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    smiley Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 03. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3042
    582 Rezensionen
    Masquerade Overture Masquerade Overture (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Starkes Album des Prog-Rock

    lädt zum Durchlaufen lassen ein.
    Wunderschöne Keyboard-Sounds und Gitarrenklänge untermalen einen ebenso schönen Gesang.
    Keine Sekunde Langeweile oder Lückenbüsser garantiert.
    Wenn erst der einleitende Opernchor verstrichen ist, nimmt einen dieses Konzeptalbum mit auf den Trip und man wünscht sich, es würde nie zu Ende gehen.
    Es herrscht eine ganz besondere Atmosphäre vor, die trotz der Abwechslungen in den Stücken nie verloren geht.
    Ich ziehe meinen Hut.
    Songs From The Big Chair - Deluxe Edition Songs From The Big Chair - Deluxe Edition (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Von Musik aus den 80-ern halte ich

    eigentlich nicht viel.
    "Tears for Fears" sind eine der wenigen Ausnahmen.
    Mit diesem Album von 1984 wurden sie erst richtig "erwachsen" und als geniale Songschreiber und Musiker anerkannt.
    Das ist bei der Scheibe kein Wunder, kann man sie doch von A-Z durchlaufen lassen obwohl ich "Everybody wants to rule the World", "Shout", "Head over Heals" und "I believe" besonders hervorheben möchte.
    Diese Platte hier, "The Hurting" und "The Seeds of Love" sind Meisterwerke für die Ewigkeit.
    Songs From The Big Chair Songs From The Big Chair (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Von Musik aus den 80-ern halte ich

    eigentlich nicht viel.
    "Tears for Fears" sind eine der wenigen Ausnahmen.
    Mit diesem Album von 1984 wurden sie erst richtig "erwachsen" und als geniale Songschreiber und Musiker anerkannt.
    Das ist bei der Scheibe kein Wunder, kann man sie doch von A-Z durchlaufen lassen obwohl ich "Everybody wants to rule the World", "Shout", "Head over Heals" und "I believe" besonders hervorheben möchte.
    Diese Platte hier, "The Hurting" und "The Seeds of Love" sind Meisterwerke für die Ewigkeit.
    The Hurting Tears For Fears
    The Hurting (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grandioses Debutalbum von 1983

    das bis heute ein zeitloses Meisterwerk ist.
    Nicht allein wegen der zahlreichen Hits die sich hierauf befinden, sondern auch wegen der Art der Komposition und Instrumentierung hat die Scheibe fünf Sterne voll verdient.
    Neben "Change", "Mad World" und "The Hurting" ist der Übersong hier "Pale Shelter" aber auch die anderen Stücke haben ihren eigenen Reiz.
    Ein Kommentar
    Anonym
    17.02.2020

    Bester Klang

    Es ist nicht nur eine Tatsache, daß hier jede Menge Ohrwürmer drauf zu finden sind (Pale shelter ist auch aus meiner Sicht der Hammerhit Nr. 1),sondern, daß es auf Vinyl einfach besser klingt, trotz der Tatsache, daß ich einen extrem hochwertigen CD-Player (riemengetriebenes Masselaufwerk von CEC, zudem aufwändig modifiziert) habe.
    In The Court Of The Crimson King (200g) In The Court Of The Crimson King (200g) (LP)
    21.09.2010

    Das war mit Sicherheit der Knaller 1969

    völlig zu recht.
    Die Art der Kompositionen,Instrumentierung und Arrangements waren Maßstab für alle späteren Prog-Bands.
    Zudem hielt man sich (wie bei Procol Harum auch) einen eigenen Texter (Pete Sinfield).
    Der überwiegende Teil der Stücke wird vom Mellotron dominiert, was der schönen, einschmeichelnden Stimme von Greg Lake sehr zupass kam.
    Die Musik schwankt zwischen Heavy-FreeJazz-Bombastrock-Ballade wobei die Bombastrock-Stücke (Epitaph, In the Court of...) wohl die nachhaltigsten sind (beim weiblichen Geschlecht äusserst beliebt).
    Aber auch die anderen Stücke haben ihren eigenen Charakter und erschliessen sich nach mehrmaligem Hören.
    Hätte King Crimson in dieser Art und Weise weitergemacht und hätten nicht nach jeder Platte Musikstil und Mannschaft ausgetauscht, wären sie wahrscheinlich der hellste Stern am Prog-Himmel.
    Ein Kommentar
    Anonym
    06.02.2024

    King Crimson hat kein Platz für Dauertierchen!

    Kreative Prozesse kennen keinen Stillstand.
    King Crimson hat in der Musikgeschichte gerade deswegen eine Sonderstellung, weil es diese Wechsel in der Besetzung und musikalischen Fokussierung mehrfach gegeben hat. Wichtig erscheint mir Anspieltipps zu geben:
    (1) In The Court Of The Crimson King (1969)
    (2) Larks Tongues In Aspic (1973)
    (3) Starless And Bible Black (1974/1973)
    (4) Red (1974)
    (5) Discipline (1981)
    (6) Thrak (1996)
    (7) King Crimson The Elements (2019)
    (8) King Crimson The Elements (2021)
    Viel Spaß, Pepperland
    In The Court Of The Crimson King (HDCD) King Crimson
    In The Court Of The Crimson King (HDCD) (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das war mit Sicherheit der Knaller 1969

    völlig zu recht.
    Die Art der Kompositionen,Instrumentierung und Arrangements waren Maßstab für alle späteren Prog-Bands.
    Zudem hielt man sich (wie bei Procol Harum auch) einen eigenen Texter (Pete Sinfield).
    Der überwiegende Teil der Stücke wird vom Mellotron dominiert, was der schönen, einschmeichelnden Stimme von Greg Lake sehr zupass kam.
    Die Musik schwankt zwischen Heavy-FreeJazz-Bombastrock-Ballade wobei die Bombastrock-Stücke (Epitaph, In the Court of...) wohl die nachhaltigsten sind (beim weiblichen Geschlecht äusserst beliebt).
    Aber auch die anderen Stücke haben ihren eigenen Charakter und erschliessen sich nach mehrmaligem Hören.
    Hätte King Crimson in dieser Art und Weise weitergemacht und hätten nicht nach jeder Platte Musikstil und Mannschaft ausgetauscht, wären sie wahrscheinlich der hellste Stern am Prog-Himmel.
    2 Kommentare
    Anonym
    06.02.2024

    King Crimson auf 1969 zu reduzieren kann ich nicht unkommentiert lassen

    Kreative Prozesse kennen keinen Stillstand.
    King Crimson hat in der Musikgeschichte gerade deswegen eine Sonderstellung, weil es diese Wechsel in der Besetzung und musikalischen Fokussierung mehrfach gegeben hat. Wichtig erscheint mir Anspieltipps zu geben:
    (1) In The Court Of The Crimson King (1969)
    (2) Larks Tongues In Aspic (1973)
    (3) Starless And Bible Black (1974/1973)
    (4) Red (1974)
    (5) Discipline (1981)
    (6) Thrak (1996)
    (7) King Crimson The Elements (2019)
    (8) King Crimson The Elements (2021)
    Viel Spaß, Pepperland
    Anonym
    01.10.2022

    King Crimson smiley

    deine kritik finde ich sehr gut
    beim letzten punkt habe ich eine andere Meinung
    als sich die Beatles aufgelöst haben war ich sehr froh und zurecht
    danach gab es diese musik mal vier und spannender denn je
    und so sehe ich es auch bei kc
    deren weiterentwicklung und verschiedene musiker haben dazu beigetragen sie wirklich unsterblich zu machen
    ich habe viele konzerte in den verschiedenen phasen gesehen und war immer begeistert von spielfreude und musikalischen genie
    ganz zu schweigen von dem können aller beteiligten
    In The Court.. In The Court.. (CD)
    21.09.2010

    Das war mit Sicherheit der Knaller von 1969

    völlig zu recht.
    Die Art der Kompositionen,Instrumentierung und Arrangements waren Maßstab für alle späteren Prog-Bands.
    Zudem hielt man sich (wie bei Procol Harum auch) einen eigenen Texter (Pete Sinfield).
    Der überwiegende Teil der Stücke wird vom Mellotron dominiert, was der schönen, einschmeichelnden Stimme von Greg Lake sehr zupass kam.
    Die Musik schwankt zwischen Heavy-FreeJazz-Bombastrock-Ballade wobei die Bombastrock-Stücke (Epitaph, In the Court of...) wohl die nachhaltigsten sind (beim weiblichen Geschlecht äusserst beliebt).
    Aber auch die anderen Stücke haben ihren eigenen Charakter und erschliessen sich nach mehrmaligem Hören.
    Hätte King Crimson in dieser Art und Weise weitergemacht und hätten nicht nach jeder Platte Musikstil und Mannschaft ausgetauscht, wären sie wahrscheinlich der hellste Stern am Prog-Himmel.
    A Street Between Sunrise And Sunset A Street Between Sunrise And Sunset (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ist im Prinzip eine gute Prog-Rock-Scheibe

    aus einer Mischung zwischen Marillion, Mike Oldfield und Asia.
    Die Gitarre klingt soundmässig sehr nach Oldfield und bei den Keyboard-Linien blitzt Geoff Downes durch. Am Chorgesang könnte man noch was tun ansonsten ist der Gesang o.k.
    Die Platte wurde übrigens komplett von Polen produziert und die haben das toll gemacht.
    In Hearing Of Atomic Rooster (Deluxe Edition) In Hearing Of Atomic Rooster (Deluxe Edition) (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unglaubliches aus dem Jahr 1971.

    Wahrscheinlich das Beste, was je von Atomic Rooster
    rüberkam. Kein Ausfall. Jedes Stück steht für sich.
    Fantastischer Sänger(Pete French), Keyboards, Gitarre, Drums einmalig.
    Die Kompositionen von Vincent Crane und John Cann (teilweise Gänsehaut) einfach überragend.
    Prog-Rock vom Allerfeinsten.
    Selbst Heavy-Rock wird bestens bedient.
    Atomic Rooster ist wahrscheinlich die unterbewertetste Band überhaupt - in den 70-ern wurden sie von einigen
    Musikgazetten als "Effekthascherei" abgetan - absoluter Mumpitz.
    In Hearing Of Atomic Rooster Atomic Rooster
    In Hearing Of Atomic Rooster (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unglaubliches aus dem Jahr 1971.

    Wahrscheinlich das Beste, was je von Atomic Rooster
    rüberkam. Kein Ausfall. Jedes Stück steht für sich.
    Fantastischer Sänger(Pete French), Keyboards, Gitarre, Drums einmalig.
    Die Kompositionen von Vincent Crane und John Cann (teilweise Gänsehaut) einfach überragend. Prog-Rock vom Allerfeinsten. Selbst Heavy-Rock wird bestens bedient.
    Atomic Rooster ist wahrscheinlich die unterbewertetste Band überhaupt - in den 70-ern wurden sie von einigen
    Musikgazetten als "Effekthascherei" abgetan - absoluter Mumpitz.
    In Hearing Of Atomic Rooster
    In Hearing Of (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unglaubliches aus dem Jahr 1971.

    Wahrscheinlich das Beste, was je von Atomic Rooster
    rüberkam. Kein Ausfall. Jedes Stück steht für sich.
    Fantastischer Sänger(Pete French), Keyboards, Gitarre, Drums einmalig. Die Kompositionen von Vincent Crane und John Cann (teilweise Gänsehaut) einfach überragend.
    Prog-Rock vom Allerfeinsten.
    Selbst Heavy-Rockwird bestens bedient.
    Atomic Rooster ist wahrscheinlich die unterbewertetste Band überhaupt - in den 70-ern wurden sie von einigen
    Musikgazetten als "Effekthascherei" abgetan - absoluter Mumpitz.
    Dark Matter Dark Matter (LP)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog-Rock-Hammer von 2004

    perfekt produziert und sowas von eingängig, dass schon nach einmaligem Hören ne ganze Menge hängenbleibt.
    Die Keyboard- und Gitarrensounds sind von der Wärme und
    vom Feeling her von Anfang an einnehmend und klingen trotzdem nie überladen.
    Wieder einmal gelingt es der Gruppe, eine Essenz aus alter
    Genesis, Marillion, Yes und gerade wegen der Transparenz auch Camel zu einer selbständigen Einheit zu bringen.
    Dazu gibt es noch einen Gesang, der keine Zweifel zulässt.
    Hervorheben möchte ich lediglich das 24-minütige "Harvest OF Souls", fast eine Symphonie.
    Alle Achtung - Chapeau.
    The Ultimate Anthology The Ultimate Anthology (DVD)
    21.09.2010
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Musik aus dem Proberaum

    aber leider das einzige Filmmaterial was von Atomic Rooster zu haben ist.
    Ein einziger TV-Clip ist enthalten mit "Tomorrow Night".
    Die DVD zeigt Atomic Rooster in ihrer Spätphase 1972 mit
    Chris Farlowe als Sänger,
    Steve Bolton - Gitarre,
    Rick Parnell - Drums und selbstverständlich Mastermind
    Vincent Crane - Keys.
    Es gibt noch eine andere DVD von A.R. "Masters from the vaults" die voll auf dieser DVD übernommen wurde und um eben "Tomorrow Night" erweitert wurde.
    Ich gebe fünf Sterne weil es nichts Anderes von Atomic Rooster gibt und wohl auch nicht mehr geben wird weil Vincent Crane 1989 freiwillig aus dem Leben schied - leider.
    Sommerabend Sommerabend (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das ist der deutsche Prog-Krautrock-Kracher

    überhaupt und erschien 1976 kurz nach Pink Floyds "Wish you were here" und steht Floyd in nichts nach.
    Die Mucke lässt einen träumen, mittreiben und schweben.
    Die Scheibe der Hamburger wird immer ein Meisterwerk des
    Symphonic/Psychedelic-Rock bleiben.
    Novalis hatten es damals wirklich geschafft, mit jeder neuen LP noch eins draufzusetzen und machten mit "Sommerabend" ihren Eintrag in die Rockgeschichte.
    Die Qualität dieser Scheibe wurde leider nie wieder erreicht.
    Ein absolutes "MUST HAVE" für Progies.
    Sommerabend Sommerabend (LP)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das ist der deutsche Prog-Krautrock-Kracher

    überhaupt und erschien 1976 kurz nach Pink Floyds "Wish you were here" und steht Floyd in nichts nach.
    Die Mucke lässt einen träumen, mittreiben und schweben.
    Die Scheibe der Hamburger wird immer ein Meisterwerk des
    Symphonic/Psychedelic-Rock bleiben.
    Novalis hatten es damals wirklich geschafft, mit jeder neuen LP noch eins draufzusetzen und machten mit "Sommerabend" ihren Eintrag in die Rockgeschichte.
    Die Qualität dieser Scheibe wurde leider nie wieder erreicht.
    Ein absolutes "MUST HAVE" für Progies.
    Journey Journey (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Debut von 1975.

    Nachdem sich Neal Schon als Gitarrist bei "Santana" unterfordert fühlte gründete er mit seinem
    Keyboard-Kumpel Gregg Rolie (Ex-Santana),
    Bassman Ross Valory,
    Drummer Aynsley Dunbar (Ex-Zappa) und dem
    Rhythmus-Gitarristen George Tickner
    "Journey".
    Und auf eine solche begaben sie sich auch gleich in dem sie
    Stücke voller Keyboard-Gitarren-und Drumpower komponierten, die man getrost in die Prog-Ecke stecken kann.
    Es gibt weiter leichte Jazz- sowie Santana-Anleihen, die durch leichte, sphärische Einschübe veredelt werden.
    So experimentierfreudig haben "Journey" nur auf dieser Scheibe geklungen, alle späteren Werke gerieten kommerzieller.
    Ein "MUST HAVE" für Progies.
    Dawn Explosion Dawn Explosion (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Letzter Versuch von Captain Beyond von 1977

    und sie schlossen musikalisch an ihre erste Scheibe von 1972 an. Die Band kam in alter Besetzung
    - Lee Dorman ,Bass
    - Rhino, Gitarren
    - Bobby Caldwell,Drums
    jedoch mit neuem Sänger - Willy Daffern in Sausalito, Kalifornien, ins Studio und legten wieder einen gekonnten Hard-Rock-Mix hin.
    Dieser erschliesst sich auf dieser Platte erst nach mehrmaligem Hören.
    Da sie aber auch mit dieser Scheibe nicht den Durchbruch schafften, was wahrscheinlich nur an mangelnder Promotion lag, lösten sie die Band nach einer Tour wieder auf - leider.
    Death Walks Behind You Death Walks Behind You (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zweitling von Atomic Rooster anno 1970

    ohne Carl Palmer und Nick Graham und sie wurden gleich nochmal viel besser.
    Die "Neuen" John Cann (g) und Paul Hammond (dr) machen die beiden "Alten" auch gleich vergessen.
    Tolle Songs sehr abwechslungsreich und meist in Richtung "Heavy" mit toller Hammond und Gitarre.
    Von Atomic Rooster empfehle ich die ersten drei Scheiben uneingeschränkt:
    1.Atomic Rooster, 2.Death walks behind you, 3.In hearing of...
    Death Walks Behind You...Plus Death Walks Behind You...Plus (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5

    Zweitling von Atomic Rooster anno 1970

    ohne Carl Palmer und Nick Graham und sie wurden gleich nochmal viel besser.
    Die "Neuen" John Cann (g) und Paul Hammond (dr) machen die beiden "Alten" auch gleich vergessen.
    Tolle Songs sehr abwechslungsreich und meist in Richtung "Heavy" mit toller Hammond und Gitarre.
    Von Atomic Rooster empfehle ich die ersten drei Scheiben uneingeschränkt:
    1.Atomic Rooster, 2.Death walks behind you, 3.In hearing of...
    Death Walks Behind You (Expanded Deluxe Edition) Death Walks Behind You (Expanded Deluxe Edition) (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zweitling von Atomic Rooster anno 1970

    ohne Carl Palmer und Nick Graham und sie wurden gleich nochmal viel besser.
    Die "Neuen" John Cann (g) und Paul Hammond (dr) machen die beiden "Alten" auch gleich vergessen.
    Tolle Songs sehr abwechslungsreich und meist in Richtung "Heavy" mit toller Hammond und Gitarre.
    Von Atomic Rooster empfehle ich die ersten drei Scheiben uneingeschränkt:
    1.Atomic Rooster, 2.Death walks behind you, 3.In hearing of...
    Seconds Out (remastered) Seconds Out (remastered) (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Live-Knaller von 1977 und leider das letzte Mal

    mit Gitarrero Steve Hackett.
    Es werden alle Klassiker bis einschliesslich der "Wind and Wuthering" vor begeistertem Pariser Publikum zu Gehör
    gebracht.
    Neben der guten Aufnahmetechnik, durch die die ganze Scheibe
    eine ganz eigene Atmosphäre erhält, besticht Phil Collins als excellenter Sänger und Frontman.
    Die Platte kann man durchlaufen lassen ohne eine Sekunde von Langeweile.
    Fazit: Ich nehme sie mit auf die einsame Insel.
    Ein Kommentar
    Anonym
    20.06.2022

    Cocosnuss

    Dem ist nicht's hinzu zu fügen.Trifft auf den Punkt.Die beste LiveScheibe von Genesis und eine der besten der Siebziger.
    Hoffmann: Deutsche und Kalmyken Hoffmann: Deutsche und Kalmyken (Buch)
    21.09.2010

    Prog-Rock-Meisterwerk von 1995

    das sich allerdings erst nach mehrmaligem Hören erschliesst.
    Alle Songs stammen aus der Feder von Gitarrero,Sänger und Keyboarder Roine Stolt und ich ziehe meinen Hut wegen seines Einfallsreichtums.
    Es werden Anleihen von Yes, alter Genesis und auch ein wenig Irish-Folk sehr phantasiereich zusammengemixt, auch eine coole Bar-Blues-Einlage ist zu hören.
    Wirklich eine Platte ohne Langeweile und jedem Progi zu empfehlen.
    Back In The World Of Adventure Back In The World Of Adventure (CD)
    21.09.2010

    Prog-Rock-Meisterwerk von 1995

    das sich allerdings erst nach mehrmaligem Hören erschliesst.
    Alle Songs stammen aus der Feder von Gitarrero,Sänger und Keyboarder Roine Stolt und ich ziehe meinen Hut wegen seines Einfallsreichtums.
    Es werden Anleihen von Yes, alter Genesis und auch ein wenig Irish-Folk sehr phantasiereich zusammengemixt, auch eine coole Bar-Blues-Einlage ist zu hören.
    Wirklich eine Platte ohne Langeweile und jedem Progi zu empfehlen.
    Back In The World Of Adventures Back In The World Of Adventures (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog-Rock-Meisterwerk von 1995

    das sich allerdings erst nach mehrmaligem Hören erschliesst.
    Alle Songs stammen aus der Feder von Gitarrero,Sänger und Keyboarder Roine Stolt und ich ziehe meinen Hut wegen seines Einfallsreichtums.
    Es werden Anleihen von Yes, alter Genesis und auch ein wenig Irish-Folk sehr phantasiereich zusammengemixt, auch eine coole Bar-Blues-Einlage ist zu hören.
    Wirklich eine Platte ohne Langeweile und jedem Progi zu empfehlen.
    Man (24-Bit Remastered) Man (24-Bit Remastered) (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein wahres Kleinod von 1971 obwohl die Platte

    im Original "MAN 1970" heisst und das Original LP-Cover in schwarz/weiss gehalten ist mit den Portraits der damaligen fünf Mitglieder:
    Mickie Jones, Guitar,Voc -
    Clive John, Keyboards,Voc -
    Deke Leonard, Voc,Guitar,Keyboards -
    Martin Ace, Bass - und
    Terry Williams, Drums ,der später bei den Dire Straits landen sollte.

    Es war die dritte Lp von Man und bietet einen Mix über
    Blues mit Slide-Guitar (Romain 6:11 Min.),

    Country/Hillbillie (Country Girl 3:08 Min.),

    Psychedelic (Would the christians wait five minutes, the lions are having a draw 12:52 Min.),

    Boogie (Daughter of the fireplace 5:11 Min.)

    und dem abgedrehten Psychedelic (Alchemist 20:41 Min.),der in dieser Phase schon spätere "Pink Floyd" - Effekte beinhaltet und in einem "Strange-Folk" endet.

    Wie immer klingen die Gitarren bei "MAN" ein wenig schräg, aber das gehört nun einmal dazu wie die Gurke zum Rollmops.

    Als Bonus gibt es nochmal "Country Girl" und "Daughter of the fireplace" in etwas anderen Variationen.
    376 bis 400 von 582 Rezensionen
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