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    TOMSZY

    Aktiv seit: 30. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 26
    8 Rezensionen
    The Art of Leroy Anderson The Art of Leroy Anderson (CD)
    07.02.2018
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Lebendig ist mono.

    Die Aufnahmen sind alt, mono, auch die stereo Aufnahmen klingen mono rüber. Klangfetischisten kommen nicht auf ihre Kosten, aber der Gründergeist der Musik ist mitreißend. Vergleichend mit den neuen Aufnahmen Slatkins sind diese Aufnahmen vorzuziehen. Es ist Freude pur.
    Man würde sich wünschen, dass sich heutige Musiker sich dem Gründergeist annehmen und diese mitreißende Musikalität in neue Realitäten einbinden. Diese Musik wird nie alt. Die beste Aufnahme ist mit Abramel und dem Utah Orchester, davon gibt es auch eine DVD-Audio. Fantastisches Audio-Irrsinn. Aus den 70gern. Man will nach dem Utah Teil von 45 Minuten mehr hören... Leroy Anderson hat echt viel drauf. Es ist gut von scripendium dass sie die wenigen op Zahlen von Anderson die alten Aufnahmen in dieser 4rer Box einfach mal zugänglich machen. Der Wert der Musik ist klar, aber der Klang... Man könnte es besser restaurieren, remastern. Aber dort sind wir bei den Callas Aufnahmen... Nimmt man die Aufnahmen als Freude, dann sind sie hier 100 Prozent.
    Symphonie Nr.1 Symphonie Nr.1 (SACD)
    28.09.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5
    Mahler Einspielungen seiner Sinfonien gibt es nun zuhauf. Echt heftig für einen Neuling die Richtige für sich zu entdecken um Mahler zu entdecken. Es gibt viele Gesamteinspielungen, aber die Haltung der einzelnen Dirigenten und Orchester sind oft so verschieden, obwohl sich alle an die gleichen Noten halten. Die Haltung der Technik ist auch wichtig, ob CD, SACD oder Blu Ray... Ob historisch authentisch oder im 7.1 Sound über seine Anlage.
    Als Neuling und Neugieriger der Mahler kennenlernen will sollte man als Erstes bei youtube "googeln", ob einem die Sinfonien, die Musik von Gustav Mahler überhaupt zusagt. Mit der Ersten Sinfonie anzufangen ist kein Fehler. Es ist eine sehr komplexe Musik, die von Sinfonie nr 1 bis 10, dem "Lied der Erde" und dem "Klagendem Lied" ein ganzes Universum darstellt, in dem man eintauchen kann und sich sich selbst dabei findet, oder - natürlich auch daneben steht und nix damit anfangen kann.
    Für alle Neulinge, die sich mit Mahler beschäftigen wollen, einen Anfang machen wollen, mit der Sinfonie no 1 mit Bernstein DGG 1990 ist die beste Aufnahme aller Zeiten zu hören. Die bekommt auch kein Kritiker aus dem Ohr. Wenn diese Aufnahme funkt, bleibt man natürlich erst mal bei Bernstein. Ich finde aber Bernstein problematisch, weil er nur eine sehr eigene Sicht mit Mahler verfolgt: Die des einsamen Egos.
    Um sich mit der Musik mit Mahler zu beschäftigen braucht man mehr als 140 Zeichen.
    Nott mit seinen Bambergern macht einen Riesenschritt in 5.0 Surround, Du kannst jedes Instrument orten, ist aber mehr Bruckner als aufführungspraktisch gefühlsduseligen Mahler. Schwierig für einen interessierten Neuling, die beste Wahl für jene, die wirklich alle Ansätze seit 50 Jahren kennen und nie zufrieden waren.
    Nott ist sehr spannend und lässt die Noten sprechen. Spielt nix aus. Es ist aber alles da. Ähnlich "Alte Musik". Aber eben kein kühler Boulez.
    Knappertsbusch dirigiert Mahler.
    Nott mit den Bambergern gelingt im SACD-Multi-Modus (Mahlers Fernorchester ist tatsächlich zu orten...) eine hörbare Alternative zu historischen Aufnahmen und eine gelungene Alternative zu Bernsteins sehr emotionalen Zugang.

    Orchesterwerke Orchesterwerke (BRA)
    05.11.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Wahnsinn!

    Carlo Rizzi ist mir aufgefallen, als er Resphigi's Orchester Trptichon für Teldec aufnahm. Das ist knapp 20 Jahre her. Selbst im CD-Zeitalter und für seine Heimanlage damals schon ein Boxentest. Sammle verschiedene Aufnahmen von Pini, Fontane und Feste di Roma). Mir gefiel die romantische Herangehensweise, mit allen Rubati's aber dennoch die nüchterne Lesart, allen Instrumenten ihren Raum zu geben. Nun kommt das neue Medium "Bluray-Audio" auf dem Markt, die Aufnahmen der DVD-Audio waren schon erstaunlich, leider wird das von der Industrie nicht weiter verfolgt, sondern die klanglich schwächerer Variante der SACD gepuscht. (Auch diese Variante ist erhaben über den CD-Klang, doch kommt es immer drauf an, ob eine Firma tatsächlich die Möglichkeiten auslotet und überträgt. An guten Tonmeistern mangelt es nicht. Es wäre schon mehr möglich, das zeigen auch liebevolle Abmischungen einiger weniger CDs, was möglich sein könnte.) Möchte die Firma NAXOS ausdrücklich loben für ihr Engagement, immer wieder alle Tonformate auszuprobieren und für den Normalverbraucher über den Preis zugänglich zu machen. Es sind tolle Resultate entstanden. (Szymanovski mit Witt, Prokovieff mit Aslop!!) Doch nun kommt Tacet mit der ersten wirklichen Orchesteraufnahme auf dem Markt in BluRay-Audio Format. Und das Ergebnis ist purer Wahnsinn!

    Im Begleitheft wird zu jeder Aufnahme erklärt, von wo die Intstrumente kommen, wo die Tonquelle angesiedelt ist. Das Tonbild im 5.1 Modus (man kann es auch 2.0 abrufen) ist so gestaffelt, dass man als Zuhörer mitten im Orchester sitzt. (Violinen hinten, Holzbläser, Flöten usw vorne, Fagott links vorne, Tuba rechts hinten... usw) Für jedes Stück wurde eine orchesterspeziefische Anordnung gefunden, dass Dich glauben lässt, Du säßst mitten im Orchester.

    Und was irre ist, wenn ein Tutti ist, Du kriegst alle Instrumente einzeln aus allen Richtungen mit, dass das Tutti kein lautes Schreien ist, sondern ausgeklügelte Instrumentensachkunde, die einen so emotional anspringt, ...und endlich mal wird das Partiturmitlesen zur Freude.

    Warum nochmal Ravel mit seinem schnöden Bolero... Wenn es diese Hörerfahrung im eigenen Heim, ohne ein Orchester anmieten zu müssen bringt, gerne weitere "Gassenhauer". Mein Favorit beim Bolero war Scherchens Aufnahme bei Westminster... weil sie so verschroben ist, und gar nicht so klingt wie der "normale" Bolero eben klingen soll...

    Leider hat Tacet keine anderen Orchesterstücke im Reportoire. (Holst Planets sind vergriffen). Denke, diese Herstellung dieser Aufnahmen von Ravel kosten sehr sehr viel Geld. Das muss man erst mal reinbringen. Bei geschrumpften Klassikliebhabern jedes Jahr ein aussichtsloses Unterfangen. Und es gibt doch so wundervolle Komponisten und Stücke außerhalb von Beethoven und Brahms... Ives und Erdmann, Rott und Pettersson... Abverkauft werden Schlager. Keine Aussicht auf neue Musik auf dem Plattenmarkt in hochauflösend.

    Doch sollte Tacet weitermachen weitere Aufnahmen, ähnlich wie der Blu Ray-Audio wie den Ravel ins Auge fassen, würde ich mir Resphigis Triptichon unter Carlo Rizzi wünschen. Mussorgski und Bartok (wunderbare Mandarin) und Ives 4te, Holidays, mit Fernorchester... und Mahler... eben mit diesen räumlichen Finessen, die bisher keine Aufnahme auf Tonträger jemals eingelöst hat.

    Ravels Orchesterstücke in der Blu Ray Version ist einzigartig. Diese Blu Ray-Audio setzt den Musik(er)Freund UND den HiFi-Freak auf die selbe Stufe! (Novum!) Man staunt und hört.

    Wahnsinn!


    Symphonie Nr.5 "Galatasaray" Symphonie Nr.5 "Galatasaray" (CD)
    21.05.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Urbane Klänge!

    Ince ist echt eine Bereicherung! Wow! Türkische Komponisten haben es ja echt drauf: Akses, Hristic und Saygun (cpo hat tolle Aufnahmen dieser Komponisten im Programm) und nun Ince. Es ist eine urbane, martialische Musik, sehr männlich, aber auch hoch emotional, gar romantisch; nie verschnörkselt, sondern immer geradeaus und direkt. Man wird förmlich mitgerissen. Macht wirklich viel Spaß sie zu hören. Für westeuropäische Ohren sind die Harmonien etwas ungewöhnlich, aber die "falschen" Noten sind schon die Richtigen. Die nationale Flagge wird auch immer wieder gehißt, macht der Ehrlichkeit der Musik aber keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. Sehr ehrlich das Ganze. Das Cover ist natürlich ein Schuß ins Knie, da zwar die Symphonie mit der nationalen Fußballmannschaft zu tun hat, aber man auch ohne Fußballkenntnisse oder -liebe zu der Musik findet. (Ich denke, dass eher die Fußballer diese Musik scheuen werden.) Die Stimmen in den Orchesterstücken werden wie Instrumente gesetzt, deshalb ist die Scheibe auch für Freunde von Nur-Orchestermusik interessant. Aufnahmetechnisch wurde großes geleistet. Die Pauken, die Orchestertutti springen förmlich aus den Boxen, so dass man sich wirklich oft umsieht im Zimmer.

    Fazit: Selbstbewußte, urwüchsige, hochemotionale Kampfmusik, die, zum Beispiel im Requiem, auch Schreie des Chores nicht scheut. Klasse!
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    Symphonien Nr.3 & 4 Symphonien Nr.3 & 4 (CD)
    26.04.2011
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Interlektueller Bick auf einen Vollblutmusikant

    Man ist ja sehr dankbar, dass es die Sinfonien von Foerster endlich auf CD gibt. Trotzdem macht es ein wenig traurig wie Herr Bäumler mit seinen gutaufgelegten Osnabrückern das Potential verschenkt. Es ist ein interlektueller Blick auf den Vollblutmusikant Foerster und wird ihm nur bedingt gerecht. Alles klingt leicht und verspielt, auch wenn es schwer und romantisch süß klingen sollte. Schade. Zum Vergleich der Vierten sollte man sich bei Naxos kundig machen. Dort hat das Slovak Radio Symphonic Orchestra unter Lance Friedel eine pompöse musikantische Auslegung der Vierten auf Tonträger gebannt, die ich der zu feinen und substanzarmen -einfach unlustigen- Sichtung Bäumlers den Vorzug gebe.
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    Symphonie Nr.1 Symphonie Nr.1 (CD)
    06.10.2010
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Sperriges Feuerwerk!

    Paul Daniel gibt mit dem English Nothern seine Visitenkarte als großartiger Dirigent ab. Eine für mich bis jetzt unerreichte Einspielung der verrückten, gebrochen aggressiven und anspringenden Ersten von Walton. Klangqualität auf (für Naxos nicht immer typisch) höchstem Niveau, jedes einzelne Instrument ist rauszuhören. Bisher las ich noch keinen Bericht über Paul Daniel in Klassikmagazinen, der auch durch andere Einspielungen, vor allem bei Naxos sich als wacher und leidenschaftlicher Dirigent empfahl! Hier ist ein großes Talent, der Förderung verdient. Ich kenne keine aggressivere und leidenschaftlichere Auseinandersetzung mit dem sperrigen Werk.
    Symphonie Nr.2 "London" Symphonie Nr.2 "London" (CD)
    06.10.2010
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Sternstunde mit Kees Bakels und den Bournemouth's

    Wahnsinn! Kees Bakels macht mit den Bournemouth Symphony Orchestra das Gefühlsfass auf und lässt alle Leinen los! Alternativaufnahmen mit den Dirigenten Vernon Handley oder John Barbirolli klingen gemütlich und langweilig gegen diese kraftstrotzende leidenschaftlich innige Aufnahme! Wahnsinn! Naxosuntypisch ist die Klangqualität: sehr räumlich und sehr weit, außerordentlich die Dynamik auskostend und brilliant. Bakels nimmt uns mit seinen Musikern, (die Bornemouth's spielen ja nicht bei jedem Dirigenten so fantastisch auf wie hier) mit auf die Reise -Gustav Mahler im Herzen- durch die Gefühlsklippen und -täler und durch die oft traurigen innig verzweifelnden Momente der Sinfonie, läßt sie gar ganz brechen, wenn sie brüchig wird, und zieht orkanartig an, wenn sie heult, braust, und auch schreit.

    Mitreissend und großartig!!!
    Symphonie E-Dur Symphonie E-Dur (CD)
    30.09.2010
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Die wohl schönste Sinfonie der Welt

    Hans Rott hat mit seiner leider einzigen Sinfonie ein Meilenstein musikalischer Kraft und Leidenschaft hinterlassen, die unweigerlich beim ersten Hören ins Herz und in die Seele trifft. Rott war ein junger Mann, der in seinem Leben nicht gehört wurde, abgehängt von anderen, die sich besser verkaufen konnten (Gustav Mahler, ein Kollege von Rott) und einem arroganten Meister (Johannes Brahms) hatte, der sein Talent nicht erkannte. Die meiste Zeit seines Lebens verbrachte Hans Rott in der Irrenanstalt. Ein trauriges Kapitel in der musikalischen Historie und ein Beweis, dass die Geschichte nicht recht hat.

    Die Sinfonie ist eine Bergtour durch ewige Höhen und Schluchten und dramatisch kraftvoll sehen wir im inneren Auge naturalistische und seelische Abgründe die Rott mit ganzem Herzen ausspielen läßt. Der dritte Satz ist eigenartig, weil man glaubt Gustav Mahler hätte ihn geschrieben. Tatsächlich handelt es sich um ein "Abschreiben" Mahlers. Mahler nannte es Hommage...

    Der Finalsatz trägt einen in irrsinnig blaue helle Himmel, weiter und höher und noch weiter. Steigerung nach Steigerung, dass einem schwindelt. Man ist danach aufgewühlt und wie in Trance und man wünscht sich nicht, dass die Sinfonie jemals endet.

    Die Dirigentin Catherine Rückwardt kostet den emotionalen und seelisch tiefen Gehalt der Sinfonie aus. Sehr behutsam und ruhig entfaltet sie mit Ihrem Orchester das Meisterwerk in blühenden Farben und weiten Räumen. Rott wird endlich gehört.

    Als Vergleichseinspielung würde ich Leif Segerstams Deutung bei Bis vorschlagen. Wesentlich aufgewühlter, dramatischer, ja wütender kommt die Sinfonie daher. Man denkt etwa, dass die Wut über die Ungerechtigkeit, dass Rott im Leben keine Gerechtigkeit erfuhr, Segerstams Wut auf die Partitur übertrug.

    Die Aufnahme von Acousence ist eine Liveeinspielung, das Publikum hört man aber nicht. Das zögerliche Klatschen am Ende klingt wie ein Fragezeichen der Leute, warum man ihnen diese wunderbare Offenbarung so lange vorenthielt.
    Ein Kommentar
    Anonym
    25.09.2017

    Unsinn

    Brahms war natürlich NICHT der "Meister" von Rott und Rott verbrachte auch nicht "die meiste Zeit seines Lebens" im Irrenhaus (wenn man nicht das täglche Leben dazu zählt), sondern knapp zwei Jahre.
    Rezensionen sind natürlich subjektiv ("blauer weiter Himmel") und auch manche Meinungen ("Mahler, der Plagiator") sehr speziell, aber an den Fakten sollte doch etwas Wahres dran sein :-)
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