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    smiley Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 03. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3073
    582 Rezensionen
    Song For America (Expanded Edition) Song For America (Expanded Edition) (CD)
    11.03.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Keinen Stern weniger für ihre zweite Scheibe von

    anno 1975.
    Hier zeigen uns "Kansas", wo beim "Symphonic-Prog" der Hammer
    zu hängen hat.Diese Scheibe ist einfach nur klasse und auch
    nach nunmehr 36 Jahren hat sie nichts von ihrer Faszination
    auf der Strecke gelassen.

    Wir starten Southern-Rock-Like mit "Down the road" (3:43)
    und vielen Breaks und Instrumentaleinlagen im Wechsel von
    zwei Lead-Gitarren, Violine und Keyboards mitreissend-eingängig.

    Das Titelstück "Song for America" (9:59)ist die Prog-Symphonie
    schlechthin in allen Belangen. Komplexes Arrangement und eine
    wohldurchdachte Dramaturgie machen das Stück nebenbei sowas
    von eingängig, dass man nach den ersten Vocals schon geneigt
    ist, mitpfeifen zu wollen. Breaks, Rhythmus-und Tempiwechsel
    und nicht zum Schluss eine bombastische Atmosphäre sorgen
    für ein audiophiles Hörerlebnis, Spitzenklasse.

    So geht es gleich weiter mit der "Lamplight symphony" (8:11),
    nur dieses Mal in balladesker Form und ein wenig düsterer.

    "Lonely street" (5:43) folgt schwer Blues-Rockend mit Twin-Lead-Guitars, Chor-Arrangement und diversen Breaks sowie Tempiwechseln.

    Darauf erklingt "The devil game" (5:03)Hard-Rockend mit
    diversen Instrumentaleinlagen.

    "Incomudro - Hymn to the Atman" (12:12)schliesst diese klasse Platte
    bombastisch, symphonisch und balladesk ab, wiederum mit tollem Arrangement und ebensolcher Dramaturgie. Es gibt wieder irre Tempiwechsel mit Synthie-Einlagen und ein kurzes aber gutes Drum-Solo.
    Mir gefällt auch das ARP-String-Ensemble sehr.

    Ein "Must-Have" für jeden Progi!!!

    - Phil Ehart / drums
    - Dave Hope / bass, backing vocals
    - Kerry Livgren / guitars, keyboards, backing vocals
    - Robbie Steinhardt / lead vocals, violin
    - Steve Walsh / lead vocals, keyboards
    - Rich Williams / lead guitar
    Kansas Kansas
    Kansas (CD)
    27.02.2011

    Hier wurde 1974 der Grundstein gelegt

    für eine der besten Symphonic-Prog-Bands überhaupt.
    Neben fantastischer Gitarren-Keyboard-Rhythmusarbeit
    wurde auch die Violine zu einem Hauptinstrument.

    Die Platte startet mit dem flotten Prog "Can I tell you" (3:31)
    und tollem Violinensolo und unvorhersehbaren Breaks.

    Das JJ.Cale-Cover "Bringing it back" (3:33)swingt locker-rockig
    mit Conga-Rhythmus und wieder toller Violine.

    Als Ballade folgt "Lonely wind" (4:15)

    "Belexes" (4:22)ist der erste Prog-Symphonic-Versuch und
    noch nicht so kompetent, deswegen von mir nur 4 Sterne für
    die Platte.

    Besser klingt da der komplexe Prog "Journey from Mariabronn" (7:55)

    "The pilgrimage" (3:42)kommt als locker-flockiger Stadion-Rock rüber.

    Das Highligt der Platte sind die ineinander übegehenden
    Prog-Symphonien "Apercu" (9:43)und "Death of Mother Nature suite" (7:43)
    in denen "Kansas" wirklich alles geben.
    Viele Breaks, Psychedelic, Hard-Rock, Lyrische Einlagen.
    Dafür sollte der Name "Kansas" in Zukunft stehen.

    Ein tolles Debut für die Jungs.

    - Phil Ehart / drums
    - Dave Hope / bass, backing vocals
    - Kerry Livgren / lead & Rhythm guitar, backing vocals, keyboards
    - Robbie Steinhardt / violin, lead vocals
    - Steve Walsh / lead vocals, organ, piano, congas
    - Rich Williams / lead guitar
    Kansas (Expanded Edition) Kansas (Expanded Edition) (CD)
    27.02.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Hier wurde 1974 der Grundstein gelegt

    für eine der besten Symphonic-Prog-Bands überhaupt.
    Neben fantastischer Gitarren-Keyboard-Rhythmusarbeit
    wurde auch die Violine zu einem Hauptinstrument.

    Die Platte startet mit dem flotten Prog "Can I tell you" (3:31)
    und tollem Violinensolo und unvorhersehbaren Breaks.

    Das JJ.Cale-Cover "Bringing it back" (3:33)swingt locker-rockig
    mit Conga-Rhythmus und wieder toller Violine.

    Als Ballade folgt "Lonely wind" (4:15)

    "Belexes" (4:22)ist der erste Prog-Symphonic-Versuch und
    noch nicht so kompetent, deswegen von mir nur 4 Sterne für
    die Platte.

    Besser klingt da der komplexe Prog "Journey from Mariabronn" (7:55)

    "The pilgrimage" (3:42)kommt als locker-flockiger Stadion-Rock rüber.

    Das Highligt der Platte sind die ineinander übegehenden
    Prog-Symphonien "Apercu" (9:43)und "Death of Mother Nature suite" (7:43)
    in denen "Kansas" wirklich alles geben.
    Viele Breaks, Psychedelic, Hard-Rock, Lyrische Einlagen.
    Dafür sollte der Name "Kansas" in Zukunft stehen.

    Ein tolles Debut für die Jungs.

    - Phil Ehart / drums
    - Dave Hope / bass, backing vocals
    - Kerry Livgren / lead & Rhythm guitar, backing vocals, keyboards
    - Robbie Steinhardt / violin, lead vocals
    - Steve Walsh / lead vocals, organ, piano, congas
    - Rich Williams / lead guitar
    Kansas (Mini Lp Sleeve) Kansas (Mini Lp Sleeve) (CD)
    27.02.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Hier wurde 1974 der Grundstein gelegt

    für eine der besten Symphonic-Prog-Bands überhaupt.
    Neben fantastischer Gitarren-Keyboard-Rhythmusarbeit
    wurde auch die Violine zu einem Hauptinstrument.

    Die Platte startet mit dem flotten Prog "Can I tell you" (3:31)
    und tollem Violinensolo und unvorhersehbaren Breaks.

    Das JJ.Cale-Cover "Bringing it back" (3:33)swingt locker-rockig
    mit Conga-Rhythmus und wieder toller Violine.

    Als Ballade folgt "Lonely wind" (4:15)

    "Belexes" (4:22)ist der erste Prog-Symphonic-Versuch und
    noch nicht so kompetent, deswegen von mir nur 4 Sterne für
    die Platte.

    Besser klingt da der komplexe Prog "Journey from Mariabronn" (7:55)

    "The pilgrimage" (3:42)kommt als locker-flockiger Stadion-Rock rüber.

    Das Highligt der Platte sind die ineinander übegehenden
    Prog-Symphonien "Apercu" (9:43)und "Death of Mother Nature suite" (7:43)
    in denen "Kansas" wirklich alles geben.
    Viele Breaks, Psychedelic, Hard-Rock, Lyrische Einlagen.
    Dafür sollte der Name "Kansas" in Zukunft stehen.

    Ein tolles Debut für die Jungs.

    - Phil Ehart / drums
    - Dave Hope / bass, backing vocals
    - Kerry Livgren / lead & Rhythm guitar, backing vocals, keyboards
    - Robbie Steinhardt / violin, lead vocals
    - Steve Walsh / lead vocals, organ, piano, congas
    - Rich Williams / lead guitar
    Bursting At The Seams Bursting At The Seams (CD)
    18.02.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein leider immer unterschätztes Kleinod anno 1973

    für mich zu den Besten der Strawbs gehörend.
    Besser als je zuvor schaffen es die Jungs, eine
    gekonnte Melange aus Folk/Rock/Psychedelic zu
    verzapfen und nebenbei hatten sie auch gleich
    noch einen europaweiten Hit gelandet.

    Sphärische Gitarren bringen die eingängige Folk-Ballade
    "Flying" (4:48)auf den Weg,die von einem Prog-Mittelteil
    mit Mellotron gebreakt wird.

    Ruhig-akustisch mit guten Gitarren-Banjo-und Choreinlagen
    folgt "Lady Fuschia" (3:58)

    Flott folkrockig wird es mit "Stormy Down" (2:44)
    sehr gefällig.

    Ein eingängiger Gitarrenlick wird von einem Mellotron
    zu einem hymnenhaften Prog-Rock kumuliert bevor ein
    Orchesterarrangement "Down By The Sea" (6:15)zu Ende bringt.

    Ebenso mit Orchester gibt "The River" (2:20)balladesk ein
    kurzes Intermezzo.

    Es schliesst sich mit "Part Of The Union" (2:55)ihr grösster
    Single-Hit an. Das Pseudo-Gewerkschafts-Lied wird als
    Schunkel-Säuferlied mit Saloon-Piano vorgetragen.

    Folkig-balladesk mit Mellotron und Cembalo folgt
    "Tears And Pavan" (6:35) als 2-teiliger Progrock
    der von einem spanischen Arrangement mit Handclaps
    zum Schluss gebracht wird.

    Easy-relaxt-folkrockig-balladesk erklingt
    "The Winter And The Summer" (4:08)

    Melodiös und sehr eingängig geben sie uns mit "Lay Down" (4:30)
    ein Folk-Rock-Sahneteil.

    Die eigentliche LP endet mit "Thank You" (2:11)nur vom Klavier
    begleitet und schiefem Kinderchor ganz schrullig.

    Line-up / Musicians
    - Dave Cousins / vocals, guitars, banjo
    - Richard Hudson / drums, vocals
    - John Ford / bass, vocals
    - Blue Weaver / keyboards
    - Dave Lambert / guitars
    Boogie With Canned Heat Boogie With Canned Heat (LP)
    17.02.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Kein schlechtes Debut aus dem Jahr 1967.

    Der Blues war zu der Zeit hoch im Kurs und so
    ist diese Scheibe ein absolutes Zeitdokument
    und der damalige internationale Durchbruch für
    "Canned Heat".

    Sie startet mit "Evil Woman"2:55, einem Blues nach
    Schema F.

    Slow-bluesig lässt sich "My Crime"3:56 vernehmen.

    Dann folgt ihr Welthit "On The Road Again"4:55, eine fantastische
    Hippie-Hymne psychedelic-hypnotisierend.

    "World in a jug"3:23 wird als schneller Blues-Rock rübergebracht.

    Mit "Whiskey Headed Woman No.2" 2:51 gibt es einen Blues-Boogie

    Ein ebensolcher ist "Amphetamine Annie"3:33

    Ein Boogie mit Big-Band-Arrangement erklingt mit
    "An owl song"2:41

    Ebenso mit Big-Band-Arrangement wird mit "Maria Laveau"5:10
    ein Slow-Blues gegeben.

    Die Platte wird beendet mit "Fried Hockey Boogie"6:40, nun, der
    Name sagt es. Über die Akkorde von "On the road again", etwas
    anders arrangiert, dürfen sich Bass-Man und Drummer kurz
    Solo präsentieren.

    Bob Hite - Vocals
    Adolfo de la Parra - Drums
    Henry Vestine - Guitars
    Larry Taylor - Bass
    Alan Wilson - Bottleneck, Vocals, Mouth Harp
    Boogie With Canned Heat Boogie With Canned Heat (CD)
    17.02.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Kein schlechtes Debut aus dem Jahr 1967.

    Der Blues war zu der Zeit hoch im Kurs und so
    ist diese Scheibe ein absolutes Zeitdokument
    und der damalige internationale Durchbruch für
    "Canned Heat".

    Sie startet mit "Evil Woman"2:55, einem Blues nach
    Schema F.

    Slow-bluesig lässt sich "My Crime"3:56 vernehmen.

    Dann folgt ihr Welthit "On The Road Again"4:55, eine fantastische
    Hippie-Hymne psychedelic-hypnotisierend.

    "World in a jug"3:23 wird als schneller Blues-Rock rübergebracht.

    Mit "Whiskey Headed Woman No.2" 2:51 gibt es einen Blues-Boogie

    Ein ebensolcher ist "Amphetamine Annie"3:33

    Ein Boogie mit Big-Band-Arrangement erklingt mit
    "An owl song"2:41

    Ebenso mit Big-Band-Arrangement wird mit "Maria Laveau"5:10
    ein Slow-Blues gegeben.

    Die Platte wird beendet mit "Fried Hockey Boogie"6:40, nun, der
    Name sagt es. Über die Akkorde von "On the road again", etwas
    anders arrangiert, dürfen sich Bass-Man und Drummer kurz
    Solo präsentieren.

    Bob Hite - Vocals
    Adolfo de la Parra - Drums
    Henry Vestine - Guitars
    Larry Taylor - Bass
    Alan Wilson - Bottleneck, Vocals, Mouth Harp
    Boogie With Canned Heat (180g) Canned Heat
    Boogie With Canned Heat (180g) (LP)
    17.02.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Kein schlechtes Debut aus dem Jahr 1967.

    Der Blues war zu der Zeit hoch im Kurs und so
    ist diese Scheibe ein absolutes Zeitdokument
    und der damalige internationale Durchbruch für
    "Canned Heat".

    Sie startet mit "Evil Woman"2:55, einem Blues nach
    Schema F.

    Slow-bluesig lässt sich "My Crime"3:56 vernehmen.

    Dann folgt ihr Welthit "On The Road Again"4:55, eine fantastische
    Hippie-Hymne psychedelic-hypnotisierend.

    "World in a jug"3:23 wird als schneller Blues-Rock rübergebracht.

    Mit "Whiskey Headed Woman No.2" 2:51 gibt es einen Blues-Boogie

    Ein ebensolcher ist "Amphetamine Annie"3:33

    Ein Boogie mit Big-Band-Arrangement erklingt mit
    "An owl song"2:41

    Ebenso mit Big-Band-Arrangement wird mit "Maria Laveau"5:10
    ein Slow-Blues gegeben.

    Die Platte wird beendet mit "Fried Hockey Boogie"6:40, nun, der
    Name sagt es. Über die Akkorde von "On the road again", etwas
    anders arrangiert, dürfen sich Bass-Man und Drummer kurz
    Solo präsentieren.

    Bob Hite - Vocals
    Adolfo de la Parra - Drums
    Henry Vestine - Guitars
    Larry Taylor - Bass
    Alan Wilson - Bottleneck, Vocals, Mouth Harp
    Brandung Brandung (LP)
    10.02.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ihre vierte LP aus dem Jahr 1977 hatte es

    als Nachfolger ihrer legendären "Sommerabend" gar nicht
    so leicht. Als neuer Impuls sollte sich die Erweiterung
    der Gruppe um den österreichischen Sänger Fred Mühlböck erweisen.
    Selbstverständlich konnte man an die Qualität von "Sommerabend"
    nicht anschliessen aber man kann dieser Platte durchaus Positives abgewinnen.

    Als flotter Einstieg erklingt "Irgendwo, Irgendwann" (4:35)
    als kurzweiliger Prog-Song ähnlich vielleicht "Uriah Heep".

    Balladesk untermalt eine Classic-Gitarre den Freiherr von Hardenberg-Text "Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren" (3:03) leicht vom E-Piano begleitet.

    Abwechslungsreich als Prog-Rock wird bei "Astralis" (8:50) ebenfalls ein Text vom Freiherrn rübergebracht.

    Zum Abschluss kommt mit "Sonnenwende" (16:56) ein aus vier
    Teilen bestehendes Prog-Stück, eingeleitet von einem
    Instrumental mit Flötenarrangement,das von einem Gesangsteil
    abgelöst wird.
    Daran schliesst sich ein "Procol Harum"-ähnliches Orgelarrangement
    an.
    Zum Ende hin wird es hymnisch-pathetisch und der Sänger schraubt sich in höchste Höhen (Geschmacksache) bevor ein Chor einstimmt und die Platte beschliesst.

    - Hartwig Biereichel / drums, percussion
    - Detlef Job / guitars, vocals
    - Fred Mühlböck / vocals, acoustic guitar, flute
    - Lutz Rahn / Hammond organ, clavinet, PPG-synth, Mellotron,
    acoustic & electric pianos, strings
    - Heino Schünzel / bass, vocals
    Brandung (Mini LP-Sleeve) Brandung (Mini LP-Sleeve) (CD)
    10.02.2011
    Klang:
    4 von 5

    Ihre vierte LP aus dem Jahr 1977 hatte es

    als Nachfolger ihrer legendären "Sommerabend" gar nicht
    so leicht. Als neuer Impuls sollte sich die Erweiterung
    der Gruppe um den österreichischen Sänger Fred Mühlböck erweisen.
    Selbstverständlich konnte man an die Qualität von "Sommerabend"
    nicht anschliessen aber man kann dieser Platte durchaus Positives abgewinnen.

    Als flotter Einstieg erklingt "Irgendwo, Irgendwann" (4:35)
    als kurzweiliger Prog-Song ähnlich vielleicht "Uriah Heep".

    Balladesk untermalt eine Classic-Gitarre den Freiherr von Hardenberg-Text "Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren" (3:03)
    leicht vom E-Piano begleitet.

    Abwechslungsreich als Prog-Rock wird bei "Astralis" (8:50) ebenfalls ein Text vom Freiherrn rübergebracht.

    Zum Abschluss kommt mit "Sonnenwende" (16:56) ein aus vier
    Teilen bestehendes Prog-Stück, eingeleitet von einem
    Instrumental mit Flötenarrangement,das von einem Gesangsteil
    abgelöst wird.
    Daran schliesst sich ein "Procol Harum"-ähnliches Orgelarrangement
    an.
    Zum Ende hin wird es hymnisch-pathetisch und der Sänger schraubt sich in höchste Höhen (Geschmacksache) bevor ein Chor einstimmt und die Platte beschliesst.

    - Hartwig Biereichel / drums, percussion
    - Detlef Job / guitars, vocals
    - Fred Mühlböck / vocals, acoustic guitar, flute
    - Lutz Rahn / Hammond organ, clavinet, PPG-synth, Mellotron,
    acoustic & electric pianos, strings
    - Heino Schünzel / bass, vocals
    Paladin Paladin (CD)
    06.02.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Kein schlechtes Debut von 1971 und die

    Erste von insgesamt zwei Platten von "Paladin".
    Peter Soley und Keith Webb kamen nach England
    zurück nach einer Tour als Begleitmusiker der
    "Rolling Stones" und stellten diese wirklich
    gute Band zusammen.
    Danach entstand diese gute und sehr abwechslungsreiche
    Platte, die seit den 70-ern immer ein Geheimtip war und
    zu horrenden Preisen gehandelt wurde.

    Sie beginnt mit "Bad Times"6:50 a la "Santana" goes Psychedelic
    mit gutem Groove, viel Percussion und einem ausgiebigen Orgelsolo
    im Drum-Wechselspiel.

    "Carry Me Home"3:22 ist ein positiv stimmender Blues-Rock

    Relaxt, leicht angejazzt, fast Bossa Nova erklingt "Dance of the Cobra"7:39 bevor ein Gitarrensolo das Stück härter rocken lässt und zu einem Drum-Solo führt und es zum Ende hin wieder hard-rockt.

    "Third World"3:52 dürfte der allererste Rap im Musikgeschäft
    gewesen sein. Ein Percussion-Rhythmus-Teppich bildet die Basis
    dafür. Ein Pianosolo kreiert das Outro.

    Soulig-angerockt, fast in "Family Stone"-Manier wird
    "Fill up Your Heart"5:37 mit einer gehörigen Portion
    Psychedelic rübergebracht.

    Mit "Flying High"4:59 lässt sich ein souliger Pop-Song hören.

    "The Fakir"4:37 bringt die Platte zu Ende als Prog-Jazz-Rock
    ähnlich "Colosseum" nur ist hier die Violine führend.
    Ein orientalisches Thema wird von einem Gong beendet.

    - Lou Stonebridge / vocals, electric piano, harmonica (später McGuinness/Flint)
    - Peter Soley / organ, violin, Grand piano (später Snafu und Gravy Train)
    - Keith Webb / drums, percussion
    - Derek Foley / lead guitar, slide guitar, vocals
    - Peter Beckett / bass guitar, vocals (später Player)
    A=MH2 (180g) A=MH2 (180g) (LP)
    02.02.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Diese Scheibe von 1969 war früher der Hit

    in den Teestuben der meisten Hippie-Etablissements.
    Ich verbinde Räucherstäbchen, Kerzen und Patchouli
    mit ihr.
    Aus heutiger Sicht ist das Ganze schon sehr skurril
    und ich wollte eigentlich vier Sterne geben aber
    da ich das mit so viel zeitlichem Abstand wieder
    auf die Ohren bekomme, finde ich, drei sind genug.

    Die beiden Multi-Instrumentalisten
    - Mick Hutchinson / guitars & others instruments
    - Andy Clark / keyboards, percussions, saxophone, flute
    haben die Platte dank der 8-Spur-Technik in zwei
    12-Stunden-Sessions im Alleingang aufgenommen und
    heraus kamen leicht indisch-angehauchte Psychedelic-Improvisationen, die sicher nicht jedermanns Sache sind.
    Andererseits dokumentiert die Platte eine schöne, verrückte Zeit.

    1. Improvisation on a Modal Scale (10:00)
    2. Acapulco Gold (7:00)
    3. Impromptu in 'E' Minor (8:30)
    4. Textures in 3/4 (11:00)
    5. Improvisation on an Indian Scale (13:50)

    Diese fünf Titel bilden die Originalplatte!!
    A = MH2 A = MH2 (CD)
    02.02.2011

    Diese Scheibe von 1969 war früher der Hit

    in den Teestuben der meisten Hippie-Etablissements.
    Ich verbinde Räucherstäbchen, Kerzen und Patchouli
    mit ihr.
    Aus heutiger Sicht ist das Ganze schon sehr skurril
    und ich wollte eigentlich vier Sterne geben aber
    da ich das mit so viel zeitlichem Abstand wieder
    auf die Ohren bekomme, finde ich, drei sind genug.

    Die beiden Multi-Instrumentalisten
    - Mick Hutchinson / guitars & others instruments
    - Andy Clark / keyboards, percussions, saxophone, flute
    haben die Platte dank der 8-Spur-Technik in zwei
    12-Stunden-Sessions im Alleingang aufgenommen und
    heraus kamen leicht indisch-angehauchte Psychedelic-Improvisationen, die sicher nicht jedermanns Sache sind.
    Andererseits dokumentiert die Platte eine schöne, verrückte Zeit.

    1. Improvisation on a Modal Scale (10:00)
    2. Acapulco Gold (7:00)
    3. Impromptu in 'E' Minor (8:30)
    4. Textures in 3/4 (11:00)
    5. Improvisation on an Indian Scale (13:50)

    Diese fünf Titel bilden die Originalplatte!!
    A=Mh2 A=Mh2 (CD)
    02.02.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Diese Scheibe von 1969 war früher der Hit

    in den Teestuben der meisten Hippie-Etablissements.
    Ich verbinde Räucherstäbchen, Kerzen und Patchouli
    mit ihr.
    Aus heutiger Sicht ist das Ganze schon sehr skurril
    und ich wollte eigentlich vier Sterne geben aber
    da ich das mit so viel zeitlichem Abstand wieder
    auf die Ohren bekomme, finde ich, drei sind genug.

    Die beiden Multi-Instrumentalisten
    - Mick Hutchinson / guitars & others instruments
    - Andy Clark / keyboards, percussions, saxophone, flute
    haben die Platte dank der 8-Spur-Technik in zwei
    12-Stunden-Sessions im Alleingang aufgenommen und
    heraus kamen leicht indisch-angehauchte Psychedelic-Improvisationen, die sicher nicht jedermanns Sache sind.
    Andererseits dokumentiert die Platte eine schöne, verrückte Zeit.

    1. Improvisation on a Modal Scale (10:00)
    2. Acapulco Gold (7:00)
    3. Impromptu in 'E' Minor (8:30)
    4. Textures in 3/4 (11:00)
    5. Improvisation on an Indian Scale (13:50)

    Diese fünf Titel bilden die Originalplatte!!
    Household Tips Household Tips (EPB)
    31.01.2011

    Die erste LP von anno 1972 der Berliner Band

    die auf Einladung des Goethe-Instituts schon Anfang
    der 70-er Tourneen durch Ägypten, Libanon, Zypern
    und Griechenland unternahmen.
    Sie waren eine der experimentellsten Krautrockbands
    die Ethno-Einflüsse mit Psychedelic, Rock, Prog und
    elektronischen Klängen mixten und das Gros ihrer
    Stücke improvisierten.
    Aus ihnen gingen Musiker wie Chris Franke (Tangerine Dream),
    Ax Genrich (Guru Guru) und auch Burghard Rausch (Bel Ami u.
    Electric Family) hervor.

    Die Platte startet mit "You Play For Us Today" 6:08 sehr meditativ
    sich in Tempo und Rhythmus steigernd, eingerahmt von Soundeffekten.

    Ein arabisches Rhythmus-Arrangement generiert eine Soundcollage bei "Sahara City" 7:42 die als Improvisation abrockt.

    Ein Synthie bringt eine von der Hammond dominierte Improvisation
    mit "Ala Tul" 4:50 auf den Weg, umrahmt von Marimba und anderen
    Percussion-Instrumenten.

    "Pulse" 4:43 baut auf einer dissonanten Synthie-Sequenz eine
    Soundcollage.

    "Khan El Khalili" 5:30 gibt meditativ-hypnotisch mit Drum-Echo
    und Voice-Effekten einen laid-back Psychedelic der nahtlos
    übergeht in

    "Malesch" 8:10 einer relaxten Psychedelic-Improvisation die
    sich im Tempo steigert und nahtlos anschliesst an

    "Rücksturz" 2:09 das als Prog-Rock-Sequenz die eigentliche
    Platte beendet.

    Als Bonus gibt es "Music Factory Live" 15:15 das 1972 live
    in Mainz aufgenommen wurde und als Prog-Psychedelic ähnlich
    "Quicksilver Messenger Service" oder auch "Man" mit Wah-Gitarre
    herüberkommt.

    Weiterer Bonus ist ein Film "Agitation Free at Sakkara" 6:24
    1972 in Ägypten aufgenommen.

    Lutz Ulbrich - Guitars, Sither, Keyboards
    Jörg Schwenke - Guitars
    Burghard Rausch - Drums. Percussion, Marimba, Vocals
    Michael Hoenig - Synthies, Keyboards, Steel-Guitar
    Michael Günther - Bass
    Guests: Uli Popp - Percussion
    Peter Michael Hamel - Organ
    Malesch Malesch (CD)
    31.01.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Die erste LP von anno 1972 der Berliner Band

    die auf Einladung des Goethe-Instituts schon Anfang
    der 70-er Tourneen durch Ägypten, Libanon, Zypern
    und Griechenland unternahmen.
    Sie waren eine der experimentellsten Krautrockbands
    die Ethno-Einflüsse mit Psychedelic, Rock, Prog und
    elektronischen Klängen mixten und das Gros ihrer
    Stücke improvisierten.
    Aus ihnen gingen Musiker wie Chris Franke (Tangerine Dream),
    Ax Genrich (Guru Guru) und auch Burghard Rausch (Bel Ami u.
    Electric Family) hervor.

    Die Platte startet mit "You Play For Us Today" 6:08 sehr meditativ
    sich in Tempo und Rhythmus steigernd, eingerahmt von Soundeffekten.

    Ein arabisches Rhythmus-Arrangement generiert eine Soundcollage bei "Sahara City" 7:42 die als Improvisation abrockt.

    Ein Synthie bringt eine von der Hammond dominierte Improvisation
    mit "Ala Tul" 4:50 auf den Weg, umrahmt von Marimba und anderen
    Percussion-Instrumenten.

    "Pulse" 4:43 baut auf einer dissonanten Synthie-Sequenz eine
    Soundcollage.

    "Khan El Khalili" 5:30 gibt meditativ-hypnotisch mit Drum-Echo
    und Voice-Effekten einen laid-back Psychedelic der nahtlos
    übergeht in

    "Malesch" 8:10 einer relaxten Psychedelic-Improvisation die
    sich im Tempo steigert und nahtlos anschliesst an

    "Rücksturz" 2:09 das als Prog-Rock-Sequenz die eigentliche
    Platte beendet.

    Als Bonus gibt es "Music Factory Live" 15:15 das 1972 live
    in Mainz aufgenommen wurde und als Prog-Psychedelic ähnlich
    "Quicksilver Messenger Service" oder auch "Man" mit Wah-Gitarre
    herüberkommt.

    Weiterer Bonus ist ein Film "Agitation Free at Sakkara" 6:24
    1972 in Ägypten aufgenommen.

    Lutz Ulbrich - Guitars, Sither, Keyboards
    Jörg Schwenke - Guitars
    Burghard Rausch - Drums. Percussion, Marimba, Vocals
    Michael Hoenig - Synthies, Keyboards, Steel-Guitar
    Michael Günther - Bass
    Guests: Uli Popp - Percussion
    Peter Michael Hamel - Organ
    Malesch Malesch (CD)
    31.01.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Die erste LP von anno 1972 der Berliner Band

    die auf Einladung des Goethe-Instituts schon Anfang
    der 70-er Tourneen durch Ägypten, Libanon, Zypern
    und Griechenland unternahmen.
    Sie waren eine der experimentellsten Krautrockbands
    die Ethno-Einflüsse mit Psychedelic, Rock, Prog und
    elektronischen Klängen mixten und das Gros ihrer
    Stücke improvisierten.
    Aus ihnen gingen Musiker wie Chris Franke (Tangerine Dream),
    Ax Genrich (Guru Guru) und auch Burghard Rausch (Bel Ami u.
    Electric Family) hervor.

    Die Platte startet mit "You Play For Us Today" 6:08 sehr meditativ
    sich in Tempo und Rhythmus steigernd, eingerahmt von Soundeffekten.

    Ein arabisches Rhythmus-Arrangement generiert eine Soundcollage bei "Sahara City" 7:42 die als Improvisation abrockt.

    Ein Synthie bringt eine von der Hammond dominierte Improvisation
    mit "Ala Tul" 4:50 auf den Weg, umrahmt von Marimba und anderen
    Percussion-Instrumenten.

    "Pulse" 4:43 baut auf einer dissonanten Synthie-Sequenz eine
    Soundcollage.

    "Khan El Khalili" 5:30 gibt meditativ-hypnotisch mit Drum-Echo
    und Voice-Effekten einen laid-back Psychedelic der nahtlos
    übergeht in

    "Malesch" 8:10 einer relaxten Psychedelic-Improvisation die
    sich im Tempo steigert und nahtlos anschliesst an

    "Rücksturz" 2:09 das als Prog-Rock-Sequenz die eigentliche
    Platte beendet.

    Als Bonus gibt es "Music Factory Live" 15:15 das 1972 live
    in Mainz aufgenommen wurde und als Prog-Psychedelic ähnlich
    "Quicksilver Messenger Service" oder auch "Man" mit Wah-Gitarre
    herüberkommt.

    Weiterer Bonus ist ein Film "Agitation Free at Sakkara" 6:24
    1972 in Ägypten aufgenommen.

    Lutz Ulbrich - Guitars, Sither, Keyboards
    Jörg Schwenke - Guitars
    Burghard Rausch - Drums. Percussion, Marimba, Vocals
    Michael Hoenig - Synthies, Keyboards, Steel-Guitar
    Michael Günther - Bass
    Guests: Uli Popp - Percussion
    Peter Michael Hamel - Organ
    Long Days Night: Live 2002 (30th Anniversary) Long Days Night: Live 2002 (30th Anniversary) (DVD)
    28.01.2011

    Von wegen Alt-Herren-Combo.

    Was hier am 21.6.2002, 28. Januar 2011 am Navy Pier/Skyline Stage, Chicago konserviert worden ist,
    schlägt die allermeisten Jungspundbands um Klassen.
    Klar sind die Jungs ein wenig in die Jahre gekommen aber
    hier gilt nur eins, je reifer desto besser.
    Sie beweisen, dass sie es immer noch drauf haben, ihre
    Hard-Prog-Psychedelic besonders live rüberzubringen.
    Leider mussten sie die Bouchard-Brüder als Rhythmusgruppe
    ersetzen aber das ist total gelungen.
    Anfangs schleppt es sich ein wenig dahin aber
    Spätestens nach E.T.I. ist der Bann gebrochen
    und der Funke springt auf das Publikum über
    und vor dem Bildschirm ging es mir genauso.

    Blue Öyster Cult:
    Eric Bloom - vocals, guitars, keyboards
    Allen Lanier - keyboards, guitars
    Donald "Buck Dharma" Roeser - guitars, vocals
    Danny Miranda - bass, vocals
    Bobby Rondinelli - drums, percussion

    Tracklisting:
    01 Stairway To The Stars
    02 Burning For You
    03 Od'd On Life Itself
    04 E.T.I.
    05 Dance On Stilts
    06 Harvester Of Eyes
    07 Buck's Boogie
    08 Quicklime Girl
    09 Flaming Telepaths
    10 Harvest Moon
    11 Last Days Of May
    12 Cities On flame
    13 M.E. 262
    14 Perfect Water
    15 Lips In The Hills
    16 Godzilla
    17 Don't Fear The Reaper
    18 Dominance And Submission
    19 The Red And The Black

    Bonus Features Include:
    -Band Interviews
    -Fan Interviews
    -Behind The Scenes Footage

    Fazit: Eine absolute Top-DVD eines einmaligen Genres
    A Long Day's Night - Chicago, 21.6.2002 A Long Day's Night - Chicago, 21.6.2002 (DVD)
    28.01.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Von wegen Alt-Herren-Combo.

    Was hier am 21.6.2002 am Navy Pier/Skyline Stage, Chicago konserviert worden ist, schlägt die allermeisten Jungspundbands um Klassen.
    Klar sind die Jungs ein wenig in die Jahre gekommen aber
    hier gilt nur eins, je reifer desto besser.
    Sie beweisen, dass sie es immer noch drauf haben, ihre
    Hard-Prog-Psychedelic besonders live rüberzubringen.
    Leider mussten sie die Bouchard-Brüder als Rhythmusgruppe
    ersetzen aber das ist total gelungen.
    Anfangs schleppt es sich ein wenig dahin aber
    Spätestens nach E.T.I. ist der Bann gebrochen
    und der Funke springt auf das Publikum über
    und vor dem Bildschirm ging es mir genauso.

    Blue Öyster Cult:
    Eric Bloom - vocals, guitars, keyboards
    Allen Lanier - keyboards, guitars
    Donald "Buck Dharma" Roeser - guitars, vocals
    Danny Miranda - bass, vocals
    Bobby Rondinelli - drums, percussion

    Tracklisting:
    01 Stairway To The Stars
    02 Burning For You
    03 Od'd On Life Itself
    04 E.T.I.
    05 Dance On Stilts
    06 Harvester Of Eyes
    07 Buck's Boogie
    08 Quicklime Girl
    09 Flaming Telepaths
    10 Harvest Moon
    11 Last Days Of May
    12 Cities On flame
    13 M.E. 262
    14 Perfect Water
    15 Lips In The Hills
    16 Godzilla
    17 Don't Fear The Reaper
    18 Dominance And Submission
    19 The Red And The Black

    Bonus Features Include:
    -Band Interviews
    -Fan Interviews
    -Behind The Scenes Footage

    Fazit: Eine absolute Top-DVD eines einmaligen Genres
    Landed (Remastered) Landed (Remastered) (SACD)
    26.01.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Auf ihrem siebten Output von anno 1975

    gerieten die Songs etwas strukturierter und kompakter
    als auf allen vorhergehenden Alben, was aber nicht
    bedeuten soll, dass das etwa leichter zu konsumieren wäre.
    Im Gegentum, man bekommt hier die gleiche Ideenbreitseite
    wie sonst nur auf sehr komprimiertem Raum auf die Ohren.

    Sehr rockig startet "Full moon on the Hihghway"(3:28)mit
    wirrem Gitarrensolo von Sounddissonanzen begleitet.

    Spanisch angehaucht durch Akustikgitarre wird die Stimme
    bei "Half past One"(4:34)von Violine,Keyboard-Sounds und
    Bass eingerahmt.

    "Hunters and Collectors"(4:17)beginnt für Can-Verhältnisse
    locker flockig bevor sich ein verfremdeter Polyrhythmus
    durchsetzt der von Soundeffekten begleitet wird.

    Bei "Vernal Equinox"(8:39)wird ein verzerrtes Gitarrensolo
    von Sound-und Synthie-Effekten untermalt bevor Bass und Drums
    einen rasenden Rhythmusteppich unterlegen und es zu einer
    abstrakten Soundcollage kumuliert.

    Percussion-Instrumente spielen bei "Red hot Indian"(3:34)
    die Hauptrolle bevor ein Sax-Solo von geschrubbten
    Gitarrenakkorden, einzelnen Basstupfern und verfremdeter
    Stimme begleitet wird.

    Sounddissonanzen bringen die sphärische Soundcollage
    "Unfinished"(13:20)auf den Weg. Sie besteht zum grössten
    Teil nur aus diversen Effekten die bei einiger Phantasie
    an ein tibetanisches Klosterzeremoniell erinnern.

    Auch für diese Scheibe gab es keinen Grammy!!!

    - Michael Karoli / guitar, violin, lead vocal
    - Holger Czukay / bass, vocals on No. 1
    - Jaki Liebezeit / drums & percussion, Winds
    - Irmin Schmidt / keyboards, Alpha 77, vocals on No. 1

    Guests:
    - Olaf Kuebler / sax on Red hot Indian
    Landed (Papersleeve) Landed (Papersleeve) (CD)
    26.01.2011

    Auf ihrem siebten Output von anno 1975

    gerieten die Songs etwas strukturierter und kompakter
    als auf allen vorhergehenden Alben, was aber nicht
    bedeuten soll, dass das etwa leichter zu konsumieren wäre.
    Im Gegentum, man bekommt hier die gleiche Ideenbreitseite
    wie sonst nur auf sehr komprimiertem Raum auf die Ohren.

    Sehr rockig startet "Full moon on the Hihghway"(3:28)mit
    wirrem Gitarrensolo von Sounddissonanzen begleitet.

    Spanisch angehaucht durch Akustikgitarre wird die Stimme
    bei "Half past One"(4:34)von Violine,Keyboard-Sounds und
    Bass eingerahmt.

    "Hunters and Collectors"(4:17)beginnt für Can-Verhältnisse
    locker flockig bevor sich ein verfremdeter Polyrhythmus
    durchsetzt der von Soundeffekten begleitet wird.

    Bei "Vernal Equinox"(8:39)wird ein verzerrtes Gitarrensolo
    von Sound-und Synthie-Effekten untermalt bevor Bass und Drums
    einen rasenden Rhythmusteppich unterlegen und es zu einer
    abstrakten Soundcollage kumuliert.

    Percussion-Instrumente spielen bei "Red hot Indian"(3:34)
    die Hauptrolle bevor ein Sax-Solo von geschrubbten
    Gitarrenakkorden, einzelnen Basstupfern und verfremdeter
    Stimme begleitet wird.

    Sounddissonanzen bringen die sphärische Soundcollage
    "Unfinished"(13:20)auf den Weg. Sie besteht zum grössten
    Teil nur aus diversen Effekten die bei einiger Phantasie
    an ein tibetanisches Klosterzeremoniell erinnern.

    Auch für diese Scheibe gab es keinen Grammy!!!

    - Michael Karoli / guitar, violin, lead vocal
    - Holger Czukay / bass, vocals on No. 1
    - Jaki Liebezeit / drums & percussion, Winds
    - Irmin Schmidt / keyboards, Alpha 77, vocals on No. 1

    Guests:
    - Olaf Kuebler / sax on Red hot Indian
    Landed Landed (SACD)
    26.01.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Auf ihrem siebten Output von anno 1975

    gerieten die Songs etwas strukturierter und kompakter
    als auf allen vorhergehenden Alben, was aber nicht
    bedeuten soll, dass das etwa leichter zu konsumieren wäre.
    Im Gegentum, man bekommt hier die gleiche Ideenbreitseite
    wie sonst nur auf sehr komprimiertem Raum auf die Ohren.

    Sehr rockig startet "Full moon on the Hihghway"(3:28)mit
    wirrem Gitarrensolo von Sounddissonanzen begleitet.

    Spanisch angehaucht durch Akustikgitarre wird die Stimme
    bei "Half past One"(4:34)von Violine,Keyboard-Sounds und
    Bass eingerahmt.

    "Hunters and Collectors"(4:17)beginnt für Can-Verhältnisse
    locker flockig bevor sich ein verfremdeter Polyrhythmus
    durchsetzt der von Soundeffekten begleitet wird.

    Bei "Vernal Equinox"(8:39)wird ein verzerrtes Gitarrensolo
    von Sound-und Synthie-Effekten untermalt bevor Bass und Drums
    einen rasenden Rhythmusteppich unterlegen und es zu einer
    abstrakten Soundcollage kumuliert.

    Percussion-Instrumente spielen bei "Red hot Indian"(3:34)
    die Hauptrolle bevor ein Sax-Solo von geschrubbten
    Gitarrenakkorden, einzelnen Basstupfern und verfremdeter
    Stimme begleitet wird.

    Sounddissonanzen bringen die sphärische Soundcollage
    "Unfinished"(13:20)auf den Weg. Sie besteht zum grössten
    Teil nur aus diversen Effekten die bei einiger Phantasie
    an ein tibetanisches Klosterzeremoniell erinnern.

    Auch für diese Scheibe gab es keinen Grammy!!!

    - Michael Karoli / guitar, violin, lead vocal
    - Holger Czukay / bass, vocals on No. 1
    - Jaki Liebezeit / drums & percussion, Winds
    - Irmin Schmidt / keyboards, Alpha 77, vocals on No. 1

    Guests:
    - Olaf Kuebler / sax on Red hot Indian
    Soon Over Babaluma (Papersleeve) (Blue-Spec CD) Can
    Soon Over Babaluma (Papersleeve) (Blue-Spec CD) (CD)
    25.01.2011

    Auf ihrem sechsten Album von anno 1974

    gibt es keinen offiziellen Sänger mehr und die vakanten
    Stimmenjobs wurden von Michael Karoli und Irmin Schmidt
    übernommen.
    Wieder experimentieren und improvisieren sie mit den
    verschiedensten Soundelementen und Effekten und kreieren die
    skurrilsten Soundcollagen und Atmosphären.

    Ein monotoner Rhythmus untermalt die Violineinlagen und
    Soundeffekte bei "Dizzy Dizzy"(5:40), Michael Karoli leiht
    dem Ganzen seine Stimme.

    Sound-und Stimmenfragmente geben "Come sta, La Luna"(5:44)
    zusammen mit Piano und Violine einen Zigeunermusik-Touch.

    "Splash"(7:47)geht als verjazzter Latino-Samba-Salsa durch.
    Man hört sphärische Sounds und Effekte zusammengehalten von
    Jaki Liebezeits Polyrhythmen.

    Verfremdete Sounds in Sequencer-Manier über Schellenring-
    Bassdrum-Rhythmus lassen bei "Chain Reaction"(11:12)die
    Vorreiter von Trance,House und Rave erkennen.
    Sphärische Klänge und Echo-Hall-Effekte, teilweise von
    Dissonanzen gebreakt, sind eine Hommage an Klaus Schulze
    und Kraftwerk.

    "Quantum Physics"(8:33)beendet die Platte in einer wilden
    "Velvet Underground"-Songstruktur mit Chor-und Soundeffekten.

    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar, violin, vocals on No. 1, 4
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards, vocals on No. 2
    Son Over Babaluma (Rema Son Over Babaluma (Rema (CD)
    25.01.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Auf ihrem sechsten Album von anno 1974

    gibt es keinen offiziellen Sänger mehr und die vakanten
    Stimmenjobs wurden von Michael Karoli und Irmin Schmidt
    übernommen.
    Wieder experimentieren und improvisieren sie mit den
    verschiedensten Soundelementen und Effekten und kreieren die
    skurrilsten Soundcollagen und Atmosphären.

    Ein monotoner Rhythmus untermalt die Violineinlagen und
    Soundeffekte bei "Dizzy Dizzy"(5:40), Michael Karoli leiht
    dem Ganzen seine Stimme.

    Sound-und Stimmenfragmente geben "Come sta, La Luna"(5:44)
    zusammen mit Piano und Violine einen Zigeunermusik-Touch.

    "Splash"(7:47)geht als verjazzter Latino-Samba-Salsa durch.
    Man hört sphärische Sounds und Effekte zusammengehalten von
    Jaki Liebezeits Polyrhythmen.

    Verfremdete Sounds in Sequencer-Manier über Schellenring-
    Bassdrum-Rhythmus lassen bei "Chain Reaction"(11:12)die
    Vorreiter von Trance,House und Rave erkennen.
    Sphärische Klänge und Echo-Hall-Effekte, teilweise von
    Dissonanzen gebreakt, sind eine Hommage an Klaus Schulze
    und Kraftwerk.

    "Quantum Physics"(8:33)beendet die Platte in einer wilden
    "Velvet Underground"-Songstruktur mit Chor-und Soundeffekten.

    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar, violin, vocals on No. 1, 4
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards, vocals on No. 2
    Soon Over Babaluma (Papersleeve) Soon Over Babaluma (Papersleeve) (CD)
    25.01.2011

    Auf ihrem sechsten Album von anno 1974

    gibt es keinen offiziellen Sänger mehr und die vakanten
    Stimmenjobs wurden von Michael Karoli und Irmin Schmidt
    übernommen.
    Wieder experimentieren und improvisieren sie mit den
    verschiedensten Soundelementen und Effekten und kreieren die
    skurrilsten Soundcollagen und Atmosphären.

    Ein monotoner Rhythmus untermalt die Violineinlagen und
    Soundeffekte bei "Dizzy Dizzy"(5:40), Michael Karoli leiht
    dem Ganzen seine Stimme.

    Sound-und Stimmenfragmente geben "Come sta, La Luna"(5:44)
    zusammen mit Piano und Violine einen Zigeunermusik-Touch.

    "Splash"(7:47)geht als verjazzter Latino-Samba-Salsa durch.
    Man hört sphärische Sounds und Effekte zusammengehalten von
    Jaki Liebezeits Polyrhythmen.

    Verfremdete Sounds in Sequencer-Manier über Schellenring-
    Bassdrum-Rhythmus lassen bei "Chain Reaction"(11:12)die
    Vorreiter von Trance,House und Rave erkennen.
    Sphärische Klänge und Echo-Hall-Effekte, teilweise von
    Dissonanzen gebreakt, sind eine Hommage an Klaus Schulze
    und Kraftwerk.

    "Quantum Physics"(8:33)beendet die Platte in einer wilden
    "Velvet Underground"-Songstruktur mit Chor-und Soundeffekten.

    - Holger Czukay / bass
    - Michael Karoli / guitar, violin, vocals on No. 1, 4
    - Jaki Liebezeit / drums
    - Irmin Schmidt / keyboards, vocals on No. 2
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