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    2. Alle Rezensionen von carlo bei jpc.de

    carlo

    Aktiv seit: 25. Oktober 2014
    "Hilfreich"-Bewertungen: 58
    4 Rezensionen
    Walls Barbra Streisand
    Walls (LP)
    01.02.2019
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    1 von 5

    Schade: unglaubliche Schrottpressung

    Ich habe noch nie eine derart schlechte Schallplatte gehört: wellig und unglaublich leise geschnitten. Man muss den Verstärker derart laut aufdrehen, sodass man vor lauter Störgeräuschen von der Musik nicht mehr viel hört: flach und ohne Dynamik.
    2 Kommentare
    Der Oldie
    17.09.2024

    Endtäuschend: -echt schade

    Was für eine Stimme! -und dann diese miese dynamische Klangqualität der begleitenden Musik (stimmlich o.k.). Ich habe zum Vergleich Gloria Estefan „Hold Me“ aufgelegt (musikalisch etwa vergleichbar) und es fehlen mehr als 5 dB und da holt MC Ortofon_Quintet_Black S schon viel aus einer Platte heraus. Wellig ist meine Platte nicht, dafür ist Knistern ein ständiger Begleiter. Ungefütterte Innenhüllen sind auch ab 2010 nicht mehr Standard, ansonsten aber eine schicke Verpackung.
    Eine CD ist auch keine gute Lösung, da diese ihre Stimme nicht im vollen Umfang wiedergeben kann, wie z.B. CD „GUILTY – Woman In Love“. Ich behalte diese Platte, leider als Einzige einer so großartigen Sängerin.
    Konsul-11
    06.02.2019

    Unglaublich - leider wahr!

    Klanglich kann mal wohl erahnen, welches Potential hinter der Aufnahme steckt, aber die Pressung dieses Labels ist in der Tat schon eine Frecheit. Eine Berg- und Talfahrt für die Nadel und das mehrmals pro Umdrehung. Sehr schade und einer Streisand nicht würdig.
    A Brand New Me: Aretha Franklin With The Royal Philharmonic Orchestra Aretha Franklin
    A Brand New Me: Aretha Franklin With The Royal Philharmonic Orchestra (CD)
    12.11.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Grandiose Sängerin, grandioses Orchester

    Jedes neue Aretha-Franklin-Album polarisiert, und eine (kleine) Flut unsachlicher Kommentare startet, vor allem in Deutschland, einem recht „soul-feindlichen“ Land, dessen Mehrheit mit expressivem Gesang offensichtlich wenig anfangen kann. Als langjähriger Fan dieser großartigen Sängerin geht es ein bisschen auf die Nerven, aber nur ein bisschen, denn die Queen of Soul ist immer noch die Königin, und keine andere Sängerin ist in Sicht, ihren Thron streitig zu machen. Basta.
    Ich höre die Puristen schon aufschreien: Darf man diese einzigartige Stimme in einem Orchester ertränken? Darf man ihr geniales Klavierspiel heraus mischen? Darf man die originalen Background-Sängerinnen wie Cissy Houston oder Carolyn und Erma Franklin einfach so löschen? Darf man die Produktionen von Jerry Wexler, Tom Dowd und Arif Mardin tilgen, die jeder Kritik auf Ewigkeit erhaben sind?

    Ja, man darf.
    Denn die Originalversionen sind ja nicht verschwunden. Schon vor zwanzig Jahren gab es Remix-Versionen dieser Klassiker. Auch Columbia Records hat bereits in den Sechzigern einige Lieder völlig neu abgemischt, um sie dem viel erfolgreicheren Atlantic-Sound anzupassen. Die Columbia-Originale haben dies natürlich überlebt. Das neue Album ist daher keine Zerstörung, sondern eine Hommage. Vor 50 Jahren hat Aretha Franklin ihre Karriere bei Atlantic Records gestartet und Warner/Rhino wollte einen modernen Blick, einen frischen Sound ihrer berühmten Songs erreichen. Es ist erstaunlich, was digital heute alles möglich ist. Der Hörer hat den Eindruck, man habe die junge Aretha in eine Zeitmaschine gesetzt und 2017 in ein Studio geschickt. Diese alten Gesangsspuren klingen, als wären sie gestern aufgenommen worden und nicht vor 50 Jahren. Da es noch keine Multitracks gegeben hat, ist es ein kleines Rätsel, wie man das eigentlich aus alten Stereo- und Mono-Master-Tapes hinbekommt. Sowohl die Produzenten als auch die Mitglieder des Orchesters waren begeistert von diesen Liedern, und das hört man auch.

    Let It Be und Natural Woman sind eine wunderschöne, musikalische Offenbarung. Think wird durch den furiosen Anfang in eine Art James-Bond-Song verwandelt, Respect wirkt dynamischer und dramatischer als jemals zuvor, Son of a Preacher Man orientiert sich mit den mitreißenden Bläsern am Dusty-Springfield-Original. Eigentlich sollte Aretha dieses Lied zuerst singen; einer ihrer vielen Fehler. Zum Glück hört man aber jetzt endlich Aretha in einer ultimativen Version.

    Manches ist aber dann doch nicht so geglückt. Völlig daneben ist der plumpe Background-Gesang bei Angel, der sehr störend wirkt. Vergleicht man einige Lieder mit den Originalversionen, fällt auf, dass Aretha eine hervorragende Arrangeurin von Hintergrundgesängen ist; dies zieht sich bis in die neueren Aufnahmen ihrer langen Karriere (vgl. Love Pang, 1998, oder Put It Back Together Again, 2011). Es hätte einigen neuen Versionen gut getan, den neuen Backgroundgesang einfach wegzulassen: Weniger ist oft mehr! Den Liedern I Say A Little Prayer und Until You Come Back To Me nahm man leider alle Ecken und Kanten. Und You're All I Need To Get By erscheint recht sinnlos und bietet kaum Neues: Etwas fade und unmotiviert wird das Original-Arrangement einfach nachgespielt, nur eben ein Tick schlechter als das furiose Original.
    Ansonsten ist die Auswahl ihres Atlantic-Werkes recht gut gelungen. Trotz einiger Ausrutscher ist es eine schöne Gelegenheit, diese Soul-Klassiker in neuer Soundqualität zu genießen. Besonders eindrucksvoll klingt die CD auf einer Surround-Anlage. Auf die Vinyl-Version habe ich verzichtet, da leider zwei Lieder fehlen. Bei einer Spielzeit von nur 51 Minuten hätte man eigentlich alle Lieder auf der Schallplatte unterbringen können. Schade, dass man nicht noch Spanish Harlem und A Change Is Gonna Come für dieses Projekt ausgewählt hat.
    Schön ist das nostalgische Retro-Design des Covers. Das Booklet dagegen enttäuscht, außer den neuen und originalen Credits gibt es weder Fotos noch Liner Notes über die technischen Bearbeitungen.

    Darüber zu lamentieren, dass Aretha leider nichts Neues mit dem Orchester aufgenommen hat, ist nachvollziehbar, aber ziemlich sinnlos, denn Ihre Majestät macht sowieso nur das, was sie will. Dafür gibt es dann doch hoffentlich Anfang 2018 das neue Franklin-Album mit Gästen wie Elton John, Lionel Richie und Stevie Wonder, das eigentlich schon im September 2017 erscheinen sollte.

    Hoffentlich wird hierzulande dank dieser CD den jüngeren Generationen die legendäre Aretha Franklin etwas bekannter.
    Ein Kommentar
    Anonym
    15.11.2017

    Beleidigt?

    Guten Tag,
    Ihre Rezension macht den Eindruck, als wären Sie über negative Bewertungen beleidigt und müssten Aretha Franklin auf Teufel komm Raus verteidigen.
    Alles nicht so ernst nehmen kann helfen.
    The Atlantic Albums Collection The Atlantic Albums Collection (CD)
    11.11.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gar nicht königlich: Box ohne Ausstattung

    Nun ist sie also endlich erschienen: eine Box mit den Atlantic-Aufnahmen der Soul Queen. Perfekt ist sie nicht geworden. Dass aber nicht alle Alben enthalten sind, kann man Warner/Rhino nicht vorwerfen, da die Rechte einiger Werke Aretha Franklin gehören, seit sie das Label verlassen hat. Es fehlen somit die Alben: With Everything I Feel In Me (1974), You (1975), Sweet Passion (1977), Almighty Fire (1978) und La Diva (1979). Angeblich gäbe es einen Deal zwischen Aretha's Records und Universal Music, aber seit 2012 ist von den angeblichen CD-Veröffentlichungen mit zahlreichen Bonus-Tracks nichts mehr zu hören.

    Aber warum hat Warner/Rhino nicht den Rest wenigstens komplett veröffentlicht? Es muss erwähnt werden, dass sämtliche großartigen Singles fehlen! Zwar heißt die Box Album Collection und nicht Atlantic Recordings, hätte man aber zwei Sampler berücksichtigt, wären alle Singles enthalten: z. B. Aretha's Gold (1969) und Aretha's Greatest Hits (1971) mit The House That Jack Built, Spanish Harlem, Bridge Over Troubled Water und You're All I Need To Get By. Auch die rare B-Seite My Song gibt es weiterhin nur in der Queen of Soul-Box (1992).

    Bis auf das erste Album liegen alle CDs in Stereo vor. Wer eine hervorragend remasterte Stereo-Fassung von I Never Loved A Man möchte, sollte auf die Japan-CD von 2013 zurückgreifen. Aufgrund der geringen Spielzeit hätte man auch bei den ersten vier Alben die Mono- als auch die Stereo-Fassung auf der jeweiligen CD unterbringen können.
    Alle Alben in dieser Box klingen um Welten besser als die 90er Jahre CDs, vor allem Soul 69 und Let Me In Your Life sind eine Offenbarung: keine Kratzer, kein Rauschen, kein Echo. So gut habe ich die klassischen Atlantic-Alben noch nie gehört. Aretha Arrives liegt endlich in Stereo vor, Aretha Now klingt sogar besser als die Japan-CD von 2013.

    Leider fehlt das Original-Album Amazing Grace. Laut den Produzenten von 1999 sollten die Complete Recordings das Album nicht ersetzen. Gehalten hat man sich nicht daran. Es gibt weitere Merkwürdigkeiten: Von den beiden Rhino Handmade-Ausgaben wurde Live in Philly (2007) zwar berücksichtigt, aber nicht die Audio-DVD des Quadrophonie-Best-of-Albums (1973).

    Es ist auch schade, dass die Liner Notes von John Hammond (Amazing Grace), Hintergrundinfos von David Nathan der 90er Jahre CDs oder das Booklet mit Essays von Jerry Wexler und David Ritz der Unreleased Recordings (2007) fehlen. Ein neues, zusammenfassendes Booklet gibt es nicht!

    Auch vermisse ich das Radio Music Hall Konzert, das Atlantic 1974 aufnahm und weiterhin im Archiv schlummert. Eine Konzert-DVD (Stockholm 1968 oder Montreux 1971) wäre auch schön gewesen. Wenigstens hat das schwedische Fernsehen 2014 das Stockholm-Konzert in HD gezeigt und präsentiert es weiterhin auf seiner Homepage.

    Was also die Ausstattung angeht, hätte sich das Rhino-Team einmal die wundervolle Columbia-Box Take A Look (2011) von Sony Legacy ansehen sollen.
    Wer aber die besten Alben der Queen of Soul in toller Soundqualität haben möchte, sollte hier zugreifen und über die magere Ausstattung sowie die sehr dünnen Papphüllen hinwegsehen. Alles in allem aber ist es schade: Eine Box mit allen Aufnahmen (außer den letzten Alben) und mindestens einem Konzertfilm wären einer Königin würdig gewesen! Rhino hat schon bessere Sammlungen veröffentlicht, z. B. das Buch mit den Atlantic Recordings von Wilson Pickett oder den wunderbaren Koffer mit den 50er Jahre Aufnahmen von Ray Charles. Daher bin ich sehr streng und ziehe in der Gesamtbewertung 2 Sterne ab.
    Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics Aretha Franklin
    Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics (CD)
    25.10.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Diva Aretha!

    Souverän drückt die Queen of Soul ihren Stempel auf 10 große Klassiker anderer Kolleginnen. Dabei gefällt neben ihrer gewaltigen Vokalakrobatik die musikalische Bandbreite: von Soul, Pop, Blues, Reggae bis zum Jazz beweist Aretha, warum man sie weltweit die Königin nennt. Anspieltipps: die karibische Reggae-Nummer No One oder das wunderbar nostalgische Stück Teach Me Tonight!
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