen. Eine für´s Leben und gegen die unengagierte Langeweile. It better end soon, my friend.
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    14.12.2011

    Falscher Hase

    Dies ist keine Bewertung dieser Gruppe, ihrer Musik oder ihres Datenträgers. Dies ist lediglich eine Warnung treuer Caravan Fans, die Caravan als Canterbury Smart Jazz schätzen und auf diesen Falschen Hasen reinfallen könnten.
    Was ist ernsthaft von einer Gruppe zu halten, die noch nicht einmal die Originalität aufbringt, sich einen eigenen unverwechselbaren Namen zuzulegen? Ich finde die Existenz allein schon sehr ärgerlich. Da muss ich mir die Musik gar nicht erst anhören. Erschlichene Aufmerksamkeit.

    Sind es Einfallspinsel oder einfach nur Trittbrettfahrer ? Letzteres eher nicht, das Gruppenfoto sieht mehr nach Heavy Metal aus, genauer harmloser Provinz Metal. Mir eh völlig Schnuppe. Sollen sie doch, aber bitte nicht unter diesem großen Namen von Musikern, die die Bezeichnung verdienen und seit 45 Jahren Musikgeschichte schreiben.
    Also Vorsicht ! Genau hingucken, um auch wirklich das Original zu erstehen und nicht irgendein profanes Lookalike, die erst noch zu sich selbst finden müssen.
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    16.10.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nur für Erwachsene

    Hier liegt vor: ein altersweises Werk für reife Hörer, die sich dafür interessieren, wie es sich anhört, wenn Sechzigjährige moderne, unkonventionelle "Prog"RockMusik machen, die zählt.
    Der Hörer wird durchaus gefordert; die Musik ist ernsthaft und mitteleuropäisch kultiviert. Wie oft bei VdGG und Hammill etwas zu ernsthaft und ein wenig humorlos, aber - auch wie immer bei Hammill - von hohem Anspruch, den er tatsächlich Platte für Platte halt, wie ein Schweizer Uhrwerk. Die Songs sind kürzer und komplexer geworden. Melodien entfalten erst nach mehrmaligem Hören ihren taumelnden Wiedererkennungsreiz. Eben wie immer bei VdGG und doch so weiterentwickelt. Man nenne mir auch nur eine weitere Band aus dieser Generation (Ende 60er / Anfang 70er) die vergleichbares so spielerisch locker zustande bringt. Allerhöchste Empfehlung, aber nix für junge Leute, sag ich mal.
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    2 Kommentare
    Anonym
    12.12.2018

    vdgg

    ich sage nur..............

    ANGE
    Peppino
    28.11.2019

    A Grounding In Numbers

    Einverstanden bis auf den Satz "nix für junge Leute" - wieso denn? Ich bin 70, kenne viele "junge Leute",die ein differenziertes Hörvermögen entwickelt haben und gerne Zappa, King Crimson etc. oder gerade auch VDGG hören. Also: bitte keine Altersdiskriminieruing!
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    26.11.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    WInter Wine

    Eine der besten Platten des Universums. Kleiner hab ich´s nicht. An diesem Werk stimmt einfach alles. Ein leichter melodischer Popsong neben einem 23 Minuten-Stück des erlesenen Progressiven. Exzellente Musiker, unvergänglich schöne Melodien, mitreißende Keyboards, versponnen tolkieneske Texte, wehmütige bis lebenslustige britische Psychedelic, zwei ausgezeichnete Sänger, einer von ihnen einer meiner absoluten Favoriten, den ich zwingend synästhetisch mit den titelgebenden Farben Grau und Pink verbinde: am Bass Richard Sinclair, ein beinahe unbekannter Ausnahmemusiker. Sein "Winter Wine" ist definitiv der Song, der mich seit bald 40 Jahren begleitet, zuverlässig meine Seele berührt, der sich nicht tothören läßt und der auf meiner Beerdigung meines Lebens SInngehalt vertonen soll. Wie gesagt: kleiner hab ich´s nicht. Sorry.
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