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    sam

    Aktiv seit: 20. Februar 2015
    "Hilfreich"-Bewertungen: 67
    20 Rezensionen
    The Mirror Man Sessions Captain Beefheart
    The Mirror Man Sessions (CD)
    26.04.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Das ursprünglich "Mirror Man" betitelte Album erschien zwar erst 1971 bei Buddah Records, es enthielt jedoch Material welches die Magic Band bereits 1967 eingespielt hatte.
    Vier lange Songs entstanden sozusagen als Vorarbeit für das geplante zweite Studioalbum "Strictly Personal". Der Titelsong, als auch "Kandy Korn" fanden sich dann 1968 auch auf dem zweiten Album in komprimierter Form wieder. Allerding ließ Don Van Vliet dem Produzenten Bob Krasnov zuviel Spielraum. Dieser reicherte die Aufnahmen ohne das Wissen der Band mit zusätzlichen psychelischen Effekten an. Captain Beefheart war damit nie einverstanden, konnte das Erscheinen des Albums allerdings damals nicht mehr verhindern.
    Die hier enthaltenen Bonustracks sind Originalaufnahmen aus den Safe As Milk Sessions, bevor Krasnov sie in die Finger bekam. Der Albumtitel "The Mirror Man Sessions" ist also durchaus berechtigt.


    Hollywood Dream Hollywood Dream (CD)
    21.04.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mehr als nur "Something In The Air"

    Zugegeben, bevor ich mir dieses Album, hier zulegte, kannte ich auch nur den Hit. Viel Aufmerksamkeit bekam "Something In The Air" auch deshalb, weil er in dem Spielfilm "The Magic Christian" vorkam

    .Aber ich war schon beim ersten Hören sehr positiv überrascht. Was die drei Herren zusammen mit Pete Townsend hier abgeliefert haben, klingt sehr ambitioniert. Da gibt es neben schönen Melodien auch gute Texte und alles klingt dabei very british!
    Hollywood Dream ist ein Konzeptalbum, wo bestimmte musikalische Themen immer wieder in veränderter Form neu auftauchen .Das halte ich für eine Newcomer Band schonfür sehr gewagt. Immerhin war Das Thema Konzeptalbum auch für The Who zu dem Zeitpunkt noch völliges Neuland (Tommy).
    Ein großer Verkaufserfolg wurde die LP dann in England auch nicht. Man koppelte zwar noch zwei weitere Titel als Single aus, darunter das phantastische "The Reason", doch die hinterließen offensichtlich keinen großen Eindruck.
    Allerdings klingt hier überhaupt nichts nach The Who. Der Verdacht hätte ja aufkommen können, denn Pete Townshend hat hier nicht nur musikalisch mitgewirkt, sondern ja auch produziert.

    Fazit: Ein gutes Album einer der vielen englischen Bands, die nur mal ganz kurz Erfolg hatten, und danach wieder verschwanden. Lediglich jimmy McCulloch wurde später als Gitarrist bei Paul McCartneys Wings bekannt.

    .
    Songs For Judy Neil Young
    Songs For Judy (CD)
    17.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Neil solo und akustisch

    Diese Mitschnitte von der Solotour 1976 gefallen mir durch die Bank weg sehr gut! Die Songauswahl ist gut gewählt, ,macht sie doch in allen Phasen des Sängers Station. Und es gibt sogar einige Stücke, die zum Zeitpunkt noch überhaupt nicht auf Studioalben erschienen waren, wie z,B. Human Highway, welches Neil hier mit Banjobegleitung singt. Neil hören wir hier in guter Verfassung, Er kommuniziert mit seinem Publikum, welches er mit launigen Ansagen zu unterhalten weiß. Auch musikalisch gibt es immer wieder kleine Veränderungen in den Songs. Das Zuhören macht mir Spaß und es wird an keiner Stelle langweilig.
    Fazit: Wer, wie ich, auch den Liedermacher Neil Yong schätzt - eine unbedingte Kaufempfehlung!

































    Turtle Soup Turtle Soup (CD)
    13.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Im Jahre 1969 nahmen The Turtles ihr fünftes und letztes Album auf. Als Produzenten konnten sie niemand Geringeren als Ray Davies verpflichten. Für den Kinks Chef war es das erste Mal, dass er eine fremde Band unter seine Fittiche nahm.
    Turtle Soup war das erste Album der Band, welches ausschließlich eigenes Material enthielt. Es entstand eine ansprechende Mischung aus gängigen Pop und Psychedelia. Love In The City und You Don´t Have To Walk In The Rain wurden als Singles ausgekoppelt. Ursprünglich erschien das Album bei der Plattenfirma White Whale.
    Die hier vorliegende erweiterte Ausgabe enthält noch 12 Non Album Titel und Demoversionen auf einer zweiten CD.

    Edsel hat hier eine sehr gute Arbeit abgeliefert. Das Booklet ist informativ und enthält einige seltene Fotos.
    Den Sound der Aufnahmen möchte ich als als durch die Bank sehr gut bezeichnen
    Für jeden Freund dieser amerikanischen Kultband also wärmstens zu empfehlen.
    Past Masters: Volumes 1 & 2 (Stereo Remaster) (Limited Deluxe Edition) Past Masters: Volumes 1 & 2 (Stereo Remaster) (Limited Deluxe Edition) (CD)
    05.06.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Optimale Ergänzung zu den Alben

    Auf diesen beiden CDs befinden sich ausschließlich Songs, die nicht auf den regulären englischen Alben der Beatles enthalten sind. Einige davon sind 1973 auf dem roten und dem blauen Doppelalbum erschienen, bzw. auf den Einzelausgaben der Past Masters Ausgaben.
    Mir gefällt die Aufmachung dieser Ausgabe gut. Ein schön aufgemachtes und informatives Booklet mit vielen Fotos, und auch die Idee, die erste CD mit dem alten Parlophone Label und die zweite mit dem Apple Emblem zu bedrucken, das passt bestens.
    Von mir kann es dafür nur die volle Punktzahl geben.
    Filmmusik Anthology 6 Filmmusik Anthology 6 (CD)
    03.06.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Irmin Schmidt zum 6.

    Genau genommen gibt es hier nichts, was auch auf die vorangegangenen Teile der Anthology nicht auch zutreffen würde. Es erstaunt mich nur immer wieder, bei wie vielen Projekten der ehemalige Can Gründer doch seine Finger im Spiel hat.
    Musikalisch schimmert da die ehemalige Mutterband schon mal durch, aber das war ja immer auch nur ein Teil von Irmin Schmidts Musik.
    Fazit: Wer die anderen 5 Teile schon besitzt, der sollte hier auch zugreifen.
    Woodstock 40 Years On: Back To Yasgur's Farm Woodstock 40 Years On: Back To Yasgur's Farm (CD)
    03.06.2019
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Vorweg: Ich kannte lang Zeit lediglich die beiden Vinylveröffentlichungen der 70er Jahre, also das Dreifachalbum und das wenig später nachgeschobene Doppelalbum. Dann sah ich mal eine DVD mit weitern Auftritten von Bands, die im Film nicht zu sehen waren.
    Aber das machte mich schon neugierig darauf, diese Aufnahmen auch einmal als Audio hören zu können. Und als ich dann diesen 6er hier zu dem Preis entdeckte, da musste ich einfach zugreifen und das CD Boxset bestellen.

    Hier wurde ja bereits von anderen die nicht ganz so gelungene Verpackung beschrieben. Dazu von mir nur die eine Bemerkung: Von den Hollies gibt es eine ebenfalls 6 fach Box der frühen Jahre, die ähnlich verpackt ist, aber wo alle CDs ohne viel Aufwand herausnehmbar sind. Ich habe das Problem für mich gelöst, in dem ich die einzelnen CDs der Box in Leerhülle umgepackt habe. Was ich übrigens auch bei großflächig verpackten Sets mache, die sonst nicht ins Regal passen würden. Aber das nur am Rande.

    Der größte Unterschied zu den damaligen beiden Vinylveröffentlichungen besteht darin, dass man hier chronologisch vorgegangen ist. Und so beginnt die erste CD auch mit den Bands und Interpreten, die am ersten Tag aufgetreten sind.
    Ganz wichtig: Auch hier bekommt man natürlich nur einen ganz bestimmten Teil des Festivals geboten. Was jeder weiß, der die inzwischen auch z. T. von einigen Interpreten erschienenen Gesamtausgaben kennt. Und die Zeit auf 6 CDs ist eben nicht ausreichend, für das Programm von drei ganzen Tagen.
    Aber man bekommt zumindest einmal von fast allen Mitwirkenden was zu hören. Und das ist doch schon einmal ein ganz entscheidender neuer Aspekt zu damals.
    Und genau darum ging es mir ja auch. Schöner Nebeneffekt: Viele vordem nur als Einzelaufnahme bekannten Stücke wirken im Verbund ganz anders.

    Dann kommen wir noch zum Booklet, welches, auch, wenn es in CD Format vorliegt, recht gut gelungen ist, Auf 30 Seiten gibt es nicht nur nur viele schöne Bilder vom Festival, sondern eine Einführung von Andy Zax, , ein Bericht über das Festival an sich von Bud Scoppa, , dem sich ein jeweils ein Bericht für jeden einzelnen Festivaltag anschließt. Dann gibt es noch einmal die sehr ausführlichen Angaben zu den Inhalten der einzelnen CDs.
    Und es gibt eine komplette Band Reihenfolge mit den vollen Set Lists zu sehen. Schön zu wissen, was da eventuell noch alles einmal nachgereicht werden könnte. Offiziell!
    Einzig The Band, Ten Years After und die Keef Hartley Band ist hier auf dem Boxset nicht vertreten. Rechtliche Gründe? Mir aber letztlich auch nicht so wichtig. Denn das, worauf ich mich gefreut habe, das hat mir diese Box durchaus geben können. Mehr noch: Viele Aufnahmen klingen für mich um Längen besser, als damals auf den Vinylaufnahmen. Mich freut, dass ich viele Stücke nun in den Versionen kenne, die damals auf dem Festival auch gespielt worden sind. Nicht so vermixt und willkürlich zusammengesetzt, wie damals auf den Soundtrack Alben.


    The Randy Newman Songbook The Randy Newman Songbook (CD)
    06.12.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Große Werkschau

    Da ich seit jeher die Liveaufnahmen von Randy Newman sehr schätze, freute ich mich , als er auf den drei Songbooks seine ihm wichtigsten Kompositionen noch einmal nur mit Pianobegleitung eingespielt hat.
    Die Idee, diese drei Alben jetzt zusammen in einer Box zu veröffentlichen, halte ich für sehr gelungen. Damit bekommt man sozusagen eine Best Of der ganz eigenen Art geboten. Großartig!
    Solar Music - Live (2015 Remastered) Solar Music - Live (2015 Remastered) (CD)
    06.12.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hervoragendes Re-Release

    Die LP zähle ich schon seit dem damaligen Erscheinen zu den besten Livealben einer deutschen Band. Sehr schön, dass man nun auf der ersten CD auch noch die fehlenden Teile ergänzt hat. Und dann bekommt man als Bonus noch einen weiteren, etwas früheren Auftritt geboten.
    Besser kann man dieses wohl wichtigste Grobschnitt Stück sicher nicht dokumentieren, zumal sich beide Auftritte durchaus unterscheiden, was noch einmal die große Improvisationsfreude dieser Band bestens belegt.
    Hello, Cleveland! Live From The Metro Cracker
    Hello, Cleveland! Live From The Metro (CD)
    17.08.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Geliungener Livemitschnitt!

    Der Titel der CD führt in die Irre. Sämtliche Aufnahmen wurden am 20. November 1999 aufgenommen. Das Konzert startet mit "Seven Days" von ihrem damals aktuellsten Album "Gentleman' s Blues" Im weiteren Verlauf bringen David Lowery, Johnny Hickman & Co einen schönen Querschnitt ihrer bis dahin vier veröffentlichten Alben. Die Band kommt kraftvoll rüber, macht bei kurzen Stücken richtig Druck, lässt den Balladen aber auch die Zeit, die diese brauchen um sich zu entfalten. Mein persönlicher Höhepunkt ist die magische Version von "Sweet Thistle Pie" und die hier zornig und schräg ausgefallene Fassung von "Low".
    Als Zugabe wählen Cracker dann eine Coverversion des frühen Status Quo Titels "Pictures Of Matstick Men, gewissermaßen auch eine Verbeugung vor der eigenen Vergangenheit. Des Song hatten Camper Van Beethoven auch im Liveprogramm.

    Wer hier lange Soli oder Improvisationen erwartet, wird enttäuscht werden. Trotzdem schaffen es Cracker stilsicher, ihre Songs live immer ein wenig anders klingen zu lassen.
    Für Freunde der Band ohnehin unverzichtbar, aber eventuell auch eine gute Möglichkeit, diese Band erstmals kennen zu lernen.
    Collected Collected (CD)
    14.08.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Umfangreiche Werkschau

    Auf diesem Dreier finden sich 81 Tracks dieser britischen Beat Institution, deren größte Hits "Sweets For My Sweet" und " Needles & Pins" waren. Dass da weit mehr zu entdecken ist , beweist diese Compilation. Neben Single- und Albumtiteln gibt es auch diverse Raritäten, wie zum Beispiel Stücke mit deutschen und französischen Texten.
    Der Sound ist gut und eine informative Beilage ist auch vorhanden. Einziges Manko: Die Songs sind nicht zeitlich geordnet, aber das ist Jammern auf hohen Niveau.
    Ma Kelly's Greasy Spoon (Deluxe Edition) Ma Kelly's Greasy Spoon (Deluxe Edition) (CD)
    09.08.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Hinwendung zum R & B

    Auf ihrem dritten Album bewegten sich Status Quo deutlich weg von der Soft Psychdelia, die noch den Vorgänger "Spare Parts" geprägt hatte. Rhythm & Blues und Boogie heisst ab jetzt die Devise. Der größte Teil der Songs klingt hier um einiges härter. Ja, es fällt mitunter schwer, sich vorzustellen, hier noch die selbe Band zu hören. An den Vorläufer erinnert tatsächlich nur noch die schöne Ballade "Everything".
    Mit diesem Album legte Status Quo den musikalischen Grundstein für die kommenden Alben fest. Wer nur die Vertigo Alben der 70er Jahre kennt, sollte hier unbedingt zugreifen.
    Diese Deluxe Edition enthält außerdem noch die zeitgleich erschienenen Singletracks, alternative Takes und Rough Tracks , sowie BBC Session Aufnahmen.
    Beat!: The Complete Telefunken Years Beat!: The Complete Telefunken Years (CD)
    17.05.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Frühe deutsche Ausnahmeband!

    Dieses Doppelpack enthält beide, für Telefunken eingespielten Alben, sowie noch einige Single- und EP-Titel aus der Zeit .
    Die auf dem Debütalbum eingespielten Rhythm & Blues-- und Soul Cover dürften, was die damalige deutsche Beat-Szene angeht, wohl einzigartig sein. Was Intensivität und Originalität angeht, brauchten sich die Boots vor ausländischen Kollegen nicht zu verstecken.
    Das , nach einem Besetzungswechsel , eingespielte zweite Album lässt diese Spontanität zwar vermissen, enthält aber auch noch jede Menge hörenswerte Coverversionen.
    Die vier Liveaufnahmen am Ende der zweiten CD zeigen dann noch einmal die Erstbesetzung in Höchstform.
    Ich vergleiche die Boots immer gerne mit den frühen Them mit Van Morrison.
    Wer sich für 60er Jahre Beat und R & B interessiert und noch nichts von dieser deutschen Band gehört hat, sollte dies schnellstens nachholen.
    On The Level On The Level (CD)
    17.05.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5
    "On The Level" wurde 1975 eingespielt, zu einem Zeitpunkt, als die Band den höchsten Bekanntheitsgrad in Europa erreicht hatte. Die Gruppe führt den, mit den beiden Vorgängeralben "Hello" und "Quo" eingeschlagenen Weg , konsequent weiter. Beinharte Boogies, schöne Balladen , dieses Konzept funktioniert auch hier bestens. Ein Album, wie aus einem Guss. Zähle ich zu ihren besten Veröffentlichungen.
    Daumen im Wind Udo Lindenberg
    Daumen im Wind (CD)
    20.03.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schöne Wiederveröffentlichung!

    Dieses Album von Udo Lindenberg enthält erstmals durchgehend deutsch gesungene Songs. Und wenn auch schon der ein oder andere Musiker seines wenig später gegründeten Panikorchesters dabei ist, unterscheidet sich dieses Werk doch davon noch sehr.
    Es gibt in zwei Fällen andere Versionen von Titeln seines vorher erschienenen Debüts "Lindenberg" .Und vieles ist auch stilistisch dem Debüt noch sehr ähnlich. Aber es gibt auch schon sparsamer instrumentierte leisere Songs, die ich eher in Richtung damaliger Liedermacher einordnen würde.

    Für mich besitzt diese Platte eine ganz eigene, besondere Stimmung, die ich auf keinem anderen Lindenberg Album sonst wiederfinde.
    Another Splash Of Colour: New Psychedelia In Britain 1980 - 1985 Another Splash Of Colour: New Psychedelia In Britain 1980 - 1985 (CD)
    16.03.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gelungen!

    Auf diesen drei CDs bekommt man einen sehr guten Überblick über diese hierzulande doch eher unbemerkt gebliebene britische Musikszene. Dabei hat man neben bekannten Namen auch jede Menge Bands mit aufgenommen, die nur kurze Zeit existent waren und nur wenig produziert haben.
    Die Television Personalities und die Times gehören seit langen zu meinen bevorzugten Gruppen und damit verbunden bekam ich mit der Zeit auch schon mal was von anderen Bands und Interpreten aus deren Umfeld mit.
    Der Großteil, der hier enthaltenen Aufnahmen war aber neu für mich.
    Was Sound und Auswahl angeht hier also volle Punktzahl von mir!
    Erwähnenswert ist außerdem das sehr informative und auch optisch gut aufgemachte Beiheft.
    Diese Box macht einfach Freude!
    The Virgin Years The Virgin Years (CD)
    10.09.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Ihr Debütalbum "The Crack" besitze ich seit dem Erscheinungsjahr und es hat bis heute absolut nichts von der Faszination, die es damals auf mich ausgeübt hat, verloren.
    Das Album ist auch in dieser Box enthalten. Eine sehr gute Werkschau der ersten Besetzung der Ruts mit Sänger Malcolm Owen.
    Neben "The Crack" gibt es das zweite Album "Grin & Bear It", die Peel Sessions von Januar 1979,Mai 1979 und Februar 1980, ein BBC Live In Concert Mitschnitt vom Juli 1979 und der komplette Mitschnitt ihres Auftrittes im Londoner Marquee Club aus dem selben Monat.
    Die beiden damals regulär erschienen Alben sind zudem mit Bonustracks angereichert: Singles, 7´´ Versionen und eine Kid Jensen Session von Februar 1979.
    In dem 18 seitigen, schön bebilderten Booklet wird noch einmal die Bandgeschichte der ersten Besetzung erzählt. Wer , wie ich bisher nur ihr ersten Album besitzt, sollte unbedingt zugreifen. Und wer etwas für brittischen Punk übrig hat, ebenso!
    Hier gibt es sehr Vieles zu entdecken und das Wiederhören ist ohnehin ein Genuss.
    Sort Of Sort Of (CD)
    31.05.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hervoragendes Debütalbum!

    Das erste Album von Dagmar Krause, Peter Blegvad und Anthony Moore, 1972 mit Hilfe zweier Faust Musiker und eines zusätzlichen Saxofonisten im Faust eigenen Studio in Wümme in der Nähe von Hamburg aufgenommen.
    Herausgekommen ist dabei ein überwiegend songorientiertes, vielschichtiges Werk, das man irgendwo zwischen Pop, Jazz und Avantgarde einordnen kann.
    Im Erscheinungsjahr nicht sonderlich oft verkauft, da sich die Gruppe zunächst weigerte, live aufzutreten.
    Das (Wieder) Entdecken lohnt auf jeden Fall!
    Meine Produktempfehlungen
    • The Soft Machine The Soft Machine (CD)
    • Western Flier Western Flier (CD)
    Just Roll Tape, 26.4.1968 Just Roll Tape, 26.4.1968 (CD)
    01.05.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Diese frühen Demoversionen zeigen Stephen Stills in der Zeit nach Buffalo Springfield und vor dem Beginn der Zusammenarbeit mit David Crosby und Graham Nash. Es ist interessant, wie diese Songs vorher mal geklungen haben, bzw. welche Veränderungen durch die Bearbeitung des Trios oder auch durch Stills selber auf seinen Soloalben vorgenommen wurden.
    Live '75 Live '75 (CD)
    27.04.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine tolle Momentaufnahme

    Diese Besetzung hat es leider nur für eine Tournee gegeben. Der gerade frisch von den Stones kommende Mick Taylor fügt sich gut in die Band ein und zeigt hier weitere Facetten seines Könnens. Das Konzept, gleich mit zwei Keyboarder/innen zu arbeiten, geht ebenfalls auf, auch wenn sich manche Soli aus heutiger Sicht ein wenig antiquiert anhören mögen.
    Mit dieser Band konnte Jack Bruce sowohl songorientierte Stücke, als auch ausschweifende Improvisationen bestens umsetzen. Eigentlich schade, dass sich eine geplante Studioarbeit wegen sich anbahnender Differenzen zwischen den Musikern nicht in die Tat umsetzen ließ. Umso besser, dass man jetzt zumindest hier ein Tondokument dieser kurzlebigen Episode vorliegen hat.
    Für Freunde von Jack Bruce ohnehin ein Muss, sei diese Liveaufnahme auch jenen empfohlen, die sich für 70er Fusion Music interessieren.
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