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    2. Alle Rezensionen von LedZep bei jpc.de

    LedZep

    Aktiv seit: 19. Oktober 2018
    "Hilfreich"-Bewertungen: 228
    13 Rezensionen
    Arcadia (Limited Edition) (Transparent Purple Vinyl) (weltweit exklusiv für jpc!) Arcadia (Limited Edition) (Transparent Purple Vinyl) (weltweit exklusiv für jpc!) (LP)
    06.04.2025
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    2 von 5

    Tolle Musik - schlecht "verpackt"

    Also wenigstens mal ein paar Worte zur Musik.
    Dieses Mal vom Songwriting her sehr folkig mit vielen wunderschönen Dobro Einlagen. Alison und der neue Sänger übernemen die Leadvocals konsequent wechselnd mit den Songs (leider keine echten Duette dabei).
    Aber alles auf oberstem Niveau!
    Was den Klang betrifft, klingt das Vinyl bei mir noch etwas voller als das entsprechende Digitalisat.
    Was die Pressung (Purple Vinyl) angeht, muss ich mich leider den Vorrezensenten anschließen. Das ist extrem grenzwertig und viele würden das wahrscheinlich auch zurückschicken.
    Es sind nicht nur Probleme am Seitenende kurz vor der Auslaufrille, sondern die Scheibe "glänzt" auf ganzer Strecke mit viel Lagerfeuerromantik.
    Ich habe nur wenige Platten, die 50 Jahre oder mehr auf dem Buckel haben, die schlechter in Schuss sind.
    Wenn Farbe angeboten wird, dann muß die Qualität auch stimmen. Das geht auch bei neuen Pressungen in Farbe machmal sehr gut. Tendenziell ist das aber eine moderne Problemzone, die einen auch mit schwarzem Vinyl erwischen kann.
    Hier, wie gesagt, sehr grenzwertig, im Falle der parallel dazu bestellten Tracy Chapman Neuauflage (Oxblood Red) eine absolute, nicht mehr hörbare Katastrophe.
    Slang Spirituals Slang Spirituals (CD)
    04.10.2024
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Neue Ufer

    Also wenn ich mir die Rezensionen hier so anschaue kann man leicht mit dem falschen Dampfer ablegen.
    Vieles deutet darauf hin, als läge ein Mastering-, Press- oder Produktionsfehler vor.
    Die Wahrheit ist, Lady Blackbird hat sich stilistisch zu neuen Ufern aufgemacht.
    Wer den jazzigen, wohlig-warmen, dunkel timbrierten Sound vom Debut erwartet, wird mit einer grelleren, bunteren, souligeren und auch psychedelischen Welt konfrontiert. Das ist kein Kammerjazz, sondern exzessiv instrumentiert und daher eine klangtechnisch komplett andere Welt.
    Das ist anstrengender, fordernder und ja, auch weniger dynamisch um alle Register unterzubringen.
    Das ginge klangtechnisch sicher auch etwas runder und weniger schroff.
    Meine Vinylversion entspricht ziemlich 1:1 den verfügbaren Digitalisaten. Ein technischer Fehler der Vinylversion liegt also sicher nicht vor.
    Mir gefällt das Gesamtwerk trotz des andersartigen Sounds hervorragend. Keine Ausfälle bei den Songs. Das ist bei aller Vielfalt schon in sich geschlossen und ein Album mit durchgehendem Vibe und Charakter.
    Im Geiste höre ich hier sehr viel früh- und mittsiebziger Soul mit streckenweise sehr psychedelischem Mantel. Viele bemühen hier Adele als Vergleich. Deren Kosmos gehört nicht so zu meiner Welt, und ich würde das nicht unterschreiben.
    Auf jeden Fall hat die gute Lady hier den mutigen Ansatz gewählt und richtet sich nicht in der lauschigen Vocal-Jazz Ecke ein. Das Erstlingswerk wäre in dieser Hinsicht auch kaum zu toppen.
    Bitte seid offen, hört rein und gebt dem Album eine Chance. Ich bin jetzt 3 x durch und denke es hat auch Growerqualitäten. Man muss sich nur von einer festen Erwartungshaltung lösen.
    2 Kommentare
    Korrektor
    05.10.2024

    Je besser der Klang, besser kommt die Musik rüber

    … und genau deshalb muss ich Jetzt hnen widersorechen. In Track 1 ist die Stimme erheblich verzerrt. Wenn das vom Produzenten so gewollt ist (Lo-Fi-Produktion), dann rate ich Lady Blackbird, einen besseren Produzenten zu holen. Die Platte ist dynamikarm wie Sie ja ebenfalls festgestellt haben, aber das geht auch anders - weniger Kompression- und dann klingt das Ergebnis besser, die Musik kommt bessere zur Entfaltung und der Vinylfan kann die Musik genießen. Es ist eben genau das Problem, wenn die Vinyl-Version genauso - undynamisch- klingt wie das digitale Pendent. Dann ist die Vinylversion, die ja gerade besser, weil dynamischer, wärmer, räumlicher klingen soll. obsolet.
    charlyschwarz
    09.10.2024

    Lady Blackbird

    @Neue Ufer,
    ich weiß nicht woher Du deine musikalische Einschätzung nimmst, aber Lady Blackbird steigt da nicht zu neuen Ufern auf, sondern die LP ist zum Großteil über steuert. So wie es aussieht wurde das im Presswerk vorgenommen. Auf der Seite von Lady Blackbird konnte man wohl eine Test LP kaufen, leider auf 100 Stück begrenzt. Diese klingt einwandfrei. Ist schon interessant was manch einer sich schön redet. Ich würde mir als Künstler ein solch eigenmächtiges Verhalten eines Presswerk nicht bieten lassen.
    Lights Out (180g) (Deluxe Edition) UFO
    Lights Out (180g) (Deluxe Edition) (LP)
    06.02.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Fantastisch

    Das Remastering des Studioalbums ist solide. Als Digitalversion mehr Punch als mein 2007er Japan Remaster.
    Auf Vinyl ebenfalls ein hörbares Upgrade zu meiner 1977er Deutschland-Pressung, aber es sind keine Welten. Wie es sich zu einer UK Originalpressung verhält kann ich nicht beurteilen, vermute aus Erfahrung Mal, dass der Unterschied noch geringer sein wird.
    Musikalisch ein solides UFO Album der Schenker-Aera, mit einigen absoluten Highlights, wobei ich bei den Alben von Phenomenon bis Obsession keinen unbedingten Favoriten habe.

    Der eigentliche Clou dieser Neuauflage steckt auf LP 2 und 3.
    Ein Livemitschnitt aus dem Roundhouse in London von 1977 (Auftaktkonzert der Lights Out Tour).
    Das ist mal nicht die übliche Verwurstung halbgarer Soundboardmitschnitte in Bootleg-Qualität, wie sie uns permanent als Rechtfertigung für z.T. abenteuerliche Preisaufschläge untergejubelt werden.
    Das hier ist soundtechnisch das oberste Regal!
    So wünscht man sich Live Aufnahmen der 70er (und darüber hinaus). Das steckt die "Strangers in the Night" Aufnahmen (egal welcher Ausgabe) locker in die Tasche. Die Rhytmus-Sektion ist präsent wie nie, aber es geht weder auf Kosten der Gitarre(n) noch des Gesangs.
    Auch wenn die Maschinerie vielleicht noch nicht ganz so gut gölt ist, wie auf den späteren Konzerten der Tour, die Jungs gehen mit einer unglaublichen Präsenz und Spielfreude zu Werke - Heimspiel eben ...
    Und aufgrund des Hammersounds wird die "Strangers in the Night" nun wohl häufiger durch einen Boxenstopp bei diesem Konzert verdrängt werden.
    Der Großteil der Songs überschneidet sich. Es gibt ein paar Nummern, die ich natürlich vermisse, aber dafür ein paar Lights Out only Songs plus ein in dieser Besetzung selten gehörtes "C'Mon", leider kein "Boogie", wie ich es von diesem Line-Up gern mal hören würde.
    Wenn man dann noch den recht moderaten Aufpreis für den 2-LP Bonus-Liveteil betrachtet, ist das ein Pflichtkauf für jeden der UFO auch nur ansatzweise mag.
    Black Bayou (Limited Edition) (Olive Green Black Splatter Vinyl) Robert Finley
    Black Bayou (Limited Edition) (Olive Green Black Splatter Vinyl) (LP)
    10.11.2023
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    2 von 5

    Heavy Ear Sound

    Schon wieder eine ganz tolle Scheibe von Robert Finley!
    Aber ein paar Anmerkungen zum Sound und zum Vinyl sind angebracht.
    Man stelle sich vor, man cruised im Cabrio lässig über den Highway und permanent schleift das Blechkleid über den Asphalt, weil irgedein Honk die Karre zu tief gelegt hat. Der Honk heißt in diesem Fall Dan Auerbach und trotz all seiner Verdienste um geförderte Kollegen sollte er aufpassen, dass sein "Easy Eye Sound" nicht langsam zum Negativstempel verkommt. Es gibt keinerlei Dynamik in der Musik - alle Regler jenseits jeglicher Aussteuerungsgrenzen. Das klingt zwar erstmal satt und irgendwie Vintage, aber es knarzt und kratscht über das erträgliche Maß hinaus und trübt den Genuss ein wenig.
    Offenbar bin ich nicht der Einzige, der das so empfindet. Die Stimmen mehren sich ... . Was das Vinyl betrifft - das schwarz-grüne Design sieht zwar ultracool aus aber die Oberflächengeräusche sind extrem, was man aber "Dank" der permanenten Übersteuerungen nur in der Einlaufrille wirklich wahrnimmt. Zwischen den Tracks ist selbst das Laufgeräusch dann eh eine Erholung gegenüber den Verzerrungen.
    Ausserdem ist die Pressung qualitativ eine Frechheit, bezüglich Knistern und Rumpeln.
    Sowas hätte in den 70ern und 80ern kein Presswerk verlassen, aber der heutige Vinylverrückte nimmt ja dankbar jeden Schrott ab.
    Ist ja aber im Rahmen des generellen Soundkonzepts dieser Scheibe auch egal.
    Unterm Strich gebe ich dem Vinyl sogar den Vorzug gegenüber der Digitalvariante.
    2 Kommentare
    Anonym
    23.12.2023

    Happy Sound

    Wenn immer alle über die Qualität der Scheiben schimpfen - wieso kauft ihr euch nicht die CD, dann gäbe es nix zu meckern!
    Anonym
    24.01.2024

    Presswerk

    Ja LedZep, da muss ich Dir recht geben...
    wenn Übersteuerung was mit Vintage zu tun hat, weiß ich es auch nicht Röhrentechnik hin, oder her... das störte mich auch bei Sharecropper's Son...
    Die neue Scheibe ist meiner Meinung nach, musikalische Spitzenklasse, aber diese ranzige, übersteuerte muss wirklich nicht sein....
    The Beatles 1962-1966 & 1967-1970 (The Blue & The Red Album) (2023 Edition) (180g) (Half Speed Master) The Beatles
    The Beatles 1962-1966 & 1967-1970 (The Blue & The Red Album) (2023 Edition) (180g) (Half Speed Master) (LP)
    10.11.2023
    Musik:
    5 von 5

    Zweifelhaft

    Bin gespannt, ob diese Rezension erscheinen wird, denn ich habe die Alben nicht gekauft und werde es sicher auch nicht tun.
    Das hier ist pure Abzocke.
    Äusserst dünne Ergänzungen zu den altbekannten "Roten" und "Blauen" Alben.
    Der ohnhin schon überzogene bisherige Verkauspreis für die Einzelalben wird nun nochmal um 40€ pro Album abgehoben.
    Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
    Es wäre fair gewesen, jeweils eine Egänzungs-LP, wahlweise auch ein Doppelalbum im angelehnten Design zu veröffentlichen, zu sagen wir mal 30€.
    Mixe rot und blau - dann hätten wir jetzt das Purple Album.
    Es steht aber nun mal Weihnachten vor der Tür und da brauchen die "Kinderchen" dann nicht lange überlegen, was man den alternden Daddys (ich schließe mich da ausdrücklich ein) schenken kann.
    Das wird aber auch meinen Kindern sicher deutlich zu teuer.
    Ich würde sie auch gar nicht haben wollen.
    Wer sie sich dann unbedingt noch schön reden möchte, kann es dann mit den teilweise anderen Remasters begründen.
    Dem halte ich mal entgegen, dass mitnichten alle Soundupgrades gelungen sind, weshalb auch noch die ursprünglichen Roten und Blauen neben den aktuellen Ausgaben (und Past Masters) in meinem Plattenregal stehen.
    Das auseinanderzunehmen sprengt aber hier den Rahmen.
    4 Kommentare
    Anonym
    17.02.2024

    Die beste Stereo-Abmischung überhaupt

    Wer sich dieses Klangerlebnis entgehen lässt ist selber Schuld. 150 Euro dafür ist keine Abzocke, sondern absolut gerechtfertigt.
    Wer mal die Master-Tapes gehört hat, weiß wovon ich spreche.
    Übrigens eine schöne Compilation, gut zusammengestellte Tracks.
    Anonym
    14.11.2023

    Die Macht der Käufer

    Grds. finde ich die Kritik berechtigt. Ich für meine Person kaufe daher Sondereditionen zu teils mehreren hundert Euro von historisch noch so bedeutsamen Aufnahmen nur äußerst selten. Schlechtbewertungen von nicht erworbenen und getesteten Produkten sind inzwischen aber leider eine Unsitte, teils gibt es hier bereits Kritik an schlechten Pressungen Monate vor der Veröffentlichung, nur weil man den Künstler nicht mag.
    Ach ja, hier war so eine Ausnahme. Trotz eines wirklich hohen Preises musste ich zuschlagen und habe es bisher nicht bereut. Musik bekannt, Pressung einwandfrei, Klang teils nach der Neubearbeitung gewöhnungsbedürftig.
    Anonym
    10.11.2023

    Ja, aber leider geil... bzw Nein

    Ich stimme der Rezension per se zu, allerdings halte ich im Moment die Vinyl-Version in der Hand, respektive Händen... WOW; es ist als Fan die Euronen wert. Muss selbstverständlich jeder für sich entscheiden. Aber denke LedZep und alle Vinyl-Verrückten haben nicht nur eine Vinyl im Schrank die nicht sein muss. Wollte nur empfehlen, diese Emotion, die ich empfinde zu teilen. Für Fans wie mich leider, bzw glücklicherweise ein MUSS.
    Anonym
    11.11.2023

    Warum hier?

    Ich wäre froh, wenn jpc solche als Rezension getarnten Befindlichkeitsschwalle und Wunschzettel, was ein Label besser zu tun hätte, als eben den rezensierten Artikel rauszubringen, nicht mehr veröffentlicht.
    Dies ist meine Rezension der Rezension, oder mein Wunschzettel an jpc.
    Cassadaga: A Companion EP (Opaque Gold Vinyl) Bright Eyes
    Cassadaga: A Companion EP (Opaque Gold Vinyl) (LP)
    02.08.2023
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Ein Meisterwerk? Eine Lanze für die Companions

    So so, will also keiner eine Rezension schreiben zu einem offenbar völlig unterschätzten Meisterwerk.
    Dann muss ich mir wohl ein bisschen Zeit nehmen.

    Neuaufnahmen? Zurückhaltende Rezensionen bei RYM? Meisterwerk?
    Wie passt das zusammen?
    Wovon schreibe ich?
    Ich schreibe an dieser Stelle stellvertretend für alle 9 Companion EP/LPs.
    Das ist ein Füllhorn an wundervoller Indie Musik, bestehend aus insgesamt 55 Songs, die in ziemlich konsistentem Sound neu eingespielt wurden. Die meisten sind Neuaufnahmen aus den verschiedenen Schaffensperioden der Jahre 1995 bis 2012 dazu ein paar passende Coverversionen überwiegend unbekannter Songs (Ausnahme Townes Van Zandt's "Fare Thee Well, Miss Carousel")
    Wären diese Songs heute auf einem 3 - oder 4 - fach Album neu erschienen, würde man wahrscheinlich von einem der TOP 10 Album des 21. Jahrhunderts und Indie-Referenzwerk sprechen.
    Nun sind es aber Neuaufnahmen und die unterliegen daher immer dem Vergleich mit den Originalen.
    Das machst es sicher schwierig für alle Bright Eyes Fans der 1. Stunde sich von bestimmten Vorstellungen zu lösen und erklärt sicher auch das verhaltene Echo.
    Mein Weg zu den Bright Eyes und Conor Oberst (& seiner Mystic Valley Band) begann aber erst später.
    Das Frühwerk war mir immer zu inkonsistent und Low-Fi, um mich dafür wirklich zu begeistern. Ein erstes ernsthaftes Aufhorchen dann bei "Wide Awake …" und überschäumende Liebe bei Cassadaga und den Scheiben mit der Mystic Valley Band.
    In Ermangelung der Fixierung aufs Frühwerk sind für mich also ein großer Teil der Songs mehr oder weniger neu, zumal z.T. ziemlich anders arrangiert. Gute Alternativversionen der späten Alben, dazu die unveröffentlichten Tracks.
    Das alles wie schon beschrieben mit der gleichen Soundidee und doch so unvergleichlich vielfältig arrangiert, mit recht vielen Gastbeiträgen hinterlässt bei mir einfach nur Staunen und Begeisterung.
    Und die Alben sind echte Grower, man kann auch bedenkenlos neuere und ganz alte Songs hintereinander genießen. Sie sind komplett aus dem zeitlichen Kontextrahmen herausgelöst worden.
    Generell kann man nachhören, dass es hier um Neuinterpretation ging. Im Original straightere Songs wurden eher etwas verspielt umgesetzt, die etwas elektronischeren Sachen (Digital Ash …) dagegen mehr in den Americana Kontext gerückt.

    Die Aufmachung ist toll, mit dem ikonisierten Element eines jeden Orginalalbums.
    Die Pressungen sind OK (heutzutage schon lobend zu erwähnen), nicht ganz knisterfrei, aber zumindest halbwegs plan und zentriert gepresset (kein Leiern).
    Bis auf eine EP sind alle mit 45 rpm abzuspielen, warum die eine Ausnahme bleibt wohl auf immer ein Rätsel der Plattenfima. Ebenso, warum es 8 x 6 Songs sind und 1 x 7 Songs - geschenkt!
    Die Pressungen in goldenem Vinyl sehen fast alle unterschiedlich aus. Es ist also nicht alles Gold was glänzt, bzw Gold ist nicht gleich Gold.
    Wer wie ich die Platten alle in Schutzhüllen steckt und die Sticker gern mit hinüber retten möchte wird ebenfalls enttäuscht sein. 6 x ließen sich die Sticker halbwegs gut lösen, 3 x gab es keine Chance, nur den kompletten Zerriss.
    Die Sticker waren alle in Gold gehalten, nur bei einer Platte in weiß - weiß der Henker warum?
    Mir kommt gerade ein Verdacht: bei jeder Platte eine andere gewollte Abweichung zu den Brüdern und Schwestern?
    Vielleicht kann das jemand bestätigen und hat noch mehr Auffälligkeiten gefunden?
    Downloads liegen bei, aber nur mit 160 kbps.

    Alles nebensächlich! Wer interesssiert ist sollte sich damit auseinandersetzen und sich die Scheiben besorgen solange sie noch vorrätig oder beschaffbar sind.
    Einfach Grandios!
    Raise The Roof (Limited Indie Exclusive Edition) (Yellow Vinyl) Robert Plant & Alison Krauss
    Raise The Roof (Limited Indie Exclusive Edition) (Yellow Vinyl) (LP)
    08.12.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Schlag ins Gesicht aller Vinylfreaks

    Natürlich ist fast alles richtig, was hier musikalisch über die anderen Ausgaben bereits geschrieben wurde.
    Die VÖ Politik ist aber eine Frechheit sondergleichen.
    Warum gibt es auf dem teuren Doppelvinyl nur 12 der 14 Titel? Das gilt für alle Vinylausgaben.
    Ich kaufe Vinyl des Klanges wegen, da nützt mir kein Download oder der Trost, dass ich die Titel ja ohnehin im Spotify Abo habe. Wenn es nur so läuft, brauche ich kein Vinyl mehr zu kaufen.
    Platz wäre auf den 2 LPs mehr als genug vorhanden gewesen.
    Man fühlt sich komplett ver..scht!
    Es muss doch genau andersherum laufen.
    Die teuerste Variante eines Artikels sollte die Bonustracks enthalten, wobei so ein Schwachsinn sich in heutigen Zeiten ohnehin überlebt haben sollte. Es gibt ja schon 3 verschiedene Varianten des Covers plus verschiedene farbige Vinylversionen und natürlich kassiert man in ein paar Monaten mit einer Vinyl-Deluxe-Edition incl. der Bonustracks nochmal ab. Mir wird einfach nur noch übel...
    Der Krug geht solange zum Brunnen...
    Meiner hat deutliche Risse bekommen.
    Und ich habe das teure yellow Vinyl wieder storniert.
    5 Kommentare
    Anonym
    03.09.2022

    CD, einmal so, einmal anders...

    @ Onkelrudi:
    Die CD wurde in 2 Versionen (was auch sonst?) veröffentlicht.
    Einmal die Version mit 12 Titeln.
    Und dann die "De Luxe" Version mit aufklappbarem Pappcover und den besagten 14 Titeln. Natürlich ist der Einschub für die CD so eng, daß die ersten Kratzer wohl bald zu erwarten sind...
    Anonym
    13.12.2021

    Doppel LP

    Hätte vom mir sein können. Guter Beitrag. Ich befürchte, er wird versanden.
    Ich weigere mich (Letzter Reinfall Springsteen Western Stars), diese Politik zu unterstützen und höre dann eben über Apple Music. Es gibt genug Platten.
    Desperado
    24.12.2021

    Richtig

    Recht haben Sie. Erbärmliche Praktiken der Plattenindustrie. Indiskutabel auch diese „Papersleeves“ in denen heute CDs gesteckt. Billiger und armseliger kann man dann ein Album wohl kaum produzieren und präsentieren - der Preis ist mit 18 Euro hingegen überzogen. Dazu Kratzer bei häufigem Rein- und Rausgeben. Melken wir die noch verbliebene Kuhherde, bis sie umfällt, so das Motto offenbar.
    Spider-Web
    21.02.2022

    Das weiß man doch aber vorher.

    Man weiß doch vorher anhand des Tracklisting das 2 Songs für die Vinyl Ausgabe weichen mussten. Auch wenn der Beitrag einerseits berechtigt sein mag, ist es ebenso richtig das 2 Songs zugunsten der Klangqualität für die Vinyl Ausgabe weichen mussten. Und die Vinyl Version ist diesbezüglich Fabelhaft. Man hat ja die Möglichkeit sich der Vinyl Ausgabe zu widersetzen, und diese nicht zu erwerben. Insofern verstehe ich die Kritik überhaupt nicht.
    Onkelrudi
    24.02.2022

    Verstehe ich nicht wirklich..

    Die CD enthält doch ebenfalls "nur" 12 Titel, genau wie die Vinylausgabe....oder irre ich mich??
    The Deep End Volume One (Limited Edition) (Blue Vinyl) The Deep End Volume One (Limited Edition) (Blue Vinyl) (LP)
    08.12.2021

    Wer trifft solche VÖ Entscheidungen?

    Ganz toll...
    Vor Monaten habe ich Deep End Vol. 1 und Vol. 2 auf Vinyl vorbestellt.
    Ratet welche gekommen ist.
    Falsch! Nicht Vol. 1 sondern Vol. 2.
    Vol.1 wurde in den März verschoben.
    Da kann man nicht mal mehr mit knappen Kapazitäten argumentieren. Das ist einfach das Brett am Kopf des vollen Pfosten.
    Wer darf bloß solche Entscheidungen fällen?
    Dafür wurde Vol. 2 wie immer gut vepackt von JPC geliefert, Vinyl ist halbwegs plan und knackserfrei und - man muss es heutzutage explizit erwähnen - zentrisch gepresst, leiert also nicht.
    Der Sound ist besser als auf meiner alten CD, tendenziell etwas klarer und differenzierter, mit gleicher Dynamik und es hat glücklicherweise niemand versucht, den Sound "tieferzulegen".
    Ich hoffe das gleiche wird dann auch irgendwann für Vol. 1 gelten.
    Live At Hamer Hall 2020 (180g) (Limited Edition) (Red Vinyl) The Teskey Brothers & Orchestra Victoria
    Live At Hamer Hall 2020 (180g) (Limited Edition) (Red Vinyl) (LP)
    08.12.2021

    Falsche Entscheidung

    Eine Bewertung obwohl noch gar nicht veröffentlicht?
    Genau das ist hier das Problem.
    Ein Weihnachtskonzert mit einigen Weihnachtsliedern mit dem Veröffentlichungstermin auf nach Weihnachten zu verschieben ist natürlich ein schlechter Witz.
    Auch angesichts knapper Kapazitäten in den Presswerken hat entweder dort oder in der Plattenfirma jemand eine ganz schlechte Priorisierung vorgenommen.
    Sowas geht gar nicht!
    Musikalisch steht meine Bewertung noch aus. Da habe ich aber wenig Bedenken...
    Ein Kommentar
    Anonym
    27.06.2023

    Ünerflüssig

    Wie kann man hier nur so ein Schwachsinn verfassen wo es null um die Qualität der Musik oder Pressung geht . . . nur weil einem der Veröffentlichkeitstermin nicht passt.
    Ain't Done Yet Savoy Brown
    Ain't Done Yet (CD)
    27.09.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Höllenteil!

    Bluesrock mit viel Drive.
    Schon die 3. Großtat in Folge!
    Die anonyme 2 Sterne Bewertung ist beim besten Willen nicht nachzuvollziehen.
    Ein Kommentar
    Anonym
    13.01.2021

    Savor Brown

    Vielleicht gab es ja für diese LP nur 2 Punkte: und DAS ist noch zuviel. Warum? Fehlten bei der LP davor noch 1 Stück gegenüber der CD so fehlen bei dieser LP sogar 2 Stücke; incl. des Instrumentalstücks. UNGLAUBLICH und schade gerade für so eine alte und tolle Band!
    Voodoo Lounge (remastered) (180g) (Half Speed Master) The Rolling Stones
    Voodoo Lounge (remastered) (180g) (Half Speed Master) (LP)
    01.07.2020
    Musik:
    4 von 5

    Mean Disposition

    kann jemand sagen, ob denn nun Mean Disposition auf der DoLP mit drauf ist?
    Der Track war zunächst in der Trackliste aufgeführt und nun ist er es nicht mehr ...
    Wenn die Alben aktuell nur eine 1:1 Umsetzung der Alben aus der letzten Box sind, dann wird er wohl fehlen.
    Mann, was war ich damals angefressen, als ich mir die Box gekauft habe und der Track dann fehlte. Auch da war er zunächst gelistet - und es war nicht der unerheblichste Grund, warum ich damals die Box gekauft habe. Solche Verarschungen mag ein Vinyljunkie gar nicht gern.

    Da dies eine Frage ist, gibt es eigentlich keine Bewertung.
    Ohne Wertung wird sie aber nicht veröffentlicht, daher bewerte ich das Album nur musikalisch.
    Vielleicht das Beste der drei 90er/00er Alben - zumindest wenn Mean Disposition mit dabei ist ;-)
    3 Kommentare
    Anonym
    23.09.2020

    Mean Disposition

    Hatte mir damals nur die CD mit dem Song ge-
    kauft.
    Ich vermute mal, das es später eine neue Auf-
    lage geben wird, wo dann dieser Titel mit bei sein
    wird. Wäre ja nichts neues bei Plattenfirmen.
    Siehe LP ohne Reisverschluß oder das 3D Cover.
    Und wenn, dann nur als Superdelux Ausgabe.
    Uwe aus Halle
    Anonym
    13.07.2020

    Nah dran

    Nein, "Mean disposition" ist hier nicht enthalten.
    Diese Ausgabe orientiert sich am Original-Vinyl von 1994, da war der Song auch nicht mit drauf.

    Es gab ein Vinyl-Boxset im Jahre 2010, da war die "Voodoo Lounge" aber mit besagtem Song bestückt.
    Anonym
    13.07.2020

    Rolling Stones - Mean Disposition

    Der Track Mean Disposition ist hier nicht dabei.
    Den gibt es auf der Ausgabe in der Box
    The Rolling Stones ‎– 1971 - 2005 aus dem Jahr 2010
    The Golden Age Of Rock'n'Roll (Limited Edition) (Pink Vinyl) The Golden Age Of Rock'n'Roll (Limited Edition) (Pink Vinyl) (LP)
    22.11.2019
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Finger weg!

    Das ist leider komplett in die Hose gegangen.
    Ein Paradebeispiel für totkomprimierte Musik. Absolut jeder Dynamik beraubt.
    Dazu hat man noch versucht das ganze etwas "klarer" zu machen, was zu einer Kastration des Basses geführt hat. Das zieht sich durch sämtliche Tracks, egal von welchem der 3 Originalalben.
    Eine soundtechnische Frechheit sondergleichen.
    Da fällt schon kaum noch ins Gewicht, dass beide LPs auch noch leicht verwellt sind, was bei gutem Sound tolerabel gewesen wäre.
    Sechs, setzen!
    3 Kommentare
    Anonym
    27.12.2019
    Ja, hochkarätiger Unsinn! Vinyl klingt super!
    Anonym
    29.11.2019

    Unsinn

    Vielleicht hat der Rezensent ein Mängelexemplar erwischt. Mein Exemplar ist voll planes Vinyl. Eine starke Kompression ist nicht feststellbar und ausreichend Bässe sind auch vorhanden. Ich höre jedes neue Album mit allen Klangreglern am Verstärker auf Neutral und die LPs klingen gut.
    Neues Vinyl vor dem ersten Hören immer Waschen, der Klang verbessert sich meistens erheblich.
    LedZep
    20.01.2021

    Wirklich verglichen?

    Na, dann lade ich Euch gern mal ein, Eure Exemplare bei mir im Vergleich zu meinen alten Pressungen zu hören.
    Womit habt Ihr denn den Sound verglichen? Ohne Bezugspunkt weißt Du doch gar nicht wie es klingen kann.
    Waschen kannst Du soviel Du willst, davon wird durch Komprimierer und Equalizer bearbeitete Musik nicht besser.
    Nicht falsch verstehen, ich habe jede Menge Neuauflagen alter Scheiben, aber diese hier wurde komplett vermurckst.
    Made In Europe (Limited-Edition) (Purple Vinyl) Made In Europe (Limited-Edition) (Purple Vinyl) (LP)
    19.10.2018
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    3 von 5

    Dumpfbacke

    kann leider überhaupt nicht mit meiner alten UK Pressung mithalten.
    Hier hat einfach jemand Bässe rein und Höhen rausgeregelt. Klingt grausam leblos. Von echter Bearbeitung keine Spur.
    Dazu wirkt das Silber der Hülle auch nur halb so gut wie bei manch alten Ausgaben.
    Und mit Purple hat die Vinylfarbe auch nicht viel zu tun. Mein Frau sagt "das ist Beere".
    Chance vertan - reines Kasse-Produkt für die Plattenfirma
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