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    smiley Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 03. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3042
    582 Rezensionen
    Happy Trails Happy Trails (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Hippie-Trip als Zeitdokument von anno 1969.

    Auf ihrer offiziell zweiten Scheibe dokumentieren Quicksilver live den damaligen Zeitgeist.
    In einer 25-minütigen Fassung von "Who Do You Love" beweist jeder der Kommilitonen seine spieltechnische Klasse.
    Es gibt ausgiebige Improvisationen so wie es die Gruppe am liebsten
    gemocht hat, denn man musste sie fast zum Plattenvertrag zwingen, und sie schaukelten sich gegenseitig von Minute zu Minute höher.
    So was Ähnliches gaben damals "Grateful Dead" und sie werden dafür noch heute geliebt.
    QMS ist dieser Status wahrscheinlich wegen der
    permanenten Personalwechsel versagt geblieben.
    Nichts desto Trotz ist diese Scheibe ein einmaliges Kleinod einer
    längst vergangenen Zeit.
    John Cipollina - Guitars
    Gary Duncan - Guitars
    Greg Elmore - Drums
    David Freiberg - Bass
    Ein Kommentar
    Anonym
    25.05.2018

    Happy Trails Quicksilver Messenger Service

    Das ist und war es schon seit seiner Veröffentlichung, eines der allerbesten Alben der gesamten Rockgeschichte. Ich kenne das seit 40 Jahren. Es steht auf dem gleichen (einsamen) Höchst- Niveau wie das Auftaktalbum von "The Doors" bzw. Surrealistic Pillow von J. Airplane oder "A Long Time Comin" von Electric Flag. Ein absoluter Meilenstein in der Rockgeschichte und ein Muss, für jeden, der Ahnung von "Rock" hat und "Sgt. Peppers" und vergleichbaren Beatles -üll nicht mag. Kurzum: eines der 10 besten aller Zeiten.
    Ashes Are Burning Renaissance
    Ashes Are Burning (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Traumhaft

    Der Knaller von 1973.
    Musik zum Relaxen und Abrocken (Can you understand).
    Mit grossem Orchester eingespielte Songs und über Allem die glasklare Glockenstimme von Annie Haslem. Und auf "Ashes are burning" gibt Meister Andy Powell von Wishbone Ash ein Solo zum Besten.
    Kein Ausfall, ein "must have" für jeden Prog-Rocker.
    Ashes Are Burning (SHM-CD) (Limited Papersleeve) Ashes Are Burning (SHM-CD) (Limited Papersleeve) (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Traumhaft

    Der Knaller von 1973.
    Musik zum Relaxen und Abrocken (Can you understand).
    Mit grossem Orchester eingespielte Songs und über Allem die glasklare Glockenstimme von Annie Haslem. Und auf "Ashes are burning" gibt Meister Andy Powell von Wishbone Ash ein Solo zum Besten.
    Kein Ausfall, ein "must have" für jeden Prog-Rocker.
    Scheherazade And Other Stories Renaissance
    Scheherazade And Other Stories (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meisterwerk von 1975 und wie immer

    schwer unterschätzt
    Schaffen die Jungs um Annie Haslam es auch hier wieder,
    Klassik, Folk und Rock zu einer Einheit zu verbinden.

    Wir starten mit "Trip to the fair"10:51 bei dem sich
    Anfangs ein Klavierthema durch verschiedene Rhythmen schraubt
    bevor Annie ihre engelgleiche Glockenstimme erst nur von
    Xylophonbegleitung untermalt erhebt und die einzelnen Instrumente
    nach und nach hinzukommen und auch das Tempo steigern.
    Es gibt ein Vibraphon/Piano-Wechselspiel über angejazztem Rhythmus bevor es vom Gesang und der Melodie her folkig ausfadet.

    Mit "The vultures fly high"3:04 folgt ein flotter, sehr eingängiger
    Folk-Rock, kurz und schön.

    "Ocean Gypsy"7:05 erklingt melancholisch-balladesk mit Stringensemble arrangiert und baut sich symphonisch auf und Annie und die Jungs geben einen Chor zum Besten bevor es wieder ins Anfangsthema geht.

    Zum Schluss gibt es die Interpretation von Rimski Korsakows
    "Scheherazade"24:37 in einer 9-teiligen Symphonie mit Klassikorchester- Geigen- und Bläserarrangements. Der Gesang von Annie ist überragend und auch der Chorgesang ist klasse.
    Die diversen geschaffenen Atmosphären lassen mal träumen, mal mitgehen.
    Ein absolutes Meisterstück.

    Annie Haslam - Vocals
    John Tout - Keyboards, Vocals
    Terence Sullivan - Drums, Vocals
    Michael Dunford - Acoustic-Guitar, Vocals
    Jon Camp - Bass, Acoustic-Guitar, Vocals
    Octopus (Ltd. LP-Miniature Edition) Octopus (Ltd. LP-Miniature Edition) (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das war der vierte Output von Gentle Giant

    anno 1972 under strotzt wieder so voller Einfallsreichtum und Abwechslung dass der geneigte Hörer um so Einiges gefordert wird.
    Die Jungs packen in ein 3-Minuten-Stück mehr Ideen als so manch
    andere Band auf eine ganze LP.
    Es gab auch wieder eine Personal-Umbesetzung an den Drums mit
    John Weathers, der den Posten aber in den folgenden Jahren
    sicher hatte.

    "The advent of parnurge"4:42 beginnt mit dem unvergleichlichen
    Kanon/Chorgesang der Band und geht über in einen treibenden
    Jazz-Rock mit völlig überraschenden Breaks und Instrumentaleinlagen, garniert mit Vocal-Effekten erster Güte.

    Violine und ein irre gespielter Schellenring unterlegen anfangs den
    Gesang bei "Raconteur, Troubadour"4:02 bevor ein Xylophon überleitet zu einem Kammerensemble mit Violine, Cello, Orgel und Trompete und wieder zum Anfangsthema zurückfindet.

    Härter rockend startet "A cry for everyone"4:04 und besticht
    durch abwechslungsreiche Melodieläufe auf die so wirklich
    nur Gentle Giant kommen können. Zum Schluss gibt es eine kleine
    Synthie-Einlage um wieder rockend zu enden.

    Bei "Knots"4:10 wird ein Kanon/Chorgesang von allerlei Klingklang
    mit Vibra-und Xylophon unterbrochen um anschliessend zu rocken
    und von einem Xylophonsolo gebreakt zu werden.
    Es ist schon eine Kunst, derlei Arrangements an seine Bandkollegen
    vermitteln zu können.

    "Yes"-ähnlich erklingt "The boys in the band"4:33 aber keine Angst,
    da hätte man die Rechnung ohne Gentle Giant gemacht denn es gibt
    hier viel mehr Breaks und das Saxophon und ein Moog sorgen für
    Zerstreuung.

    Kammermusikalisch mit Akustik-Gitarre, Cello und Violine wird der
    Gesang bei "Dog`s life"3:11 untermalt gebreakt von einem
    Xylophon-Rhythmus und Synthie-Einlagen.

    Sparsam instrumentiert beginnt "Think of me with kindness"3:31
    mit verhaltenem Gesang bevor es mit Orgel und Trompete fast
    bombastisch wird um sofort durch einen Kanon abgelöst zu werden.
    Das wiederholt sich munter, klasse Stück.

    "River"5:52 beschliesst diese Super-Scheibe cool-rockend mit
    allerhand Soundfinessen plus Drumeinlagen, Scatgesang und
    spitze Gitarrensolo.

    Gary Green - Guitars, percussion
    Kerry Minnear - All keyboards, vibraphone, percussion, cello, Moog, lead and backing vocals
    Derek Shulman - Lead vocals, alto saxophone
    Philip Shulman - Saxophones, trumpet, mellophone, lead and backing vocals
    Raymond Shulman - Bass violin, guitar, percussion, vocals
    John Weathers - Drums, percussion, xylophone.
    Octopus Gentle Giant
    Octopus (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das war der vierte Output von Gentle Giant

    anno 1972 und er strotzt wieder so voller Einfallsreichtum und Abwechslung dass der geneigte Hörer um so Einiges gefordert wird.
    Die Jungs packen in ein 3-Minuten-Stück mehr Ideen als so manch
    andere Band auf eine ganze LP.
    Es gab auch wieder eine Personal-Umbesetzung an den Drums mit
    John Weathers, der den Posten aber in den folgenden Jahren
    sicher hatte.

    "The advent of parnurge"4:42 beginnt mit dem unvergleichlichen
    Kanon/Chorgesang der Band und geht über in einen treibenden
    Jazz-Rock mit völlig überraschenden Breaks und Instrumentaleinlagen, garniert mit Vocal-Effekten erster Güte.

    Violine und ein irre gespielter Schellenring unterlegen anfangs den
    Gesang bei "Raconteur, Troubadour"4:02 bevor ein Xylophon überleitet zu einem Kammerensemble mit Violine, Cello, Orgel und Trompete und wieder zum Anfangsthema zurückfindet.

    Härter rockend startet "A cry for everyone"4:04 und besticht
    durch abwechslungsreiche Melodieläufe auf die so wirklich
    nur Gentle Giant kommen können. Zum Schluss gibt es eine kleine
    Synthie-Einlage um wieder rockend zu enden.

    Bei "Knots"4:10 wird ein Kanon/Chorgesang von allerlei Klingklang
    mit Vibra-und Xylophon unterbrochen um anschliessend zu rocken
    und von einem Xylophonsolo gebreakt zu werden.
    Es ist schon eine Kunst, derlei Arrangements an seine Bandkollegen
    vermitteln zu können.

    "Yes"-ähnlich erklingt "The boys in the band"4:33 aber keine Angst,
    da hätte man die Rechnung ohne Gentle Giant gemacht denn es gibt
    hier viel mehr Breaks und das Saxophon und ein Moog sorgen für
    Zerstreuung.

    Kammermusikalisch mit Akustik-Gitarre, Cello und Violine wird der
    Gesang bei "Dog`s life"3:11 untermalt gebreakt von einem
    Xylophon-Rhythmus und Synthie-Einlagen.

    Sparsam instrumentiert beginnt "Think of me with kindness"3:31
    mit verhaltenem Gesang bevor es mit Orgel und Trompete fast
    bombastisch wird um sofort durch einen Kanon abgelöst zu werden.
    Das wiederholt sich munter, klasse Stück.

    "River"5:52 beschliesst diese Super-Scheibe cool-rockend mit
    allerhand Soundfinessen plus Drumeinlagen, Scatgesang und
    spitze Gitarrensolo.

    Gary Green - Guitars, percussion
    Kerry Minnear - All keyboards, vibraphone, percussion, cello, Moog, lead and backing vocals
    Derek Shulman - Lead vocals, alto saxophone
    Philip Shulman - Saxophones, trumpet, mellophone, lead and backing vocals
    Raymond Shulman - Bass violin, guitar, percussion, vocals
    John Weathers - Drums, percussion, xylophone.
    Nipponjin (Papersleeve) Nipponjin (Papersleeve) (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das ist wohl der Prog-Rock-Knaller japanischer

    Herkunft überhaupt von 1975.
    Es war die zweite Scheibe und die Mucke ist so was von psychedelic/Pink Floyd orientiert und trotzdem relativ unbekannt geblieben - leider.
    Wunderschöne Keyboard-Atmosphären werden durch Floyd-Gitarre veredelt und nehmen jeden Progi mit auf den Trip. Lediglich der Gesang ist gewöhnungsbedürftig aber das lässt sich bei der Klasse der Mucke leicht verschmerzen.
    Ein "Must Have".
    Fumio Miyashita - Guitars, Keyboards, Vocals
    Akira Ito - Keyboards
    Masanori Takahashi (Kitaro)- Keyboards, Percussion
    Hirohito Fukushima - Guitar, Vocals
    Akira Fukakusa - Bass
    Shizuo Takasaki - Drums
    Never Say Die: Live 1978 (Ländercode 1) Never Say Die: Live 1978 (Ländercode 1) (DVD)
    22.09.2010
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das letzte Konzert in Originalbesetzung von 1978

    original vom VHS-Video überspielt.
    Das wirkt sich in so fern aus, dass das Video in Mono aufgenommen war und man deshalb keine Features erwarten kann.
    Die Musik kommt noch ziemlich gut rüber während Ozzy bei einigen
    Stücken arg schwächelt, aber seis drum, man verzeiht ihm fast alles.
    Odessey & Oracle Odessey & Oracle (LP)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fantastische Platte aus dem Jahr 1968

    und kurz nach der Auflösung der Band veröffentlicht.
    Ein absolutes Kleinod und mit Sicherheit gleichzusetzen mit "Seargent Peppers" oder "Pet Sounds".
    Ist mir völlig schleierhaft, warum die Scheibe nicht mehr Resonanz
    bekam denn hier gibt es auch den Single-Hit "Time of the season".
    Wunderschöne Stimmen (Colin Blunstone) eingerahmt von noch schönerer Musik mit Mellotron und Keyboards (Rod Argent), die immer leicht psychedelisch angehaucht daherkommt.
    Für Progis allemal ein Geheimtip.
    Odessey & Oracle Odessey & Oracle (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fantastische Platte aus dem Jahr 1968

    und kurz nach der Auflösung der Band veröffentlicht.
    Ein absolutes Kleinod und mit Sicherheit gleichzusetzen mit "Seargent Peppers" oder "Pet Sounds".
    Ist mir völlig schleierhaft, warum die Scheibe nicht mehr Resonanz
    bekam denn hier gibt es auch den Single-Hit "Time of the season".
    Wunderschöne Stimmen (Colin Blunstone) eingerahmt von noch schönerer Musik mit Mellotron und Keyboards (Rod Argent), die immer leicht psychedelisch angehaucht daherkommt.
    Für Progis allemal ein Geheimtip.
    Odessey And Oracle - 40 Odessey And Oracle - 40 (CD)
    22.09.2010

    Fantastische Platte aus dem Jahr 1968

    und kurz nachder Auflösung der Band veröffentlicht.
    Ein absolutes Kleinod und mit Sicherheit gleichzusetzen mit "Seargent Peppers" oder "Pet Sounds".
    Ist mir völlig schleierhaft, warum die Scheibe nicht mehr Resonanz
    bekam denn hier gibt es auch den Single-Hit "Time of the season".
    Wunderschöne Stimmen (Colin Blunstone) eingerahmt von noch schönerer Musik mit Mellotron und Keyboards (Rod Argent), die immer leicht psychedelisch angehaucht daherkommt.
    Für Progis allemal ein Geheimtip.
    Odessey & Oracle (Pocket Version) Odessey & Oracle (Pocket Version) (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fantastische Platte aus dem Jahr 1968

    und kurz nach der Auflösung der Band veröffentlicht.
    Ein absolutes Kleinod und mit Sicherheit gleichzusetzen mit "Seargent Peppers" oder "Pet Sounds".
    Ist mir völlig schleierhaft, warum die Scheibe nicht mehr Resonanz
    bekam denn hier gibt es auch den Single-Hit "Time of the season".
    Wunderschöne Stimmen (Colin Blunstone) eingerahmt von noch schönerer Musik mit Mellotron und Keyboards (Rod Argent), die immer leicht psychedelisch angehaucht daherkommt.
    Für Progis allemal ein Geheimtip.
    Odessey And Oracle +14 (SHM-CD) Odessey And Oracle +14 (SHM-CD) (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fantastische Platte aus dem Jahr 1968

    und kurz nachder Auflösung der Band veröffentlicht.
    Ein absolutes Kleinod und mit Sicherheit gleichzusetzen mit "Seargent Peppers" oder "Pet Sounds".
    Ist mir völlig schleierhaft, warum die Scheibe nicht mehr Resonanz
    bekam denn hier gibt es auch den Single-Hit "Time of the season".
    Wunderschöne Stimmen (Colin Blunstone) eingerahmt von noch schönerer Musik mit Mellotron und Keyboards (Rod Argent), die immer leicht psychedelisch angehaucht daherkommt.
    Für Progis allemal ein Geheimtip.
    Odessey & Oracle - Anniversary Edition The Zombies
    Odessey & Oracle - Anniversary Edition (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fantastische Platte aus dem Jahr 1968

    und kurz nachder Auflösung der Band veröffentlicht.
    Ein absolutes Kleinod und mit Sicherheit gleichzusetzen mit "Seargent Peppers" oder "Pet Sounds".
    Ist mir völlig schleierhaft, warum die Scheibe nicht mehr Resonanz
    bekam denn hier gibt es auch den Single-Hit "Time of the season".
    Wunderschöne Stimmen (Colin Blunstone) eingerahmt von noch schönerer Musik mit Mellotron und Keyboards (Rod Argent), die immer leicht psychedelisch angehaucht daherkommt.
    Für Progis allemal ein Geheimtip.
    Odessey And Oracle (SHM-CD) Odessey And Oracle (SHM-CD) (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fantastische Platte aus dem Jahr 1968

    und kurz nachder Auflösung der Band veröffentlicht.
    Ein absolutes Kleinod und mit Sicherheit gleichzusetzen mit "Seargent Peppers" oder "Pet Sounds".
    Ist mir völlig schleierhaft, warum die Scheibe nicht mehr Resonanz
    bekam denn hier gibt es auch den Single-Hit "Time of the season".
    Wunderschöne Stimmen (Colin Blunstone) eingerahmt von noch schönerer Musik mit Mellotron und Keyboards (Rod Argent), die immer leicht psychedelisch angehaucht daherkommt.
    Für Progis allemal ein Geheimtip.
    Vol. 4 Vol. 4 (LP)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Platte hat mich 1972 förmlich umgehauen.

    Sabbath bewiesen hier eindrucksvoll, dass man im Genre Heavy Rock, so hiess das damals, eine enorme Abwechslung bieten kann.
    Das ist auf dieser Scheibe schon alleine durch die Instrumentierung
    dokumentiert, die sich nicht auf Bass,Drums,Guitar reduziert, sondern auch Akustik-Gitarre sowie Keyboards enthält. Desweiteren sind die Kompositionen zwischen Ballade ("Changes"), Akustik-Instrumental und Heavy-Hymnen so einfallsreich wie nie zuvor.
    Ein absolutes Meisterwerk.
    Vol. 4 (Papersleeve) Vol. 4 (Papersleeve) (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Platte hat mich 1972 förmlich umgehauen.

    Sabbath bewiesen hier eindrucksvoll, dass man im Genre Heavy Rock, so hiess das damals, eine enorme Abwechslung bieten kann.
    Das ist auf dieser Scheibe schon alleine durch die Instrumentierung
    dokumentiert, die sich nicht auf Bass,Drums,Guitar reduziert, sondern auch Akustik-Gitarre sowie Keyboards enthält. Desweiteren sind die Kompositionen zwischen Ballade ("Changes"), Akustik-Instrumental und Heavy-Hymnen so einfallsreich wie nie zuvor.
    Ein absolutes Meisterwerk.
    Vol 4 (Colored Vinyl) Vol 4 (Colored Vinyl) (LP)
    22.09.2010

    Die Platte hat mich 1972 förmlich umgehauen.

    Sabbath bewiesen hier eindrucksvoll, dass man im Genre Heavy Rock, so hiess das damals, eine enorme Abwechslung bieten kann.
    Das ist auf dieser Scheibe schon alleine durch die Instrumentierung
    dokumentiert, die sich nicht auf Bass,Drums,Guitar reduziert, sondern auch Akustik-Gitarre sowie Keyboards enthält. Desweiteren sind die Kompositionen zwischen Ballade ("Changes"), Akustik-Instrumental und Heavy-Hymnen so einfallsreich wie nie zuvor.
    Ein absolutes Meisterwerk.
    Vol. 4 Vol. 4 (LP)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Platte hat mich 1972 förmlich umgehauen.

    Sabbath bewiesen hier eindrucksvoll, dass man im Genre Heavy Rock, so hiess das damals, eine enorme Abwechslung bieten kann.
    Das ist auf dieser Scheibe schon alleine durch die Instrumentierung
    dokumentiert, die sich nicht auf Bass,Drums,Guitar reduziert, sondern auch Akustik-Gitarre sowie Keyboards enthält. Desweiteren sind die Kompositionen zwischen Ballade ("Changes"), Akustik-Instrumental und Heavy-Hymnen so einfallsreich wie nie zuvor.
    Ein absolutes Meisterwerk.
    Vol.4 (SHM-CD)(Papersleeve) Vol.4 (SHM-CD)(Papersleeve) (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Platte hat mich 1972 förmlich umgehauen.

    Sabbath bewiesen hier eindrucksvoll, dass man im Genre Heavy Rock, so hiess das damals, eine enorme Abwechslung bieten kann.
    Das ist auf dieser Scheibe schon alleine durch die Instrumentierung
    dokumentiert, die sich nicht auf Bass,Drums,Guitar reduziert, sondern auch Akustik-Gitarre sowie Keyboards enthält. Desweiteren sind die Kompositionen zwischen Ballade ("Changes"), Akustik-Instrumental und Heavy-Hymnen so einfallsreich wie nie zuvor.
    Ein absolutes Meisterwerk.
    Ein Kommentar
    Anonym
    22.02.2020

    Ab 72 ging es Berg ab...

    Ich finde, dass gerade die (unbewusste) Reduzierung auf Gitarren, Gesang und Schlagzeug Black Sabbath ausgemacht hat.
    Vol. 4 Black Sabbath
    Vol. 4 (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Platte hat mich 1972 förmlich umgehauen.

    Sabbath bewiesen hier eindrucksvoll, dass man im Genre Heavy Rock, so hiess das damals, eine enorme Abwechslung bieten kann.
    Das ist auf dieser Scheibe schon alleine durch die Instrumentierung
    dokumentiert, die sich nicht auf Bass,Drums,Guitar reduziert, sondern auch Akustik-Gitarre sowie Keyboards enthält. Desweiteren sind die Kompositionen zwischen Ballade ("Changes"), Akustik-Instrumental und Heavy-Hymnen so einfallsreich wie nie zuvor.
    Ein absolutes Meisterwerk.
    Children Children (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Erster richtiger "Gothic-Hit" aus dem Jahr 1988

    völlig zu recht.
    Hymnisch, pathetisch und trotzdem voller "Drive" sind die Stücke von Wayne Hussey & Co auf diesem Album angelegt.
    Es gibt keinen Ausfall oder Füller.
    Den Hyperdrive verschafft das übernatürliche "Tower of strength" aber auch die anderen Stücke stehen in nichts nach.
    Children Children (CD)
    22.09.2010
    Musik:
    5 von 5

    Erster richtiger "Gothic-Hit" aus dem Jahr 1988

    völlig zu recht
    Hymnisch, pathetisch und trotzdem voller "Drive" sind die Stücke von Wayne Hussey & Co auf diesem Album angelegt.
    Es gibt keinen Ausfall oder Füller.
    Den Hyperdrive verschafft das übernatürliche "Tower of strength" aber auch die anderen Stücke stehen in nichts nach.
    Funhouse (SHM-CD) (Ltd. Papersleeve) Funhouse (SHM-CD) (Ltd. Papersleeve) (CD)
    22.09.2010

    Das ist die absolute Power-Scheibe und wurde

    meiner Meinung nach von Iggy nie wieder übertroffen.
    Auch die Ur-Stooges-Besetzung gab alles. Bass, Gitarre und Drums in voller Lautstärke und Iggy krächzt und schreit sich die Seele aus dem Leib.
    So was wurde danach wahrscheinlich in allen Aufnahmestudios der Welt verboten.
    Hier wurde 1970 auch nicht der "Punk" erfunden sondern wohl eher "Heavy-Metal".
    Pathfinder (Limited Edition) Pathfinder (Limited Edition) (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein absoluter Prog-Rock-Klassiker von 1972

    der sich hinter nichts zu verstecken braucht.
    Das war der dritte Output der Schotten und ein wenig eingängiger als die Vorläufer "Waters of Change" und "Act One".
    Hier wird in allen damals bekannten Prog-Elementen "gewildert".
    Da gibt es einen lockeren "Mitsing-Song" (Hobo) sowie auch ein Stück mit Gruselelementen (The Witch).
    Der Höhepunkt ist aber die Spinett-Ballade "McArthur Park", die weder vorher noch nachher jemals so gut gecovert worden ist wie hier.
    Fazit: Die Scheibe kann man durchlaufen lassen.
    301 bis 325 von 582 Rezensionen
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