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    phönix Top 25 Rezensent

    Aktiv seit: 06. Juni 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2583
    320 Rezensionen
    Alerta Alerta (CD)
    16.07.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Zeit rennt !

    So muss Punkrock made in germany klingen, und so kann er wohl auch nur aus Berlin kommen. Punkrocksound kombiniert mit politischem Engagement, sozialkritischem Anspruch auf sehr hohem Niveau. Auf ihrem mittlerweile vierten Studioalbum (!) sind die Hauptstadtjungs etwas erwachsener geworden was dem Werk insgesamt mehr Souveränität verleiht. Unterm Strich lässt sich sagen: "Punkrock vom Feinsten, aber knapp 40 Minuten auf dem Silberling sind mir doch zu wenig!".
    Break The Silence Gun
    Break The Silence (CD)
    16.07.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gelungenes comeback

    Gun waren ja trotz diverser Tourneen mit Bryan Adams, Bon Jovi und sogar den Stones seit 1998 erstmal verschwunden, haben den ganz grossen Durchbruch nie geschafft. Mit "Better days" hatten sie Ende der 80-er Jahre so etwas wie einen Hit, von daher mögen sie einem noch in Erinnerung sein. Seit ein paar Jahren wiederveinigt (so etwas ist ja derzeit sehr modern) überraschen die Jungs nun mit einem überzeugenden Comeback. Ihr immer schon sehr eingängig gehaltener, durchaus radiotauglicher sound klingt nun etwas aufpoliert, "moderner". Ein wirklich hörenswertes Album in diesem, an wirklichen audio-highlights doch sehr armen Sommer.
    Diamond Life Sade
    Diamond Life (CD)
    13.07.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Begnadete Musikerin

    Ein excellentes Debüt Album - für mich zusammen mit "Love Deluxe" eines der besten Alben ihrer langen Karriere. Die meisten der songs verdienen wirklich Höchstnoten. Sades erotische Ausstrahlung, Ihr Charisma, eine unvergleichliche Aura gepaart mit dieser fantastischen Stimme: die perfekte Platte zum aus-chillen, für Cocktail-Stunden oder einfach gemütliches Beisammensein, ohne das sie zur reinen Background-Musik verkommt. Phantastischer "80-iger Jahre Jazz_Pop" ! Why can´t we live together ?
    All This Dancin' Around All This Dancin' Around (CD)
    04.07.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Cooles Trio

    Überragende Band aus Belgien die in den Beneluxländern gerade auch mit ihren genialen Live-Auftritten phantastisch ankommt. Hat teilweise fast ein bischen was von Led Zeppelin. Unbedingt reinhören!
    Regrinding The Axes Regrinding The Axes (CD)
    26.06.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Gruselig

    Diese Scheibe hört sich an als hätten die Herren Südstaatler überhaupt keinen Bock auf sie gehabt, sondern sie mussten halt wieder mal was abliefern weil man sich vor der X-ten "Best of" genierte. Die Coverversionen sind so was von langweilig und lieblos heruntergespielt, dass man es gar nicht glauben mag. Null Power und keine Spielfreude, keine Improvisationen, nichts. Als Krönung dann noch ein paar Live-Versionen (auch noch mit Tonaussetzern) die die Welt nicht braucht. Zum abgewöhnen, brrrr.....
    Extraterrestrial Live Extraterrestrial Live (CD)
    19.06.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Solide Arbeit

    'Extraterrestrial Live' ist die dritte offizielle Live-Veröffentlichung von Blue Öyster Cult und insgesamt ein grundsolides Werk in gewohnter Qualität, aber auch ohne grosse Überraschungen. Auch den 'Roadhouse Blues' mit Robbie Krieger als Gastmusiker hätte man nicht unbedingt auf einer BÖC-Scheibe erwartet. Albert Bouchards Ausstieg schien mehr zu Schmerzen als man zugeben wollten. Wie schlimm der Ausstieg aber wirklich sein würde sollte sich erst auf der undiskutablen *Revolution By Night* und der grottenschlechten *Club Ninja*erweisen.. Erst ab der 1988er *Imaginos* fand man wieder zu alter Klasse zurück. Interessanterweise handelte es sich bei den Tracks von *Imaginos* um Aufnahmen die Albert Bouchard für sein geplantes und nie veröffentlichtes Soloalbum aufgenommen hatte und die von Sänger Eric Bloom, Gitarrist Donald Roeser und Manager Sandy Perlman nachträglich bearbeitet wurden, bevor man es als "Blue Öyster Cult" -Scheibe auf den Markt brachte! Unterm Strich ist dies dritte Livealbum klanglich zwar noch das Beste, aber deswegen noch lange keine Offenbarung, vor allem die Übergänge sind z.T. katastrophal hingemischt. "E.T." ist nicht so stark wie die vorherigen, Don Roesers Einfluss war durch den Erfolg von "..- the Reaper" zu gross geworden, dennoch hat auch dieses Teil seine Momente, etwa den Opener oder die lange Version von "Veteran of the psychic wars" (genial!). Als weiteres positives Element sind die abgedruckten Texte zu bewerten - für ein Live-Album nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit.
    Possession Possession (CD)
    01.06.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Evolution im NWoBHM

    Eine starke Nummer, diese Scheibe aus dem Staate Washington. Hier lebt der HM weiter und wird in die Zeitlosigkeit überführt. Die bemerkenswert furchtlose Sängerin C. Davis hat eine starke Stimme und verkörpert Authentizität, auch oder gerade weil sie ab und zu auch mal etwas "daneben" liegt ;-)
    Wenn die Amis noch etwas an sich arbeiten kann Ihnen noch grosser Erfolg sicher sein. Die beiden Gitarristen (!) leisten hervorragend-melodiöse Arbeit, besonders beim Titelsong, der mich zudem stark an DIO/Black Sabbath erinnert.
    Meine Produktempfehlungen
    • Royal Flush On The Titanic Royal Flush On The Titanic (CD)
    In Through The Out Door In Through The Out Door (CD)
    25.05.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Das letzte Album

    Im letzten Zepp-Album dominieren mir nach meinem unmaßgeblichen Geschmack zu viele keyboards, kommt mir der Rock denn doch etwas zu kurz. Dies kann man durchaus der Vielseitigkeit/ Experimentierfreude o. ä. zuschreiben, ich halte es bereits für die "Zerfallserscheinung" einer in die Jahre gekommenen Band die sich übertourt und auseinandergelebt hatte. Page hatte sich merklich in andere Sphären zurückgezogen, Plant musste den Tod seines Sohnes verarbeiten (> "All my love") und Bonham bereits schwer mit dem Alkohol zu kämpfen. Somit wurde "In Through The Out Door" halt ein J.P. Jones Album. Von der ganzen Platte gefällt mir "In the evening" am besten, das ist noch am ehesten ein Zeppelinsong der alten Schule, das groovt! Der schrecklichste Aussetzer ist m.E. der überfrachtete Honky-Tonk-Versuch "Hot Dog", das verzeihe ich den Jungs bis heute nicht ;-) Nichtsdestotrotz steht man nach mehrmaligem Hören auch diesem Album wohlgesonnen gegenüber - spätest wenn sich einem "I'm Gonna Crawl" mit seinem schier unglaublichem Gitarrensolo erschlossen hat - ein grandioser Abgang.
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    I'm A UFO In This City I'm A UFO In This City (CD)
    24.05.2012

    Grossartiger Alternative-Rock

    Sehr abwechslungsreiches zweites Album dieser englischen Band, die sich am ehesten vielleicht noch mit den Jungs von "My Chemical Romance" vergleichen lässt, aber doch sehr eigenständig daherkommt. Respekt vor diesem ausserordentlich gut produzierten Machwerk!
    Raus Raus (CD)
    22.05.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ruhrgebietrock

    Parka haben den Deutschrock nicht neu erfunden, aber sie fügen mit Sicherheit ein paar fehlende Farbtupfer hinzu. Die fetten Texte stammen mitten aus dem Leben. Manchmal erscheinen die ehrgeizigen songs allerdings etwas "überambitioniert", aber das ist wohl dem Debuteifer zuzuschreiben. Die CD ist dynamisch und sehr professionell produziert. Weiter so!
    Places Places (CD)
    22.05.2012

    Nicht mein Ding

    Vom dritten Album dieser Band hatte ich mir eigentlich mehr versprochen. Man hat hier das Gefühl die Band weiss nicht (mehr) wohin sie musikalisch eigentlich will. Ich vermisse hier musikalische Emotion, Begeisterung für die eigene Musik, stattdessen empfinde ich das Werk als berechenbar, auch nach mehreren Durchgängen erschliesst sich mir da nichts aufregendes, leider.
    Invasion Of Privacy Ratt
    Invasion Of Privacy (CD)
    13.05.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nicht abschrecken lassen

    sollte man sich vom "Poser-outfit" der Jungs von RATT. Sicher passen sie vom optischen genau in dieses Genre, und auch die Haarspray-Zeit, zu der dieses Album veröffentlicht wurde wäre danach (Don Dokken, Bon Jovi, Mötley usw.). Die Songs auf diesem Album sind nahezu zeitlos, durchaus auf hohem Niveau und ausserdem von Beau Hill (Great White) spitzenmässig produziert. Was RATT damals den anderen Bands voraus hatten, waren zum einen ihre Songwriter-Qualitäten und zum anderen ihr Guitar-Hero Warren de Martini, der die Kunst beherrschte sein spielerisches Können zu demonstrieren ohne mit endlosen Soli etc. die Songs zu zerstören. Das Album hat nahezu keinen Ausfall, songs wie "You 're In Love", "Lay It Down" oder sogar die Ballade "Closer To My Heart" haben Ohrwurmqualität - ein gutes Stück um eine feine Sammlung abzurunden: it´s worth the risk !
    Invasion Of Your Privacy Invasion Of Your Privacy (CD)
    07.05.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nicht abschrecken lassen

    sollte man sich vom "Poser-outfit" der Jungs von RATT. Sicher passen sie vom optischen genau in dieses Genre, und auch die Haarspray-Zeit, zu der dieses Album veröffentlicht wurde wäre danach (Don Dokken, Bon Jovi, Mötley usw.). Normalerweise käme ich auch nicht mehr auf die Idee eine Rezension zu derartigen CD´s zu schreiben; wenn ich die hierauf gebotene Musik aber in Relation setze zu dem phantastischen Preis, dann kann ich jedem einigermassen interessierten Glammetaler nur raten zuzuschlagen. Die Songs auf diesem Knaller sind nahezu zeitlos, durchaus auf hohem Niveau und ausserdem von Beau Hill (Great White) spitzenmässig produziert. Was RATT damals den anderen Bands voraus hatten, waren zum einen ihre Songwriter-Qualitäten und zum anderen ihr Guitar-Hero Warren de Martini, der die Kunst beherrschte sein spielerisches Können zu demonstrieren ohne mit endlosen Soli etc. die Songs zu zerstören. Das Album hat nahezu keinen Ausfall, songs wie "You 're In Love", "Lay It Down" oder sogar die Ballade "Closer To My Heart" haben Ohrwurmqualität - ein gutes Stück um eine feine Sammlung abzurunden !
    Wishbone Four Wishbone Four (CD)
    19.04.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Rock ´n´ Roll Widow

    "Wishbone Four" aus dem Jahre 1973 hatte sozusagen noch alle trademarks der "frühen Wishbone Ash" -des original-line-ups- zu bieten (killermässige hooks, fantastische Gitarrensoli unterlegt mit geilen basslines, kreatives Songwriting und sophisticate drums); eine Platte auf ganz hohem Niveau. Ein Album zudem, welches perfekt den Zeitgeist der 70-er Jahre widerspiegelt wenn man so will. Ich persönlich halte es fast für das abwechslungsreichste Wishbone Ash Album, man vergleiche nur den harten Einsteiger "So many things to say" mit der Ballade "Everybody needs a friend". Das war "unsere" Zeit, unser Lebensgefühl - danke, Wishbone Ash, für diese Doku !
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    • First Light First Light (CD)
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    Dust Bowl (Regular Edition) Dust Bowl (Regular Edition) (CD)
    18.04.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wieder mehr Blues

    -aber leider auch immer kommerzieller. Joe versucht mit brachialer Gewalt den "Durchbruch" - das merkt man schon an den kurzen Intervallen in denen er seine letzten Alben ausspuckt und an der höheren Radiotauglichkeit (!). Nachdem "Black Rock" nicht so überzeugend gelang ist er hier jedoch wieder voll auf Linie. Dust bowl kommt wieder mehr an die "Ballad of J. Henry" heran und das ist gut so. Es kennen und schätzen Joe wohl eh die Wenigsten von seinen ersten Alben her. Mittlerweile hat er sich schon ordentlich auch durch unser Land getourt und sich dadurch verdientermassen einen respektablen Ruf verschafft. Der Erfolg sei ihm gegönnt. Die aktuelle Scheibe hat ein bis zwei Ausfälle, verdient aber trotzdem 5 Sterne.
    Lock Up The Wolves Lock Up The Wolves (CD)
    16.04.2012
    Musik:
    4 von 5

    Verkannt

    Ich kann nicht ganz mitvollziehen warum dieses Album von der Presse so verrissen wurde. Künstlerische Freiheit / Kreativität ist leider häufig auch bei Journalisten ein Fremdwort. Dio`s Kreativität in Sachen songwriting bewegt sich hier durchaus auf hohem Niveau, die songs sind vielleicht weniger melodisch als bei den Vorgängeralben: `Lock up the wolves` könnte fast ein frühes Black Sabbath Werk sein, so heavy kommt das Album teilweise rüber. Allein schon wegen der gewohnt genialen Gesangsarbeit von Dio und der überraschend ausgereift wirkenden Gitarrenarbeit des damals 17 -jährigen Rowan Robertson ist das Album als empfehlenswert einzustufen.
    Lock Up The Wolves Dio
    Lock Up The Wolves (CD)
    16.04.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Verkannt

    Ich kann nicht ganz mitvollziehen warum dieses Album von der Presse so verrissen wurde. Künstlerische Freiheit / Kreativität ist leider häufig auch bei Journalisten ein Fremdwort. Dio`s Kreativität in Sachen songwriting bewegt sich hier durchaus auf hohem Niveau, die songs sind vielleicht weniger melodisch als bei den Vorgängeralben: `Lock up the wolves` könnte fast ein frühes Black Sabbath Werk sein, so heavy kommt das Album teilweise rüber. Allein schon wegen der gewohnt genialen Gesangsarbeit von Dio und der überraschend ausgereift wirkenden Gitarrenarbeit des damals 17 -jährigen Rowan Robertson ist das Album als empfehlenswert einzustufen.
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    • Dopes To Infinity Dopes To Infinity (CD)
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    The Outlaws / Lady In Waiting The Outlaws / Lady In Waiting (CD)
    13.04.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Green Grass Forever !

    Das Debüt-Album der Band, ein kleines Juwel. Voller wunderbar treibender Songs mit jeder Menge Melodien - dargeboten von drei Sängern und Gitarristen (!) und einer erstklassigen Rhythmustruppe. Ein richtig geiles, abwechslungsreiches Southern-Rock-Album. "Green Grass & High Tides" wurde zur "Erkennungsmelodie" der Band, eine 10-minütige Hymne des Southern Rocks, die ähnlich wie L. Skynyrd's "Free Bird" oder Wishbone Ash´s "Phönix" ganz sacht beginnt, sich in ungeahnte Höhen aufschwingt und letztlich in fulminanten ("live" geradezu ausartenden) Gitarrenduellen endet. Bleibt zu hoffen daß das beim Tode von Hughie Thomasson fast fertiggestellte neue Outlaws-Album doch noch irgendwie seinen Weg in die Plattenläden findet, es ist schliesslich das Vermächtnis eines der ganz grossen Gitarristen. "Cry no more" Hughie, we´ll never forget !
    Outlaws / Lady In Waiting Outlaws / Lady In Waiting (CD)
    13.04.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Green Grass Forever !

    Das Debüt-Album der Band, ein kleines Juwel. Voller wunderbar treibender Songs mit jeder Menge Melodien - dargeboten von drei Sängern und Gitarristen (!) und einer erstklassigen Rhythmustruppe. Ein richtig geiles, abwechslungsreiches Southern-Rock-Album. "Green Grass & High Tides" wurde zur "Erkennungsmelodie" der Band, eine 10-minütige Hymne des Southern Rocks, die ähnlich wie L. Skynyrd's "Free Bird" oder Wishbone Ash´s "Phönix" ganz sacht beginnt, sich in ungeahnte Höhen aufschwingt und letztlich in fulminanten ("live" geradezu ausartenden) Gitarrenduellen endet. Bleibt zu hoffen daß das beim Tode von Hughie Thomasson fast fertiggestellte neue Outlaws-Album doch noch irgendwie seinen Weg in die Plattenläden findet, es ist schliesslich das Vermächtnis eines der ganz grossen Gitarristen. "Cry no more" Hughie, we´ll never forget !
    Outlaws (Limited Papersleeve) Outlaws (Limited Papersleeve) (CD)
    13.04.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Green Grass Forever !

    Das Debüt-Album der Band, ein kleines Juwel. Voller wunderbar treibender Songs mit jeder Menge Melodien - dargeboten von drei Sängern und Gitarristen (!) und einer erstklassigen Rhythmustruppe. Ein richtig geiles, abwechslungsreiches Southern-Rock-Album. "Green Grass & High Tides" wurde zur "Erkennungsmelodie" der Band, eine 10-minütige Hymne des Southern Rocks, die ähnlich wie L. Skynyrd's "Free Bird" oder Wishbone Ash´s "Phönix" ganz sacht beginnt, sich in ungeahnte Höhen aufschwingt und letztlich in fulminanten ("live" geradezu ausartenden) Gitarrenduellen endet. Bleibt zu hoffen daß das beim Tode von Hughie Thomasson fast fertiggestellte neue Outlaws-Album doch noch irgendwie seinen Weg in die Plattenläden findet, es ist schliesslich das Vermächtnis eines der ganz grossen Gitarristen. "Cry no more" Hughie, we´ll never forget !
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    Assault Attack +1 Assault Attack +1 (CD)
    12.04.2012

    Die wohl beste MSG

    "Assault Attack" bietet wirklich guten Hard Rock. Michael hatte bei diesem Album eine tolle Band zusammengestellt, die nur leider in dieser Besetzung nicht lange hielt. Auf der folgenden Tour wurde Graham Bonnet wieder durch Gary Barden (seinen Vorgänger) ersetzt.
    Michael Schenkers Gitarrenspiel klingt hier entschieden anders als auf den Vorgängeralben: Deutlich rifflastiger und weniger verspielt stellt er sich auf "Assault attack" ausnahmsweise ´mal ganz in den Dienst der Band, was ihm ja bekanntermassen nicht immer leicht fällt ;-)
    Unterm Strich wohl das härteste, homogenste Studioalbum der ersten MSG-Dekade.
    Assault Attack (Remastered) Michael Schenker
    Assault Attack (Remastered) (CD)
    12.04.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Die wohl beste MSG

    "Assault Attack" bietet guten Hard Rock. Michael hatte bei diesem Album eine tolle Band zusammengestellt, die nur leider in dieser Besetzung nicht lange hielt. Auf der nachfolgenden Tour wurde Graham Bonnet wieder durch Gary Barden (seinen Vorgänger) ersetzt.
    Michael Schenkers Gitarrenspiel klingt hier entschieden anders als auf den Vorgängeralben: Deutlich rifflastiger und weniger verspielt stellt er sich auf "Assault Attack" ausnahmsweise ´mal ganz in den Dienst der Band, was ihm ja bekanntermassen nicht immer leicht fällt ;-)
    Unterm Strich wohl das härteste, homogenste Studioalbum der ersten MSG-Dekade.
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    On Through The Night (1980 Edition) Def Leppard
    On Through The Night (1980 Edition) (CD)
    11.04.2012
    Musik:
    4 von 5
    Die Scheibe kam 1979 raus, als die Band noch aus Teenagern bestand, die alle zwischen 15 und 18 Jahren alt waren (!). Es ist daher klar, daß diese Musiker hier noch nicht auf dem Höhepunkt Ihres musikalischen Schaffens (>"Pyromania", "Hysteria") angelangt sind. Ungeachtet dessen hat diese CD einige beeindruckende Songs in ungeschliffener Klangqualität zu bieten! Das überragende "Sorrow is a Woman" zum Beispiel, oder der Knaller "Rock Brigade". Wer gerne hören möchte wie die Jungs zu ihrer Anfangszeit klangen sollte sich diese CD in die Sammlung legen. Kein Fehler!
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    Bad Image Bad Image (CD)
    11.04.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Mainstream

    "Bad Image" ist im direkten Vergleich mit "Kindom Come" sicher keine Steigerung in Sachen musikalischer Kreativität. Aber so ist das halt wenn man gleich mit der ersten Scheibe einen derartigen Kracher platziert. Nun ja, "Bad Image" kann zwar nicht an das Erstlingswerk heran reichen, dennoch besticht das markante Zusammenspiel von Keyboards & Gitarre und Lennys aussergewöhnlichem Gesang. Das Ergebnis sind eher "melodische" Rocksongs, der "Zeppelin"-Beigeschmack ist hier nicht mehr so präsent. Mein favourite und Anspieltipp: "Mad queen".
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    Audioslave (180g) Audioslave (180g) (LP)
    10.04.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die BESTE Audioslave

    Wer meint Audioslave an Soundgarden und / oder RATM messen zu müssen wird schon zum Opfer einer falschen Herangehensweise an die Musik dieser Band. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und Musiker wie C. Cornell und T. Morello müssen wohl leider damit fertig werden, in ihrem neuen Schaffen immer an den ehemaligen Bands gemessen zu werden. Tut man das nämlich nicht, bleibt ganz einfach der Eindruck einer genialen Platte mit viel Spielfreude, Power, eingängigen Melodien und einer genialen Stimme von Mr. Cornell, die hier sehr gelungen produziert wurde (im Vergleich zu manch weniger gut gelungenem Solowerk vielleicht). Genialer, abwechslungsreicher Heavyrock mit geilen sounds eines begnadeten Gitarissten unterlegt - ein ganz grosses Album, für das meines Erachtens der Titel "I am the highway" symbolisch steht ("Ausfälle" nahezu Fehlanzeige). Anspieltipps: Show me how to live" und "Shadow of the Sun". > Play it loud: vor allem auf Vinyl ist die ganze Angelegenheit NOCH DRUCKVOLLER, hat mehr Dynamik !
    101 bis 125 von 320 Rezensionen
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