Kansas: Kansas (Mini Lp Sleeve) (CD)

Kansas: Kansas (Mini Lp Sleeve)

Kansas (Mini Lp Sleeve)

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bewertung:

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Label: BMG Rights
Erscheinungstermin: 24.9.2008

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Bewertungen und Rezensionen

4 von 5

Musik:

4 von 5

Klang:

4 von 5

1 von 1 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

Bewertungsübersicht (1 Bewertungen)

5 Sterne
4 Sterne		1
3 Sterne
2 Sterne
1 Stern

Diese Rezension bezieht sich auf "Kansas: Kansas (Expanded Edition), CD".
4 von 5
smiley Top 10 Rezensent
1. Alter: 45 bis 54
2. Geschlecht: Männlich
3. Kunde seit: 2-5 Jahre
27. Februar 2011

Musik:

4 von 5

Klang:

4 von 5

Hier wurde 1974 der Grundstein gelegt
für eine der besten Symphonic-Prog-Bands überhaupt.
Neben fantastischer Gitarren-Keyboard-Rhythmusarbeit
wurde auch die Violine zu einem Hauptinstrument.

Die Platte startet mit dem flotten Prog "Can I tell you" (3:31)
und tollem Violinensolo und unvorhersehbaren Breaks.

Das JJ.Cale-Cover "Bringing it back" (3:33)swingt locker-rockig
mit Conga-Rhythmus und wieder toller Violine.

Als Ballade folgt "Lonely wind" (4:15)

"Belexes" (4:22)ist der erste Prog-Symphonic-Versuch und
noch nicht so kompetent, deswegen von mir nur 4 Sterne für
die Platte.

Besser klingt da der komplexe Prog "Journey from Mariabronn" (7:55)

"The pilgrimage" (3:42)kommt als locker-flockiger Stadion-Rock rüber.

Das Highligt der Platte sind die ineinander übegehenden
Prog-Symphonien "Apercu" (9:43)und "Death of Mother Nature suite" (7:43)
in denen "Kansas" wirklich alles geben.
Viele Breaks, Psychedelic, Hard-Rock, Lyrische Einlagen.
Dafür sollte der Name "Kansas" in Zukunft stehen.

Ein tolles Debut für die Jungs.

- Phil Ehart / drums
- Dave Hope / bass, backing vocals
- Kerry Livgren / lead & Rhythm guitar, backing vocals, keyboards
- Robbie Steinhardt / violin, lead vocals
- Steve Walsh / lead vocals, organ, piano, congas
- Rich Williams / lead guitar
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Diese Rezension bezieht sich auf "Kansas: Kansas, CD".
4 von 5
smiley Top 10 Rezensent
1. Alter: 45 bis 54
2. Geschlecht: Männlich
3. Kunde seit: 2-5 Jahre
27. Februar 2011

Hier wurde 1974 der Grundstein gelegt
für eine der besten Symphonic-Prog-Bands überhaupt.
Neben fantastischer Gitarren-Keyboard-Rhythmusarbeit
wurde auch die Violine zu einem Hauptinstrument.

Die Platte startet mit dem flotten Prog "Can I tell you" (3:31)
und tollem Violinensolo und unvorhersehbaren Breaks.

Das JJ.Cale-Cover "Bringing it back" (3:33)swingt locker-rockig
mit Conga-Rhythmus und wieder toller Violine.

Als Ballade folgt "Lonely wind" (4:15)

"Belexes" (4:22)ist der erste Prog-Symphonic-Versuch und
noch nicht so kompetent, deswegen von mir nur 4 Sterne für
die Platte.

Besser klingt da der komplexe Prog "Journey from Mariabronn" (7:55)

"The pilgrimage" (3:42)kommt als locker-flockiger Stadion-Rock rüber.

Das Highligt der Platte sind die ineinander übegehenden
Prog-Symphonien "Apercu" (9:43)und "Death of Mother Nature suite" (7:43)
in denen "Kansas" wirklich alles geben.
Viele Breaks, Psychedelic, Hard-Rock, Lyrische Einlagen.
Dafür sollte der Name "Kansas" in Zukunft stehen.

Ein tolles Debut für die Jungs.

- Phil Ehart / drums
- Dave Hope / bass, backing vocals
- Kerry Livgren / lead & Rhythm guitar, backing vocals, keyboards
- Robbie Steinhardt / violin, lead vocals
- Steve Walsh / lead vocals, organ, piano, congas
- Rich Williams / lead guitar
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4 von 5
smiley Top 10 Rezensent
1. Alter: 45 bis 54
2. Geschlecht: Männlich
3. Kunde seit: 2-5 Jahre
27. Februar 2011

Musik:

4 von 5

Klang:

4 von 5

Hier wurde 1974 der Grundstein gelegt
für eine der besten Symphonic-Prog-Bands überhaupt.
Neben fantastischer Gitarren-Keyboard-Rhythmusarbeit
wurde auch die Violine zu einem Hauptinstrument.

Die Platte startet mit dem flotten Prog "Can I tell you" (3:31)
und tollem Violinensolo und unvorhersehbaren Breaks.

Das JJ.Cale-Cover "Bringing it back" (3:33)swingt locker-rockig
mit Conga-Rhythmus und wieder toller Violine.

Als Ballade folgt "Lonely wind" (4:15)

"Belexes" (4:22)ist der erste Prog-Symphonic-Versuch und
noch nicht so kompetent, deswegen von mir nur 4 Sterne für
die Platte.

Besser klingt da der komplexe Prog "Journey from Mariabronn" (7:55)

"The pilgrimage" (3:42)kommt als locker-flockiger Stadion-Rock rüber.

Das Highligt der Platte sind die ineinander übegehenden
Prog-Symphonien "Apercu" (9:43)und "Death of Mother Nature suite" (7:43)
in denen "Kansas" wirklich alles geben.
Viele Breaks, Psychedelic, Hard-Rock, Lyrische Einlagen.
Dafür sollte der Name "Kansas" in Zukunft stehen.

Ein tolles Debut für die Jungs.

- Phil Ehart / drums
- Dave Hope / bass, backing vocals
- Kerry Livgren / lead & Rhythm guitar, backing vocals, keyboards
- Robbie Steinhardt / violin, lead vocals
- Steve Walsh / lead vocals, organ, piano, congas
- Rich Williams / lead guitar
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