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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2417
    792 Rezensionen
    Your Wish Is My Command / Keep On Moving Straight / Untouchables Lakeside
    Your Wish Is My Command / Keep On Moving Straight / Untouchables (CD)
    04.06.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Klasse Funk

    Lakeside, deren bekanntestes Album Fantastic Voyage war, war ein hervorragende Funk-Band mit einigen Soul-Balladen, vergleichbar mit Dazz Band, Con Funk Shun oder Cameo. Hier sind drei Alben aus den Jahren 1981 bis 83 enthalten, von den das erste "Your Wish" das beste ist, 5 stars, "Keep on movin" war auch noch gut (4 stars), aber Untouchables war dann nicht mehr so toll (3 stars). Ein paar Bonus-Tracks sind dabei, aber verzichtbar und das Booklet ist sehr hübsch, ein paar nette Fotos und die Story zu den Alben dazu.
    Original Album Classics (1980 - 1983) Journey
    Original Album Classics (1980 - 1983) (CD)
    15.05.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Absoluter Kracher

    Ich muss ja wohl über die einzelnen Alben nichts weiter schreiben, aber was bärenstark ist: diese preiswerte Dreipackung enthält auch alle Bonus-Tracks der 2006 er Remaster-CDs. Damit ist diese Box ein absoluter Kracher. Bin übrigens begeistert von Ross Valory am Bass. Das klingt bei vielen Songs nach einem fretless-Bass und bereichert den Sound enorm.
    Original Album Classics (1975 - 1977) Journey
    Original Album Classics (1975 - 1977) (CD)
    17.03.2019
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Interessante Entdeckung

    Interessante Entdeckung, weil ich diese Alben noch gar nicht kannte. Gut, man weiß ja wie sich Journey später entwickelte und daher werden von einigen Leuten die frühen Alben kritisiert (schwacher Gesang, zu viel Jazz-Rock). Wenn man aber bedenkt, dass die zwei Gründungs-Mitglieder Neal Schon und Greg Rolie vorher bei Santana waren dann konnte man so etwas schon erwarten und wenn man (wie ich) auch ein Fan der Fusion-Phase von Santana (Caravan, Borboletta, Welcome, 1972-74) ist, dann muss ich feststellen, dass ich hier bisher etwas verpasst habe. Das erste Album ist excellent, tolles drumming von Aynsley Dunbar, hervorragendes Bass-Spiel von Ross Valory, Schon sowieso gut und Rolie spielt zusätzlich zu seiner Hammond auch noch Soli auf dem Synthesizer. Die Kompositionen sind auch gut. Mit der zweiten und besonders der dritten LP nahmen dann die Gesangsanteil zu und da muss man dann schon erkennen, dass Rolie nicht der Über-Sänger war. Bei Carlos musste er ja auch nicht viel singen. Bewertung der einzelnen LPs in der Reihenfolge 1-2-3 von mir 5, 4, 3 Sterne.
    Ein Kommentar
    H.Bossert Top 100 Rezensent
    08.07.2022

    Gute Kritik

    hätte ich genauso beschrieben. Für mich die beste Phase von Journey, wohl auf Druck der Plattenfirma musste eine Änderung erfolgen - mit der kraftlosen Stimme von Steve Perry und den zunehmenden glattpolierten Alben konnte ich nie was anfangen.
    Rocks Rocks (CD)
    03.03.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Erneut eine glänzende Big-Band-Aufnahme

    Ist ja nach dem Live-Album mit der WDR-Bigband 2003 seine zweite Aufnahme mit einer deutschen Bigband, diesmal NDR Hamburg und ich stelle wieder fest: in allen Belangen glänzend, schön arrangierte Versionen von 9 seiner Kompositionen aus der Brecker Brothers Zeit bzw in drei Fällen vom BBB-Reunion-Album, bei der Ada Rovati den verstorbenen Michael ersetzte. Sie ist auch hier wieder dabei und spielt drei gute Soli. Brilliant sind auch die Solisten der NDR-Bigband: Vladyslav Sendecki mit einem Piano- und zwei Synthi-Soli erinnert an den sagenhaften George Whitty, der seit 1992 oft mit Randy zusammenspielte, Frank Delle spielt ein wunderbares Tenor-Solo in "Squids" und auch Fiete Felsch mit seinem Alt-Solo in "First Tune" gefällt mir viel besser als das alte Original BBB-Mitglied David Sanborn, der drei Soli spielt und dessen quietschigen Sound ich nicht so sehr mag (aber das ist jetzt völlig subjektiv, mir gefallen halt andere Altisten besser).
    Der Titel der CD "Rocks" ist vielleicht etwas irreführend. Randy Brecker spielt nun wirklich keinen Rock, sondern Funk-Fusion-Jazz und auch einige Fusion-Balladen. "Rocks" war ein Titel vom ersten BBB-Album 1975 und steht für "Felsen", wie man sie auch auf dem Cover sieht. Und Randy Brecker ist nun wirklich ein Monument, ein Granit-Felsen des Fusion-Jazz.
    Sehr empfehlenswert und meines Erachtens heisser Kandidat für das beste Big-Band-Album des Jahres.
    Ein Kommentar
    Anonym
    08.03.2019

    Danke,

    Zustimmung, gerade auch was Sanborn angeht. Auf dieser genialen Scheibe angenehme, warme Klänge, kompakter, massiver Groove, die 70ger ins dritte Jahrtausend gebeamt! Glücklich, wer für diese Randy-Brecker+Bigband-Felsen Sinn, Zeit und Raum hat!
    The Sugarhill Gang - 30th Anniversary Edition The Sugarhill Gang - 30th Anniversary Edition (CD)
    13.12.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    A lil bit of this and that

    Da hatte man damals einen Mega-Hit mit Rapper Delight produziert, sich aber nicht getraut dann eine ganze LP in dem Stil zu machen, sondern etliche Gesangstitel aufgenommen. Die Stücke sind aber alle gut bis sehr gut, so dass man sich die CD, mit Bonus-Tracks 70 Minuten Musik, komplett anhören kann. Nur nach einer richtigen Gruppe klingt es halt nicht. Nettes Booklet anbei.
    It's About Time (Deluxe Edition) It's About Time (Deluxe Edition) (CD)
    13.12.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Stark., aber kurz

    Die Songs sind stark, aber das Album zu kurz - die Länge wäre bei einer Vinyl-LP vor 40 Jahren ok gewesen, aber lediglich 8 neue Songs, schade. Den Reprise von "I want you love" zähle ich mal nicht mit. Herausragend das Instrumental "State of Mind", bei dem Nile auch mal wieder ein Solo spielt, könnte öfter machen. Und unnötig finde ich die Armada von Gastsängern / innen. Die beiden Chic-Sängerinnen sind doch großartig, muss man da jetzt Gäste wie Gaga oder John anheuern, damit deren Fans auch mal eine Rodgers / Chic - CD kaufen ?
    Rhapsody And Blues (SHM-CD) (All-Of-Jazz-Edition) Rhapsody And Blues (SHM-CD) (All-Of-Jazz-Edition) (CD)
    27.09.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    They left that Soul Shadows on my mind

    Dies war 1980 das Nachfolgealbum von Street Life. Diesmal ist "Soul Shadows" mit Bill Withers der Titel mit Gesang, aber vermutlich da Withers nicht so gut aussah wie Randy Crawford wurde es kein Hit - leider, denn der Song ist wunderschön. Die anderen Songs sind der übliche Crusaders-Soul-Jazz mit wie immer sehr schönen Melodien und Soli. Wer ihre Alben wie Free as the wind oder Images mag, sollte sich auch dieses hier nicht entgehen lassen. Leider nur als Japan-Import, aber für mich ok - meine alte LP war ziemlich verkratzt. Das war dann leider auch das letzte gute Album dieser Besetzung, denn danach folgte nur noch Belangloses und bald darauf löste man sich für längere Zeit auf.
    Original Album Series Vol.2 Original Album Series Vol.2 (CD)
    26.09.2018
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Guter alter Soul

    Anlässlich des Todes der Queen of Soul musste ich feststellen, dass ich zwar einige Alben aus den 80ern von ihr habe, aber nichts von den alten Klassikern. Hier haben wir 5 Alben aus der Zeit von 1967 bis 1972. Das war halt damals noch ein ganz anderer Sound als später als Wah-Wah-Guitar, neue keyboards und geslappter Bass Einzug in die black music nahmen. Schon sehr gut, aber für mich zu viele Cover-Songs von anderen Künstlern wie Sam Cooke, Percy Mayfield oder gar Beatles und Stones. Das änderte sich gravierend mit "Young, gifted and black", das schon viel moderner klingt. Ebenfalls sehr stark ist "Soul 69", bei dem etliche bekannte Jazz-Musiker mitspielen. Für diese beiden Alben von mir 5 Stars, für die anderen je drei - aber das ist natürlich subjektiv - jedenfalls ist diese 5-CD-Box ein guter Einstieg, um Aretha Franklin kennenzulernen.
    Original Album Series Original Album Series (CD)
    25.09.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Fünf gute Alben in einem Package

    Für wenig Geld bekommt man hier die ersten fünf Alben von Anita Baker - wenn man die Details zu den Platten wissen möchte, findet man dies ja im Internet, aber bei Anita Baker haben immer einige der besten Studiomusiker der USA mitgespielt. Tja, ich gebe mal vier Sterne als Gesamtbewertung, denn die Musik ist zwar klasse, aber außer Rapture hatte sie keine großen Hits. Man findet man zahlreiche gute bis sehr gute Songs auf den anderen Alben, aber keine sonstigen Klassiker. Und Anita Baker war zwar eine hervorragende Sängerin, aber ihr Gesangsstil war mir etwas zu verspielt, zu gekünstelt mit zu vielen Schnörkeln.
    Und so gefällt mir außer Rapture hier noch ihr erstes Album am besten, das ist sehr guter Mainstream-Soul mit einem wunderbaren David T. Walker an der Lead-Guitar bei einigen Tracks. Spätere Alben, bei denen sie einige Jazz-Standards ins Programm aufnahm sind zwar auch gut, aber können mich nicht so sehr begeistern. Die Arrangements und die Performance der Musiker sind klasse, aber - naja, vielleicht Geschmacksache, aber mir gefällt halt eine Powerfrau wie Chaka Khan oder wenn es etwas ruhiger sein soll, eine Patti Austin besser. Daher läuft Anita Baker oft so ein bissel nebenher, während man etwas anderes tut, aber vier Sterne hat sie auf jeden Fall verdient.
    Fish Out Of Water Chris Squire
    Fish Out Of Water (CD)
    25.09.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog-Rock Meisterwerk

    Schön, dass es dieses Meisterwerk jetzt endlich auch auf CD gibt. Klingt ganz anders als Yes, keine Gitarre, keine Synthesizer, nur Orgel, Rhodes-Piano, Bass, Drums, Orchester und bei einem Song etwas Saxophon.
    Höhepunkte sind die beiden langen Titel, das epische "Silently falling" und das genial arrangierte "Safe" mit großem Orchester. Entscheidenden Anteil hatte an dem Album Squire's Partner Andrew Pryce Jackman, kann man alles in dem sehr schönen, ausführlichen Booklet nachlesen. Der neue Remix des Albums ist eine gute Ergänzung, einige Parts hören sich wirklich anders an, teilweise noch besser als im Original, etwa wenn die Bass-Soli mehr nach vorne gemischt sind. Ich habe damals immer bedauert, dass Chris kein weiteres Solo-Album aufgenommen hat, aber man muss einfach feststellen, dass er dieses Album nicht hätte toppen können.
    The Official Bootleg Box Set Volume 1 Glenn Hughes
    The Official Bootleg Box Set Volume 1 (CD)
    19.08.2018
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Teilweise sehr stark

    Auf sieben CDs sind hier 4 Konzerte von Glenn Hughes vollständig und 2 Auftritte in Ausschnitten enthalten. Fangen wir mal mit dem Negativen an: CD 1 Burning Japan Live gab es schon lange als offizielles Album, insofern verstehe ich nicht, wieso dieses Album hier enthalten ist – gut, wer das noch nicht hatte, ok, aber für mich ist es eine Dublette. Ebenso bereits erhältlich waren die Songs von der Acoustic Tour in Australien (Songs 5 bis 12 auf CD 3), allerdings ist dieses Konzert nicht vollständig, auf dem Live in Australia CD / DVD – Set waren 14 Songs.
    Sehr stark sind die vier Songs mit der bekannten argentinischen Band Rata Blanca, ich vermute, dass Glenn nur diese vier Songs mit ihnen als Gast gesungen hat. Alle bisher genannten Aufnahmen haben eine hohe Aufnahmequalität.
    Ebenfalls stark und vom Sound her noch gut, wenn auch etwas dumpf ist der Auftritt vom October 1994 in Kopenhagen, wenn auch von der Setlist fast identisch mit dem Japan-Konzert vom Mai 1994. Aber das ist eine sehr willkommene CD, da die Versionen doch teilweise deutlich von der Japan-CD abweichen.
    Die Konzerte Rio de Janeiro 2007 und Belgien 2010 sind wegen Überlänge auf je zwei CDs verteilt. Das Rio-Konzert ist der Höhepunkt dieser Bootleg-Box. Die Band ist sagenhaft, der Sound ist ganz in Ordnung und das Publikum ist unglaublich. Wie ich schon bei Konzertaufnahmen von z.B. Rush und Megadeth feststellen konnte, sind die Fans in Südamerika wirklich die besten der Welt, singen mit (ohne zu stören) und feiern Glenn mehrfach mit Sprechchören. Hier gibt es einen Fehler auf dem Backcover der CD-Hüllen. Richtig ist, dass Ed Roth (keyboards) und Steve Stephens (drums, nicht zu verwechseln mit Steve Stevens, guitar) dabei sind. Dazu JJ Marsh.
    Das Konzert in Belgien ist ebenfalls sehr stark und erfreulich sind einige sehr lange Versionen von Songs mit Soli von allen Musikern, Glenn dabei wieder mit seinem Wah-Wah-Distortion-Effektgerät. Aber hier ist der Sound nicht so toll, das ist nun wirklich durchschnittliche Bootleg-Qualität.
    Summa summarum muss nun jeder für sich entscheiden, ob er sich diese Box leisten will, in Anbetracht des teilweise dumpfen Sounds und der Tatsache, dass fast zwei CDs hier keine echten Bootlegs sind gebe ich drei Sterne, wenn es das Rio de Janeiro – Konzert alleine gäbe, würde ich fünf Sterne geben, aber so ist das eben hier eine Mischkalkulation. Insgesamt fünf verschiedene Versionen von „Burn“ sind dann auf die Dauer auch etwas ermüdend, während andere Songs nur einmal auftauchen. Und da diese Box Volume One ist, ich bin gespannt, wann Volume Two kommt, und was dann da drauf ist.
    Grimmest Hits Black Label Society
    Grimmest Hits (CD)
    25.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zakk in Topform

    Grimmest Hits ist kein Best-of-Album, aber eines der besten Alben von Zakk Wylde und seiner Black Label Society. Ich habe das jetzt vor der Rezension 5 Monate sacken lassen, um zu schauen, ob mir das Album dann immer noch so gut gefällt, wie beim ersten Hören und bin immer noch schwer begeistert. BLS haben ja schon einige sehr starken Scheiben rausgebracht, aber das ist meines Erachtens in 20 Jahren Bandgeschichte ihr (oder sein) bestes Album. Sehr abwechslungsreich auch mit einigen Balladen mit acoustic guitar, aber doch überwiegend Heavy-Rock. Klingt teilweise wie Black Sabbath zu Vol 4 - Zeiten, z.B. "Disbelief".
    Richtig geil.
    Foxie Foxie (CD)
    17.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eines seiner besten Alben

    Eines seiner besten Alben, weswegen ich nach Jahrzehnten als Tape mir mal die CD gegönnt habe. Schon mal begeisternd ist die Adaption von Beethoven's Neunter, Zweiter Satz. Klasse Arrangement und sagenhaft spielen bei diesem (und nur bei diesem einen) Titel Steve Gadd (mit Solo) und Gary King am Bass. Überhaupt auffällig bei diesem Album von Bob James, dass die Bassisten und Drummer herausragend bzw. die Titel entsprechend arrangiert sind. Sonst ist man von James's ausgiebigen Einsatz von Gitarre oder auch mal Saxofon gewohnt - hier nicht und das tut dem Album gut. David Sanborn hat beim von Marcus Miller komponierten "Zebra Man" auch nur einen kleinen Einsatz. Peter Erskine, der bei drei Titeln spielt, fällt auch sehr positiv auf und - nicht jeder Slap-Bass, der nach Miller klingt ist auch von Marcus - Will Lee konnte genauso gut spielen klang auch so (Fender Jazz Bass). Dieses Fusion-Jazz-Album hebt sich sehr gut von anderen Aufnahmen dieses Genres der damaligen Zeit ab, die oft eine Mischung aus knalligem Funk und dann aber sehr schmalzigen Balladen lieferten. Bob James dagegen bietet anspruchsvolle Fusion. Schade nur die kurze Laufzeit von 33 Minuten. Das Booklet ist eine simple Reproduktion der Original-LP, naja die Credits sind dabei, also ok.
    Sweet Sensation Sweet Sensation (CD)
    15.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Album mit zwei Mega-Songs

    Bestes Album von Stephanie Mills mit den beiden Mega-Songs "Sweet Sensation" und "Never knew love like this", aber auch sonst ist kein Ausfall auf der CD. Spitze.
    Friends Shalamar
    Friends (CD)
    15.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Album

    Eines der besten Alben von Shalamar mit jeder Menge toller Songs. War ein bissel teuer, aber der Kauf hat sich gelohnt.
    Tantilizingly Hot (Expanded Edition) Tantilizingly Hot (Expanded Edition) (CD)
    15.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gute Soul-Funk-CD

    Gute Mischung aus Soul und Funk der hierzulande kaum bekannten Sängerin, mit Top-Studio-Musikern aufgenommen. Herausragend der Song "Keep away". Sehr ordentlich, mit zwei guten Bonus-Tracks und schönem Booklet.
    Merciless (Expanded Edition) Merciless (Expanded Edition) (CD)
    15.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Guter old school Soul-Funk

    Gute Mischung aus Soul und Funk der hierzulande kaum bekannten Sängerin, mit Top-Studio-Musikern aufgenommen. Fehlt nur eine Hit-Single wie z.B. Sweet Sensation von ihrem 1981er Album, aber für Liebhaber dieser Musik zu empfehlen. "How come" wurde übrigens von Prince komponiert und "My body" von Luther Vandross,
    Out Of Control Out Of Control (CD)
    12.06.2018
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ok, aber im Vergleich zu den Vorgängern ....

    Ganz ordentliches Album der Brüder, nur - bei jeder anderen Band wäre man diesem Album zufrieden, bei den Brothers Johnson nicht so ganz, da die Vorgängeralben erheblich stärker waren. Die Songs sind nicht mehr so gut, die Arrangements auch nicht und im Gegensatz zu den älteren Alben fehlt auch das All-Star-Aufgebot an Studiomusikern. Immerhin noch einige gute Slap-Basslines von Louis und der gewohnt gute Gesang von George. Für Die-Hard-Fans der Gruppe eine Empfehlung, ansonsten nur mit Abstrichen. Booklet ist auch sehr mager.
    Soul Side Of Town Tower Of Power
    Soul Side Of Town (CD)
    12.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Still on Top

    Ein sehr starkes Album zum 50. Bandjubiläum. T.O.P. still on Top! Abwechslungsreich, da hier drei Sänger eingesetzt werden (inkl. Emilio) und auch mal Instrumentaltitel eingebaut sind. Das Album wurde über eine Zeit von fast 6 Jahren aufgenommen, da die Aufnahmen wegen gesundheitlicher Probleme längere Zeit unterbrochen werden mussten. Aber nun klingen sie wieder so frisch wie eh und je. Schön wieder Rocco's einzigartige Basslinien und die grandiose Hornsection zu hören. Kaum eine Band, die seit 3, 4 oder 5 Jahrzehnten existiert schafft es nach so langer Zeit noch gute neue Studio-Alben aufzunehmen, die meisten treten nur noch live auf und spielen immer die gleichen Songs. Nicht so Tower of Power. Es ist bemerkenswert, dass Mimi (vor allem er) und seine Bandkollegen immer noch neue sehr starke Songs schreiben.
    Live...Hymn Of The Seventh Galaxy Live...Hymn Of The Seventh Galaxy (CD)
    24.05.2018
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Klasse, aber brutal gekürzt

    Eine Live-Aufnahme von Stanley Clarke vom Oktober 1979, damals von einem Radiosender übertragen. Mit Charles Icarus Johnson (g), Simon Philips (dr), Steve Bach (keys) und 4 Bläser eine sehr starke Band. Normalerweise würde ich vor Freude jubeln und fünf Sterne vergeben, denn Stanley ist in Top-Form. Aber es gibt zwei sehr schmerzhafte Fade-outs. Üblicherweise hatten die Sender damals eine Stunde Zeit, wie man auch hier wieder an der Länge der CD mit 57 Minuten erkennt. Es konnte also nicht das ganze Konzert übertragen werden. Aber dass bei Schooldays das Bass-Solo nach knapp 2 Minuten ausgeblendet wird, obwohl Stanley erkennbar noch nicht damit zu Ende war, ist schon schmerzhaft. Vermutlich hat man damals im Radio eine Werbung eingespielt. Noch schlimmer ist, dass auch das letzte Stück auf der CD, das Stanley als "a very long song" ankündigt, am Anfang des drum-solos ausgeblendet wird. Und das ist dann auch das drastische Ende dieser CD. Sehr schade. Gerade weil die CD ansonsten so stark ist.
    Purple Rain (Expanded Deluxe Edition) Prince
    Purple Rain (Expanded Deluxe Edition) (CD)
    31.12.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Luxus-Ausstattung, die sich lohnt

    Über das Original-Album muss man nichts mehr schreiben. Und die Frage, ob es sich lohnt, das Album nochmal wegen der beiden zusätzlichen CDs und der DVD zu kaufen, kann ganz klar mit Ja beantwortet werden. Erstmal die DVD allein ist schon eine Offenbarung. Ein komplettes Konzert (Syracuse, March 30, 1985) – sagenhaft. Sound und Bildregie klasse, Prince und die Band in Top-Form und was für eine tolle Gitarristin Wendy Melvoin damals war, kommt hier voll rüber. Super !
    CD 2 mit 75 Minuten bisher unveröffentlichten Songs ist auch klasse. Muss einem nicht alles gefallen, aber da sind sehr starke Sachen dabei – jeder andere Künstler hätte das damals auf den Markt gebracht, aber Prince hat halt wie am Fliessband komponiert und aufgenommen, so dass einiges im Tresor blieb. Sehr schön ist „Father’s Song“, was dann als Mittelteil für „Computer Blue“ verwendet wurde. Siehe auch die Kommentare der Revolution-Musiker zu den einzelnen Songs in dem sehr schönen Booklet.
    Auf CD 3 haben wir einige Sachen, die man schon von „The Hits and B-Sides“ kennt, aber auch ein paar neue Sachen, z.B. die Instrumentalversion von „God“. Und besonders stark eine über 10-minütige Version von „I would die 4 U“, entstanden bei einem Tour-Rehearsal mit ausgedehntem Alto-Sax-Solo von Eddie Mininfield. Begnadet. Bitte mehr solche Deluxe-Ausgaben von Prince.
    Groove With You...Live! Groove With You...Live! (CD)
    31.12.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Isleys live oder doch nicht ?

    Ein im October 1980 aufgenommenes, aber erst 2015 veröffentlichtes Live-Album der Gruppe. Live? Naja, schon, aber nicht „in concert“, sondern im Studio. Anstatt sich die Mühe zumachen, bei 10 oder 20 Live-Konzerten die Bandmaschinen mitzunehmen und zu hoffen, dass etwas Verwendbares dabei herauskommt, nahm man eine Woche lang im Studio unter Live-Bedingungen auf. Das heißt, es gibt wirklich keine Overdubs, sondern die Songs wurden gespielt als wäre es ein Live-Konzert. Unterstützt werden die Brüder von ihren langjährigen Begleitern Everett Collins (dr) und Kevin Jones (congas, perc), denn anders als bei den Studio-LPs konnte ja Ernie hier nicht auch noch die drums spielen. Herausgekommen ist dann ein 75-minütiges „Konzert“, das absolut Klasse ist. So etwas hätte man sich als Fan schon lange gewünscht, denn ansonsten gibt es von der Gruppe nur Liveaufnahmen aus 1973 auf der aber die Songs ihrer besten Zeit in den Mitt-70ern nicht drauf sein konnten und ein Album aus 1993, als die Gruppe aber schon aufgelöst war und quasi nur noch Ronnie und Ernie dabei waren (und Marvin als Backgroundsänger).
    Aber leider hat die Band damals versäumt die Record-Company zu fragen, ob die überhaupt ein Live-Album rausbringen wollten. Wollten die nicht ! Also blieben die Bänder weggeschlossen.
    Einen „Schönheitsfehler“ gibt es bei dem Album leider doch noch. Um vorzutäuschen, dass es ein Live-Album hätte sein sollen, hat man Applaus und Publikumsgeräusche (Jubel, Pfiffe etc) vom Band eingespielt. Naja, kann man mal machen, aber leider hat man es hier so hemmungslos übertrieben, dass es doch eher stört. Ob die das wohl damals tatsächlich als echtes Live-Album verkauft hätten ? Dann hätte man aber noch ein paar Ansagen und mal ein "Thank yous" reinschneiden sollen. Stattdessen gibt es nur drei kurze Ansagen eines Masters of Ceremony, der auch eher nervt.
    Trotzdem, aufgrund der hohen Qualität der Aufnahmen gibt es von mir fünf Sterne.
    Throwin' Down Throwin' Down (CD)
    31.12.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    On the Top looking down

    Obwohl sicher “Street Songs” sein stärkstes Album ist, ist dies so etwas wie mein Lieblingsalbum von ihm. Obwohl nur ein Hit drauf ist (Standing on the Top, mit den Temptations zusammen aufgenommen) sind alle Stücke klasse, es gibt jede Menge typischen Stone City Funk und auch ein paar hübsche Balladen, einmal mit Teena Marie als Gast. Roy Ayers spielt ein vibes-Solo bei „Dance wit me“ und spielt auch noch bei „My Love“ (bei „Teardrops“ ist Donny Keider an den vibes). Leider war dies das letzte starke Album von Rick, auf dem folgenden „Coldblooded“ zerstörte er seinen Sound mit Drum-Machine und Synthi-Bass.
    Tja, und dann gibt es ja noch das – sagen wir mal – kultige Album-Cover von Rick als Conan kostümiert mit einem Kramer-Streitaxt-Bass Marke Gene Simmons und das Backcover-Foto mit einer netten dunkelhäutigen Dame, die offenbar von Rick aus einem Verlies gerettet wird. Das noch etwas provokantere Foto mit dieser Dame im Innencover der LP damals fehlt leider bei der doch etwas billig gemachten CD-Ausgabe (ein Japan-Import ), hier haben wir immerhin noch die Song-Texte, aber den Rest kann man aufgrund der japanischen Schriftzeichen nicht lesen. Wird Zeit, dass mal eine neue CD-Version rausgebracht wird, aber ich fürchte da wird sich in nächster Zeit nichts tun, so dass ich mir nun doch mal diese CD bestellt hatte – meine LP ist ziemlich abgenutzt.
    The End: Live In Birmingham The End: Live In Birmingham (DVD)
    30.12.2017
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ihre beste Konzert-DVD jemals

    Aufgenommen am 4. Februar 2017 in Birmingham und vorab ein Wort über diese Fans: war ja klar, dass das eine gute Idee war, in der Heimatstadt der Gruppe aufzunehmen. Höhepunkt der Audience-Participation wie immer „War Pigs“. Diese Fans sind sagenhaft.
    Ozzy ist in guter Form. Ok, dass er nicht mehr rumhüpft oder Wassereimer ausschüttet – fand ich sowieso albern. Hier stehen drei ältere Herren fast bewegungslos auf der Bühne und spielen ihre Songs, hier geht es nur um die Musik, sonst nichts – und das ist genau richtig so. Sehr gute Kameraführung – ergreifend, wenn man Tony’s Greifhand mit den beiden„Fingerhüten“ in Nahaufnahme sieht, wie er diese Bendings und Hammer-Ons spielt – nebenbei damit ein Lehrvideo für Gitarristen. Tommy Cluefetos ist ein virtuoser und vor Energie sprühender Drummer – schade, dass Bill Ward nicht dabei war, aber ich habe dann doch Bedenken, ob er das geschafft hätte, drums spielen ist in dem Alter doch was anderes als ein Saiteninstrument.
    Der Sound ist excellent: alle Instrumente gut hörbar, am Anfang des Konzerts vielleicht ein wenig zu viel Bass, aber kristallklar und wunderbar, was Geezer spielt. Adam Wakeman hinterm Vorhang hört man bei einigen Titeln deutlich an der Gitarre, z.B. wenn Tony sein Solo am Ende von „Under the Sun“ spielt. Übrigens schön, diesen Song nochmal live hören und sehen zu können. Das Medley vor dem drumsolo beginnend mit „Supernaut“ ist ein Instrumental. Hätte man zwar auch gerne mit Gesang gehört, aber andererseits auch sagenhaft hier mal nur die „Rhythm-Section“ zu hören – diese genialen Riffs ! „Megalomania“ ist ein Höhepunkt des Abends. Tja, und dann geht es leider auch schon auf das Ende zu, wie immer mit „Paranoid“. Als Zugabe gibt es dann noch die die „Angelic Sessions“, fünf Songs live im Studio aufgenommen mit einigen ewig nicht gespielten Kostbarkeiten. Ozzy beherrscht immer noch den Mundharmonika-Part von „The Wizard“ – schön. Und beim letzten Song „Changes“ spielt Tony den Klavierpart und Geezer den String-Synthi.
    Ich habe einige Konzerte von Black Sabbath und fast alle Videos gesehen, aber das ist tatsächlich die beste Konzert-DVD von allen. Wie würde Ozzy sagen ? You are unbelievable.

    P.S. Diese Ausgabe enthält Konzert und Angelic Sessions auf DVD und auf einer CD nur die Angelic Sessions. Ich bin schwer am Überlegen, ob ich mir zusätzlich noch die Konzert-Doppel-CD bestellen soll.
    The Signature Diva Live 1981 Chaka Khan
    The Signature Diva Live 1981 (DVD)
    30.11.2017
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Historische Aufnahme

    Offenbar Ausschnitte aus einem Konzert, das damals fürs US-TV aufgenommen wurde, daher leider nur 6 Songs mit ca 50 Minuten Musik und noch 15 Minuten Interview/Doku. Also eigentlich enttäuschend kurz, dafür aber qualitativ ganz hervorragend. Chaka damals noch relativ schlank war damals eine erotische Sensation - muss man gesehen haben. Für mich sowieso die beste Soulsängerin aller Zeiten. In der Band haben wir Randy und Michael Brecker - einfach nur begnadet. (The Melody lingers on ist Night in Tunisia, der Jazz-Standard von Dizzy). Ausserdem Steve Ferrone an den drums und (leider nicht sichtbar) Anthony Jackson am Bass. Tja, also wie gesagt - kurz - aber so gut, dass ich mir diese DVD sicher noch oft anschauen werde.
    176 bis 200 von 792 Rezensionen
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