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    2. Alle Rezensionen von Franzikarl bei jpc.de

    Franzikarl

    Aktiv seit: 25. Juli 2017
    "Hilfreich"-Bewertungen: 46
    11 Rezensionen
    Parsifal Parsifal (BR)
    03.07.2024
    Bild:
    4 von 5
    Booklet:
    3 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Musikalisch und sängerisch, Regie wieder ein Totalausfall

    Nachdem ich die Ausstrahlung im TV gesehen hatte, habe ich mich sehr über die Blu-Ray-Aufnahme gefreut, die seltsamerweise auf zwei Scheiben verteilt ist. Das Positive zuerst: Klang sehr gut, Elina Garanca als Kundry ein Ereignis, der Zeppenfeld als Gurnemanz ist ohnehin nicht zu übertreffen, auch Derek Welton als Amfortas weiß zu überzeugen. Wagner-Kämpe Andreas Schager gibt den Parsifal, an seiner sängerischen Leistung ist sicher nichts auszusetzen, ob er einem in seinem verordneten Schmuddel-Look sympathisch ist, muss jeder selbst entscheiden. Aufgezeichnet wurde die 2023er Bayreuther Produktion von Jay Scheib. Der Gral ist hier ein blauer Kristall, soll wohl irgend ein Lithium- oder Kobalbrocken sein, der am Ende von Parsifal zertrümmert wird. Dann stehen er und Kundry in einem Abklingbecken dumm rum, während eine 2. Kundry, etwas älter an Jahren, sich über den Gurnemanz hermacht, der darüber etwas erstaunt scheint, obwohl er schon vier Stunden vorher beim Vorspiel mit ihr am Boden rumgeturnt ist. Am Boden wälzen und dumm rumstehen sind die Hauptaufgaben der Protagonisten, natürlich ist dem Regisseur auch zu den heiklen Stellen wie Fußwaschung und Salbung nichts Neuss eingefallen. Einfach nur peinlich, genauso wie das Rumgekraxle des in ein Gummihemd gekleideten Titurel von Tobias Kehrer. Nur noch peinlich ist die Schwuchtelei von Klingsor (Jordan Shanahan), dessen doofe Blumenmädchen in ihren bunten Kostümen zumindest einen erfreulichen Kontrast zu den Gralsrittern und Ritterinnen (!) bilden. Ansonsten gibt es viel Blau und Gelb, die Ukraine lässt grüßen, wo der Zusammenhang mit dem Parsifal ist, weiß wohl nur der Regisseur. Wer aufs Bild verzichten kann, ist mit dieser Aufnahme sehr gut bedient, Pablo Heras-Casado, der zum Schluß als völlig durchgeschwitzter Dirigent eingeblendet wird, hat im Graben alles gegeben.
    Bleibt die Hoffnung, dass doch noch einmal ein Regisseur kommt, der Wagners Bühnenweihfestspiel wenigstens halbwegs gerecht wird.
    Rusalka Rusalka (BR)
    30.05.2024
    Bild:
    3 von 5
    Booklet:
    1 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Neue Rusalka mit Asmik Gregorian - Regie leider ein Totalausfall

    Asmik Grigorian in der neuen Rusalka aus dem Royal Opera House in London. Damit ist eigentlich schon alles gesagt, die restlichen Sänger sind gut, aber keine Offenbarung.
    Leider hat sich die Regie wohl an einer Uraltaufführung von Hänsel und Gretel orientiert, die Hexe (Sarah Connolly) ist so diabolisch, dass auch fünfjährige Kinder nicht erschrecken und der Wassermann (Aleksei Isaev) singt zwar gut, steht aber immer mit seinem blauen Umhang immer nur dumm rum, wie die Personenregie ingesamt ein Totalausfall ist. Einfach schrecklich ist der Prinz (David Butt Philip), der zwar sehr engagiert singt, aber zumindest im ersten Auftritt als Jäger total unsympathisch rüberkommt. Unverständlich, dass sich Rusalka in einen solchen Typen verlieben konnte. Emma Bell dagegen gibt die perfekte Verführerin.
    Für Leute, die nur die Musik lieben, ist die Aufnahme Spitze, da Semyon Bychkov die Partitur herunterbuchstabiert, da geht kein Takt verloren. Das Ganze dauert denn auch drei Stunden.
    Rusalka Rusalka (BR)
    03.08.2022
    Bild:
    4 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Eine einzige Katastrophe

    Leider kann auch die überragend singende und in dieser Inszenierung auch Ballett-Tanzende Asmik Grigorian diese völlig missglückte Produktion nicht retten. Das einzig Positive: die Aufführung dauert drei Stunden, andere, wie die von Kusej sind in zweieinhalb Stunden durch. Gefühlt dauert das Ganze aber fünf Stunden, sie kommt einfach nicht vom Fleck. Dabei bemüht sich der ansonsten bekannte und für seine Inszenierungen hochgelobte Christof Loy mit allerlei Ballett-Einlagen, der Sache etwas Schwung zu geben. Die Kopulationen auf der Bühne erinnern an einen schlechten Porno, wer so etwas mag, der soll sich die Aufnahme kaufen. Ansonsten darf man gar nicht an den Vergleich mit Kusej und Kristina Opolais als Rusalka sowie Günther Groissböck als Wassermann denken. Klang und Bild sind gut, der Rest einfach eine Katastrophe.
    Fidelio op.72 Fidelio op.72 (BR)
    05.01.2022
    Bild:
    4 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Eigenwilliger Versuch einer Ehrenrettung für Beethovens einzige Oper

    Es dürfte im Jahr 2022 kaum etwas schwierigeres für einen Regisseur geben als Beethovens "abgenudelte" Oper zu inszenieren. Kratzers Ansatz überzeugt, er nimmt Beethovens humanistische Anliegen ernst, auch wenn es fraglich erscheint, die in Sevilla angesiedelte Handlung nach Frankreich zu Zeiten der Revolution zu verlegen - schon allein im Hinblick auf den Minister, der im Auftrag des Königs zur Rettung Don Florestans erscheint. Der einzige Fauxpas ist die Eingangsszene, in denen die Köpfe der Enthaupteten per Waschkorb abtransportiert werden. Die Schauspielkunst der Sänger prägt den bis ins Detail realistisch ausgestatteten ersten und hier recht kurzweiligen 1. Akt, der zweite gestaltet sich ganz anders, fern jedem Realismus`. Der Chor umsteht bzw. sitzt im Hintergrund, vorne singt sich Florestan - leider wieder mal bei gleissendem Scheinwerferlicht statt dem besungenen Dunkel - die Seele aus dem Leib, sehr ungewöhnlich, aber überzeugend. Um das Ganze plausibler zu gestalten, hat man einige neue (gesungene und vor allem gesprochene) Textpassagen eingefügt, Marzelline ist - mit Pistole und Trompete ausgestattet - die eigentliche Retterin im Hintergrund. Überhaupt ist sie ebenso emanzipiert wie Leonore, will ihr - als sie sie noch für einen Mann hält - sogar ungeniert an die Wäsche. Das Ganze wird fulminant musiziert, am Ende scheinen sich die Musiker unter Pappanos Leitung schier selbst zu überholen. Großartig Lise Davidsen, die - nicht nur körperlich - alle überragt. Auf die oft eingestreute Leonore III wird hier verzichtet, sie hätte das Geschehen nur unnötig verzögert.
    Tannhäuser Tannhäuser (BR)
    31.05.2020
    Bild:
    5 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Der Tannhäuser schlechthin - Aufzeichnung von den Festspielen 2019

    Die Inszenierung von Tobias Kratzer und Kollegen sorgte für Furore, jetzt ist der Mitschnitt der Bayreuther-Aufführungen vom Sommer 2019 verfügbar. Der Tannhäuser überhaupt, alle anderen dürften damit obsolet sein. Die Blu-Ray zeigt auch Details, die im Festspielhaus vielleicht verloren gegangen sind. Nur von der Klangqualität bin ich nicht ganz überzeugt, die Sänger sind mir ein bisschen zu sehr im Hintergrund. Ansonsten wäre fünf Sterne angebracht gewesen. Die Sängerbesetzung ist exquisit, auch wenn für de Venus kurzfristig Ersatz gesucht werden musste. Man ist immer wieder überrascht von den Regieeinfällen des Kratzer-Teams. Nur zu empfehlen.
    Ein Kommentar
    Anonym
    28.12.2023

    beim Ton wäre mehr gegangen

    Wegen dem Ton ist es wirklich schade, dass man keine 5.1 bzw. 7.1. Version aufgenommen hat.
    Aber es ist auf jeden Fall eine supertolle Inszenierung.
    Berliner Philharmoniker - Waldbühnenkonzert 2017 Berliner Philharmoniker - Waldbühnenkonzert 2017 (BR)
    04.03.2019
    Bild:
    4 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Wieder mal ein Waldbühnenkonzert im Regen

    Ich habe schon eine Reihe von Waldbühnen-Konzert-Aufnahmen, die meisten im Regen. Die Zuhörer sind wirklich nicht zu beneiden. Hier dirigiert Gustav Dudamel neben der Rheinischen von Schumann akustische Wagner-Ring-Highlights, die in keinem Repertoire fehlen sollten, zumal mich Maazels alte Aufnahme des Ring ohne Worte noch nie überzeugt hat. Sehr feine Zusammenstellung. Wie bei einem Freiluftkonzert üblich, wird natürlich zwischen den einzelnen Sätzen der Symphonie geklatscht, aber daran gewöhnt man sich.
    Gurre-Lieder für Soli,Chor & Orchester (Bühnenversion) Gurre-Lieder für Soli,Chor & Orchester (Bühnenversion) (BR)
    18.11.2018
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Schönbergs Gurre-Lieder auf der Opernbühne

    Eine Produktion, die man gesehen haben muss. Ich kannte Schönbergs Gurre-Lieder bisher nur konzertant, hier wurden sie auf die Opernbühne verlegt und mit einer "Handlung" versehen. Die Inszenierung ist sehenswert, auch wenn einige Sänger (Schauspieler) etwas übertreiben müssen, hier wären weniger Emotionen mehr gewesen. Leider ist das klangliche Ergebnis nicht ganz angemessen. Schönbergs Riesen-Orchester wird nie in der ganzen klanglichen Pracht abgebildet, man muss den Lautstärkeregler ziemlich weit aufmachen. Die Schluss-Szene ist dennoch eine optische wie klangliche Wucht. Wer einen OLED-TV hat, der kann diese Aufnahme hernehmen, um schwarzes Schwarz zu demonstrieren. Unbedingt anschaffen!
    Israel Philharmonic Orchestra - The Mumbai Concerts 2016 Israel Philharmonic Orchestra - The Mumbai Concerts 2016 (BR)
    31.10.2018
    Bild:
    3 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Zwei Konzerte in Mumbai auf einer Blu-Ray - nur teilweise inspiriert

    Ich habe die Blu-ray wegen des interessanten Repertoires gekauft, sind doch ein paar Stücke, die man zuhause haben sollte. Es wird auch viel Musik geboten, allerdings nur zum Teil inspiriert. Der Konzertsaal im indischen Mumbai hat trotz riesigem Leuchter und liebevoller Blumendekoration den Charme eines DDR-Plattenbaus, obwohl sich die Kamera immer wieder bemüht, die schöneren Seiten bzw. die Zuhörer einzufangen. Auch die Orchestermitglieder sitzen ziemlich gedrängt auf dem Podium. Das Beethoven-Konzert optisch wird von Pinchas Zukerman ziemlich routiniert heruntergefiedelt, da kommt nie Spannung auf, besser ist er zusammen mit seiner auch optisch herausragenden Ehefrau Amanda Forsyth beim Doppelkonzert von Brahms. Metha und seine Musiker überzeugen bei Werken von Ravel und beim Tschaikowsky-Reisser (1. Klavierkonzert).
    Liederzyklen Liederzyklen (BR)
    18.10.2018
    Bild:
    3 von 5
    Booklet:
    3 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Die drei Schubert-Liederzyklen in historischen Gewand

    Hermann Prey interpretiert auf dieser Bly-Ray die Liederzyklen Di schöne Müllerin, Winterreise und Schwanengesang und erläutert sie im Bonusteil. Ausserdem gibt es ein Interview mit ihm über sein künstlerisches Leben. Ich bin kein Liedspezialist, aber sich denke, Prey ist ein kongenialer Interpret ohne Manierismen, schließlich hat er diese Schubert-Werke, die jeder kennen sollte, hunderte Male im Konzert gesungen.
    Die Präsentation ist leicht historisch, obwohl das Klangbild (auch Mehrkanal) überraschend gut ausfällt. Trotz der heute etwas kitschig anmutenden Räumlichkeiten (drehendes Mühlrad, dunkle Stube), in denen die Lieder (gespielt von zwei unterschiedlichen Pianisten) aufgenommen wurden, kann man die Aufnahme nur empfehlen. Untertitel sind vorhanden.
    Wiener Philharmoniker - Sommernachtskonzert Schönbrunn 2018 Wiener Philharmoniker - Sommernachtskonzert Schönbrunn 2018 (BR)
    04.10.2018
    Bild:
    4 von 5
    Booklet:
    2 von 5
    Extras:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Dokumentation über das Sommernachtskonzert 2018

    Die Sommernachtskonzerte in Wien ziehen jedes Jahr bis zu 100.000 Zuhörer zum Schloß Schönbrunn. Heuer waren Valery Gergiev und Anna Netrebko zu Gast. Die Blu Ray dokumentiert das knapp eineinhalbstündige Konzert, bei dem sowohl die bild- als auch die Klangqualität überzeugen. Auch Gergiev, der oft zu laut und zu schnell spielen lässt, hatte hier einen wirklich guten Tag, und Anna Netrebko wird wieder einmal ihrem Ruf mehr als gerecht. Tolle Stimme, tolle Kleider, leider keine Text zu den italienischen Arien, für Kenner kein Problem, aber ich denke, solche Konzerte kaufen auch Leute, die nicht unbedingt jeden Tag in die Oper gehen. Aber die Veröffentlichung der Live-Aufnahme wenige Wochen nach dem Konzert ist eben ein Kraftakt für die Techniker bei Sony, da bleibt keine Zeit für Untertitel oder Zeitangaben. Deshalb ist auch das Booklet mager. Dennoch sehr zu empfehlen, zumal die Wiener wie immer souverän aufspielen.
    Die Liebe der Danae Die Liebe der Danae (BR)
    25.07.2017
    Bild:
    4 von 5
    Booklet:
    4 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Die Salzburger Festspielproduktion von 2016 überzeugt auf den zweiten Blick

    Die Live-Darbietung in Salzburg im vergangenen Jahr hat mich nicht ganz überzeugt, die "Konserve", die nun in hervorragender technischer Qualität erschienen ist, gefällt mir besser. In erster Linie sind die Wiener Philharmoniker unter Welser-Möst zu nennen, die sowohl den süffigen späten Strauss wie die instrumentalen Ausbrüche in einer auch klanglich auf hohem Niveau stehenden Blu-Ray-Aufnahme meistern. An der Spitze der Sänger steht Thomas Konieczny, der einen stimmgewaltigen Jupiter singt und spielt und in Gerhard Siegel einen fast ebenbürtigen Midas gefunden hat. Norbert Ernst hat den nötigen Humor für die kurze Rolle des Merkur und Wolfgang Ablinger-Sperrhacke gibt einen überdrehten bankrotten König Pollux. Die vier Damen Semele, Europa, Alkmene und Leda sind stimmlich wie optisch gut besetzt. Die Hauptrolle als Danae verkörpert Krassimira Stoyanova, die sängerisch ihren Verehrern nichts schuldig bleibt, aber nicht mehr so jugendlich ist, wie man es sich wünschen würde. Leider hat sie auch manche textliche Ungenauigkeiten, was man aber angesichts des sperrigen Librettos von Joseph Gregor entschuldigen kann. Die Inszenierung mit ihren farbenprächtigen Kostümen hat kaum Schwächen, sieht man vom ersten Akt einmal ab, in der einen bereits goldbehängte (!) Danae über ihre Armut jammert und sich auf den dann auch tatsächlich kommenden Goldregen freut. Running gag ist einleibhaftiger Esel, der über die Bühne geführt wird und der Elefant aus Pappmaché kann in der Wiedergabe auf dem heimischen TV Apparat besser überzeugen als auf der Breitwandbühne in Salzburg. Dass im Hinter- und Vordergrund, oben, links und rechts fast ständig schlanke Damen mehr oder minder gelungene Balletteinlagen bieten, ist bei heutigen Opernproduktionen ja schon Standard. Dennoch vier Sterne für Regisseur Alvis Hermanis.
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