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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2504
    803 Rezensionen
    Up All Nite With Prince: The One Nite Alone Collection (Box Set)

    Up All Nite With Prince: The One Nite Alone Collection (Box Set) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    07.08.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sagenhaft, aber irreführender Title

    Was ich nicht verstehe: warum die Tour One Nite alone hieß. Was haben wir bei dieser 4CD + 1 DVD Collection ? Eine (kurze) CD wirklich nur Prince am Piano, ok weiß ich noch nicht, wie gut mir das gefällt. Dann 2 CDs von der Tour mit seiner Band und eine CD von der Aftershow-Party, also John Blackwell, Rhonda Smith, Renato Neto, Maceo, Candy Dulfer, Greg Boyer, als Gast Larry Graham und Sheila Escovedo. Dazu die DVD live at the Aladdin, die habe ich schon seit Jahren und sehr oft gesehen, weil das die Hammer-Funk-Party ist. Ich wundere mich, warum das damals nicht als "The Rainbow Children" - Tour lief, viele Songs sind von dem Album, das 2001 erschien. Es sind auch ein paar ganz alte Songs dabei, aber ich finde es grade gut, dass hier mal andere Songs zu hören sind. Die Musiker sind allesamt sagenhaft, Prince nicht nur ein Super-Lead-, sondern vor allem ein begnadeter Rhythm-Guitarist, die Live-Fotos im Booklet sind toll - hätte man gerne als Poster. Insgesamt nicht nur für Die-Hard-Prince-Fans, sondern für alle Fans handgemachter Funk-Music eine Empfehlung.
    Just Coolin'

    Just Coolin' (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    03.08.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wirklich hervorragend

    Zustimmung an die vorherigen Rezensenten, ganz großartige Aufnahme. Tja, die Jazz-Platten, die erst Jahre später veröffentlicht wurden sind ja schon eine gewaltige Menge, ich denke an Miles Davis Water Babies und Circle in the Round, aber auch an einiges von Wayne Shorter und Freddie Hubbard. Von Hank Mobley wurden viele Platten erst Ende der 70er, Anfang der 80er veröffentlicht, er hat einfach so viel komponiert und aufgenommen, dass Blue Note nicht alles rausbringen konnte.
    Wenn allerdings eine Aufnahme erst 60 Jahre später herauskommt, dann wurde die einfach irgendwo vergessen und man kann froh sein, dass die Bänder nicht bei einem Brand vernichtet wurden, was es auch schon gab.
    Wie, der Komponist von Jimerick ist unbekannt? Hört sich jedenfalls nach einem Wortspiel mit Jymie Merritt an.
    Hearsay + Bonus

    Hearsay + Bonus (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    02.08.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klassiker der 80er mit tollen Bonus-Tracks

    Tonnenweise keyboards, drum-computer und synthi-bass und null E-Bass oder Gitarre sind eigentlich nicht so mein Ding, aber hier ist das so gut gemacht, dass es einen wirklich packt. Kein Wunder, wurde ja von Jimmy Jam und Terry Lewis produziert. Klingt hervorragend, super arrangiert, der Synthi-Bass geht einem bei den funky Stücken in die Magengrube, aber vor allem - es sind gute Songs, eingängige Melodien und von Alexander O'Neal auch gut gesungen. Die Bonus-Tracks sind alle klasse, weil ganz anders als die Original-Songs, vor allem der langsame Saturday mix von "Never knew love" (feat. Cherelle).
    Dazu noch zu erwähnen, dass dies ein "Konzeptalbum" ist, bei dem die Songs in einen humorvoll-ironischen Party-Kontext gestellt wurden. Leider waren die folgenden Alben von O'Neal nicht mehr so toll, so dass seine Karriere bald zu Ende ging.
    Das Booklet zu diesem Japan-Import enthält ausser einer Story in japanischen Schriftzeichen wenigstens noch die Songtexte, schön für alle, die mitsingen möchten.
    The Rainbow Children

    Prince
    The Rainbow Children (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    12.07.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Einige funky Mega-Kracher

    Tja, etwas störend ist die am Computer verfremdete super-tiefe Stimme des Erzählers, aber ansonsten sind hier derart viele starke Songs drauf, dass ich nur jedem sagen kann, diese CD muss man als Prince-Fan haben. Das ist eine bunte Mischung mit anfangs vielen Instrumental-Passagen beginnend mit dem 10-minütigen Titeltrack, das teilweise an den instrumentalen Santana von Anfang der 70er erinnert, dann kommt ein Song, der wie D'Angelos auf seinem Debutalbum kling, man hört die Einflüsse von James Brown in "the work", teilweise höre ich Klänge wie bei Tony, Toni, Tone und dann zum Ende hin mit 3 etwa 8-minütigen Krachern pure New Power Generation - wobei Prince hier fast alle Instrumente selbst spielt. Larry Graham spielt bei zwei Songs Bass, aber Prince hat seinen Lehrmeister längst übertroffen. Nasty ! Die drums bedient John Blackwell, im Booklet "The Magnificent" genannt, wenn man die CD gehört hat, weiß man warum. Also ein paar kleine Schwächen, weil die CD ja auch eine (esoterische) Story erzählt, aber es bleiben von den 69 Minuten Spielzeit 60 Minuten sehr starke Musik.
    In-A-Gadda-Da-Vida (Expanded Version)

    In-A-Gadda-Da-Vida (Expanded Version) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    08.07.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Erfindung des Heavy-Rock

    Mit dem langsamen, schwerblütigen Riff des Titelstücks "erfand" die Gruppe damals den Heavy-Rock. Anfang der 70er wurde in den Jugendclubs immer nur diese eine LP-Seite gespielt, aber auch die kürzeren Songs der anderen LP-Seite sind sehr gut. Einen Geniestreich wie In-A-Gadda konnte die Gruppe aber leider nie wiederholen.
    Step Up

    Tower Of Power
    Step Up (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    29.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    They are still on Top - I'm on my knees

    JPC meldet "Sie müssen noch mindestens 50 Zeichen in dieses Feld eingeben" - und ich sitze sprachlos da und weiß nicht wie ich anfangen soll. Diese CD habe ich mir jetzt etliche Male angehört, bin aber letztlich jedes Mal begeistert, dass eine Band nach 50 Jahren noch so starke Alben herausbringt. Ok, dass es keine Band gibt, die schwarze Musik spielt und eine bessere Rhythm- und Horn-Section hat als T.O.P. sollte Konsens sein, und gute neue Saenger haben sie auch immer wieder. Und dass diese Gruppe nur zwei schwarze Musiker hat ist der beste Beweis, dass es ausser ein paar Voll-Idioten in den US of A viele wunderbare Menschen gibt. Sorry, dass ich etwas abdrifte, aber ein besseres Beispiel für gelungene Integration als Tower of Power gibt es nicht. Zurueck zur Musik : und sie schreiben immer noch viele neue hervorragende Songs, das Hauptproblem von vielen anderen Gruppen, die schon 40 oder 50 Jahre auf dem Buckel haben, inklusive der besten Band ever (EW&F), denen einfach keine guten neuen Songs mehr einfallen - gibt es bei T.O.P. nicht. So viele neue starke Songs - sagenhaft. Mimi, Doctor, Rocco - Tower - I'm down on my knees.
    Ein Kommentar
    Guschti
    23.07.2020

    WTF

    Und dass diese Gruppe nur zwei schwarze Musiker hat ist der beste Beweis, dass es ausser ein paar Voll-Idioten in den US of A viele wunderbare Menschen gibt. ...-
    Keine Ahnung, was das bedeuten soll. Sicher aber ist da der Versuch, etwas zum Thema BLM zu sagen, tüchtig misslungen.
    Zur Musik: Scheissegal, ob die Musiker gelb oder blau oder sonstwas sind, die Musik ist einfach gut.
    In The Jungle Groove

    In The Jungle Groove (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    20.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    The funky drummer and help me Bootsy

    Die definitiv beste Collection seiner Funk-Songs, macht nichts, dass Sex Machine NICHT dabei ist, das haben wir schon oft genug, aber Funky Drummer (Clyde Stubblefield), Give it up, Talkin loud und Get into it sind Meilensteine des Funk. Sehr schönes Booklet mit kompletten Credits - das hat mir immer gefehlt - wer spielt bei welchen Stücken ? Bootsy (einmal auch von J.B. vorgestellt) und sein Bruder Phelps Catfish hier bei 5 Songs und ansonsten die bekannten J.B. All Stars. Good God!
    Yellow & Green

    Yellow & Green (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    07.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Typisches Mitt-70er Carter Album

    Das ist nun mal ein Beispiel, was für irreführende Rezensionen es bisweilen im Internet gibt. Allmusic zerreist dieses Album geradezu und gibt nur 1,5 Sterne. Das wollte ich nicht glauben und bestellte mir die CD trotzdem. Und ich finde das ist eine sehr geschmackvolle Aufnahme. Typisch Carter Mitte der 70er meint, dass er hier recht viel (3 Titel) mit Piccolo-Bass spielt, also einen Kontrabass mit hohen Saiten, den er overdubbed aufgenommen hat. D.h. er spielt bei den Stücken zwei Bässe. "Willow weep" ist gar nur ein Bass-Duet. Gut, den Sound muss man halt mögen - der Piccolo-Bass klingt eher wie ein in tiefen Lagen gezupftes Cello
    Bei den anderen Titeln haben wir Kenny Barron, der auch einige hübsche Klaviersoli spielt und Billy Cobham ist dabei - Mitte 1976, als er schon etliche eigene LPs hatte, vermutlich eine seiner letzten Studio-Sessions für Creed Taylor Productions. Und er spielt auch ein schönes Drum-Solo, zurückhaltender als auf seinen eigenen Platten.
    Von den Kompositionen sind 4 von Carter, "Tenaj" ist ein schöner Mid-Tempo-Walzer, "Receipt" eine Latin-Nummer und Opus 1,5 eine hübsche Ballade. Wem die anderen Platten von Ron Carter in kleiner Besetzung aus dieser Zeit gefallen und sich gerne viele Bass-Soli anhört, wird mit diesem Album gut bedient.
    Ugetsu (Remasters)

    Ugetsu (Remasters) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Rotglühend

    DAS legendäre Line-Up mit Hub, Shorter, Fuller, Walton, Workman. Mega-starke Live-Aufnahme, die ich lange als Tape hatte. Aber nun noch der Hammer: 4 Bonus-Tracks, darunter die sehr schöne Shorter-Ballade Eva - die ich auf keinem anderen Album finde ! Ein Fuller-Up-Tempo "High Priest", auch stark und dann noch auf dieser CD-Ausgabe erstmals - eine Version von Conception, bei der Shorter und Workman am Bass das Thema unisono spielen und dann ein famoses Bass-Solo folgt. Da fällt mir die Kinnlade runter. The Theme ist schließlich noch ein kurzes drum-showcase für den Maestro persönlich. Wie pflegte Blakey immer zu sagen "We sincerely hope you enjoy". Oh yeah!
    Hard Drive

    Hard Drive (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    05.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr stark

    Überraschend stark ist diese Aufnahme einer weniger bekannten Besetzung der Jazz Messengers. Ok, Johnny Griffin ist natürlich prominent, aber Bill Hardman wurde nie so bekannt wie andere Trompeter dieser Gruppe. Aber der verdammt gut ! Respekt. Auch zwei der Kompositionen sind hier von ihm. Tip: Sofort bestellen, solange der Vorrat reicht.
    Tokyo 1975 +2 (Limited Edition)

    Tokyo 1975 +2 (Limited Edition) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Very special

    Und hier haben wir ein echtes Juwel - Dexter mit NHOP, Drew und Tootie live. Hervorragender Sound, alle in bester Spiellaune - sagenhaft. Kleine Besonderheit: bei "Jelly Jelly" singt Dexter. Etwas Spass muss sein ... Die beiden Bonustracks mit teilweise anderen Musiker haben keine so hohe Aufnahmequalität, aber auch sehr gut. Schönes Booklet dabei - Musik, die glücklich macht.
    Ein Kommentar
    Anonym
    17.08.2020
    Dem Klang ist nicht wirklich gut, weil zu oberflächlich. AUCH DIE ANDEREN CDS DIESER SERIE VON DIESER FIRMA SIND NICHT ZU EMPFEHLEN.
    Go

    Go (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    I agree

    Dexter Gordon considered this his finest album and few would disagree. Ich auch nicht. Wobei es von Dexter sehr viele gute Aufnahmen gibt. Wobei ich "Cheese Cake" nun nicht für seine beste Komposition halte, ich bin mehr für "Fried Bananas". Aber Spass beiseite, dieses Album ist natürlich ein Klassiker.
    Our Man In Paris (Rudy Van Gelder Remasters)

    Our Man In Paris (Rudy Van Gelder Remasters) (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kultalbum

    Eines der herausragenden Alben von Dexter mit All-Star-Besetzung und starken Songs, darunter das selten gespielte Broadway.
    Von den 2 Bonustracks ist "Like someone in love" von Bud Powell, Michelot und Clarke ohne Dexter gespielt, aber hier enthalten, weil es bei dieser recording session aufgenommen wurde.
    Three Classic Albums Plus

    Three Classic Albums Plus (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    The Messenger

    Hank Mobley war ein genialer Tenorist und Komponist, der mit einem sehr schönen Sound flüssig-melodiöse Soli spielte und u.a. bei Rhythm-Changes immer wieder zu großer Form auflief. Herausragend auch seine Balladen, Seine beiden Alben Mobley's Message und 2nd Message sind Klassiker des Hard-Bop.Dann haben wir hier noch A Jazz-Message 1 (nur die erste LP-Seite) und 2, auch sehr gut. Man frägt sich, warum die 2. LP-Seite von Jazz-Message 1 fehlt, obwohl auf der CD noch Platz gewesen wäre. Ich habe hier einen Verdacht. Genau die hier enthaltenen Titel erschienen nochmal als Compilation bei Savoy 1979. Damals war die Vinyl mit 51 Minuten gut vollgepackt und wurde Hank Mobley with Kenny Clark: Hard-Bop genannt. Ich könnte mir vorstellen, dass man aus dieser Vorlage die Tracks digitalisiert hat, aber die Bänder der 2. LP-Seite von Message 1 verschollen (verbrannt) sind. Wie auch immer - diese Doppel-CD ist eine sehr lohnenswerte Anschaffung für alle Hard-Bop-Fans.
    Ein Kommentar
    aficionado
    06.01.2023

    Fehlende Titel

    Ich denke, der Grund für das Weglassen der zweiten Seite der LP A Jazz Message ist ganz simpel der, das sie von einer Session stammt, bei der Mobley nicht anwesend war.
    The Movement Revisited: A Musical Portrait Of Four Icons

    The Movement Revisited: A Musical Portrait Of Four Icons (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    04.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Black lives matter

    Ist jetzt Anfang Juni 2020 erschreckend aktuell. Die Musik ist herausragend (Komposition / Arrangement, Interpretation) und die Textbeiträge geben einem etwas zum Nachdenken. Durch die langen gesprochenen Textteile kann man sich das natürlich nicht so nebenbei anhören und wird man daher nicht so oft in den Player einlegen, aber es ist ein musikalisches und politisches Gesamtkunstwerk.
    Live From The Beacon Theatre

    Live From The Beacon Theatre (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    27.05.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Legendäres Konzert

    Legendär - ich kann es nicht anders nennen: dass die Doobie's noch einmal mit ihrem Frontman Tom Johnston ein Konzert bestreiten, wer hätte das gedacht. Und das der jahrzehntelang schwer krank war - man merkt es ihm nicht an. Johnston dominiert diesen Auftritt. Simmons und McFee - klar - Supermusiker, das ist bekannt. Die Rhythm- und Horn-Section - sagenhaft- man muss sich mal bei google oder wikipedia erkundigen, was diese Musiker schon gemacht haben, alle sind vom Allerfeinsten, angeführt von Bill Payne, dem legendären Keyboarder von Little Feat.
    Die Songauswahl - yeah, beautiful. Jahrzehntelang war man von den Doobies gewohnt, dass sie immer die gleichen Songs spielen, aber dadurch dass man jetzt ohne McDonald spielt und daher eben nicht immer die gleichen Songs spielen muss, wird das total spannend, zwei komplette Alben mit Songs, die nie live gespielt wurden und mit neuen Arrangements. Und durch die Hornsection und etliche Sax-Soli von Ex-Tower-of-Power Marc Russo sogar mit ein wenig Jazz aufgepeppt - diese Band ist einfach atemberaubend, begnadet und ehrfurchtgebietend. Ich wünschte, ich hätte sie einmal live sehen können.
    A Caddy For Daddy

    A Caddy For Daddy (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    12.05.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wunderbar

    Ein weiteres ganz großartiges Album von Hank Mobley, der nicht nur einer der herausragenden Tenor-Saxofonisten von Blue Note war, sondern auch einer der besten Komponisten. Wir haben hier eine All-Star Besetzung, die die Themen perfekt interpretieren und sehr schöne Soli spielen - und die Rhythmusgruppe: McCoy Tyner, Bob Cranshaw und Billy Higgings - the finest.
    Aber der große Unterschied zwischen Mobley und den Platten von anderen Saxofonisten war, dass andere überwiegend Jazz-Standards gespielt haben, jedoch hier haben wir 4 Mobley-Originals plus eine Komposition von Wayne Shorter. Ehrfurchtgebietend.
    The Riverside Collection 1958 - 1962

    The Riverside Collection 1958 - 1962 (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    12.05.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Abwechslungsreiche Box

    Johnny Griffin war nie einer meiner bevorzugten Tenoristen (wie z.B. Gordon oder Mobley) und auch als Komponist nicht weiter auffällig (wie z.B. Shorter oder Henderson), aber einer der bekannten Hard-Bop-Saxofonisten. Auffallend sind bei dieser Box mit 4 randvollen CDs dann am ehesten zwei Alben mit großer Besetzung sowie mit Change of Pace ein Avantgarde-Album mit 2 Bassisten (einer pizzicato, einer con arco) und french horn. Überhaupt sind die Rhythmus-Gruppen bei diesen Alben sehr stark.
    Auch die Interpretationen von irish folk songs sind bemerkenswert, so dass ich die Box für eingefleischte Jazz-Fans gut empfehlen kann.
    Bottom Line Archive: Live 1976

    Bottom Line Archive: Live 1976 (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    08.05.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bester Funk-Jazz ever

    Auf dieser 70 minütigen CD spielen die Brecker Brothers einige Stücke, von denen es keine Live-Aufnahmen gibt, Grund dafür: das ist der erste Set eines Auftritts im Bottom-Line-Club 1976 (plus ein Bonus-Track aus dem Jahr davor). Da stellt sich die Frage - wo ist der zweite Set ? Wohl verlorengegangen, schade. Aber man muss dankbar sein für das, was man bekommt. Nun gibt es zwar Brecker-Live-Aufnahmen wie die Doppel-CD vom Onkel Pö oder Heavy-Metal Bebop, aber hier haben wir die Original-Besetzung, und die hat schon Kult-Status: Will Lee, Don Grolnick, Steve Kahn, Chris Parker an den drums, warum der auf der ersten LP nicht mitspielte und bei der zweiten nicht alle Tracks, weiß man nicht, denn der ist genauso gut wie Gadd oder Mason, und noch Sammy FIguroa (perc) und natürlich die Breckers selbst. Sanborn spielt hier nur bei 3 Tracks, warum, darüber wird im sehr informativen Booklet spekuliert. Nicht dabei bei dieser CD sind Buzz Feiten, Luther Vandross und Patti Austin, die man hier auf Fotos sieht. Das wäre auch noch interessant gewesen. Aber Will Lee war auch sein Super-Sänger und zeigt, dass bei "If you wanna boogie", dass er das auch live konnte. Es werden hier auch etliche Songs mit Gesang gespielt, eine Buzz Feiten - Komposition, die ich noch nicht kannte ist nicht so toll, aber das Don Grolnick Instrumental Cactus, das auch Hiram Bullock 1986 aufgenommen hat, kommt gut. Schön auch die Versionen von "A creature" und die beiden "Night Flights", die man live noch nicht gehört hat.
    Insgesamt also eine tolle CD, geniale Musiker, der Original-Sound mit den damaligen "analogen" Instrumenten wie Rhodes oder Hohner Clavinet, klasse. Meines Erachtens waren die Brecker Brothers die beste Funk-Jazz Band aller Zeiten, die Kompositionen waren einzigartig und die Musiker auch.
    Ordinary Man

    Ozzy Osbourne
    Ordinary Man (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    25.04.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    An instant Classic

    Ich bin sehr begeistert von diesem Album, das beste von Ozzy seit No more Tears, das war vor fast 30 Jahren. Die CD läuft bei mir im Auto nonstop und ist nach 20-maligem Hören immer noch nicht langweilig. Die Songs sind klasse und abwechslungsreich. Da sind Ohrwürmer dabei, z.B. Today is the end, klasse Rock wie Eat me oder auch ein Song, der von Ozzy's großem Idol John Lennon sein könnte (Holy for tonight). Für die Songs ist wohl vor allem Andrew Watt verantwortlich, der mal mit Glenn Hughes und Jason Bonham 2014 ein Album als California Breed aufgenommen hat, obwohl alle Musiker als Writer gelistet werden. Ich frage mich wieviel von den Texten Ozzy selbst geschrieben hat, das ist schon autobiographisch. Leider muss man in der Presse lesen, dass es ihm gar nicht gut geht. Falls das das letzte Album war, war es ein mehr als würdiger Abschied und nun kann er immerhin auf eine 50-years recording career zurückschauen.
    Live And Unreleased

    Live And Unreleased (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    13.04.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Super Jazz-Funk

    Danke an jw77 für eine sehr gute Rezension, aber von mir auch noch ein paar Hinweise. Zunächst mal ist dies tatsächlich ein komplettes Konzert, während Heavy-Metal-Bebop ja nur eine Vinyl-LP war, mit der entsprechend kurzen Laufzeit einer LP. Hier haben wir 104 Minuten Musik, wobei die beiden letzten Stücke offenbar die Zugaben waren. Bei "East River" singt Neil Jason, bei "Don't get funny" Randy. Aber deshalb ist die Band hier keineswegs smoother als früher. Die Breckers hatten schon auf ihrem Debut-Album mit "Oh my Stars" einen Gesangstitel und auf "Back to Back" 1976 sogar Gesang bei 6 von 9 Titeln. Allerdings waren die Gesangsnummer fast immer von einer herausragenden Qualität, wenn man Soul und Funk mag. Und dafür waren die Instrumental-Titel umso halsbrecherischer. Sehr schön, dass wir bei der Onkel Pö - Aufnahme 4 Titel von der LP "Detente" haben, da mir sonst keine anderen Live-Versionen dieser Stücke bekannt sind.
    Die Band schwimmt ein wenig beim Thema des damals noch unveröffentlichten "Straphangin", Randy hat schon mal bessere Soli als bei "I don't know either" gespielt und das Tenor-Solo bei "Funky Dew" leidet etwas unter dem Effekt-Gerät Einsatz, aber Ansichtssache. Das ist halt richtig live und nicht wie bei Heavy Metal Bebop eine Auswahl, die nachher noch bearbeitet wurde.
    Neil Jason am Bass ist klasse und insgesamt ist die Aufnahme ein echter Kracher. Die Rezension von JPC "wachsen in geradezu heroischer Manier über sich hinaus" ist Unsinn. Die Brecker Brothers waren immer so gut, man sehe sich dazu die DVD mit der WDR-Big Band 2006 an oder auch die Reunion-DVD von Randy 2013.
    Meine Produktempfehlungen
    • The Brecker Brothers Band Reunion (CD + DVD) The Brecker Brothers Band Reunion (CD + DVD) (CD)
    Lite Me Up

    Lite Me Up (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    07.04.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Super Funk und Soul

    Achtung: dies ist kein Jazz oder Fusion-Jazz, sondern ein hervorragendes Funk-Soul-Album mit Musiker wie Louis Johnson (b), John Robinson (dr), David Williams (rh g), den Seawind Horns um Jerry Hey und Gastbeiträgen von Steve Lukather, Patrice Rushen u.v.a. - und tollen Songs zu einem großen Teil von Rod Temperton. Dazu einige gute Sänger wie Patti Austin, Jim Gilstrap usw. Natürlich gibt es bei einem Hancock-Album ein paar gute keyboard-Soli, aber das ist Album, das Fans von Bands wie Earth, Wind & Fire oder Brothers Johnson gefallen wird.
    Who (Deluxe Edition)

    The Who
    Who (Deluxe Edition) (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    20.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schöne Musik

    Ich habe mir die CD mit den drei Bonus-Tracks bestellt und muss erstmal feststellen, auf der CD ist der Sound gut. Die Bonus-Tracks und #8 sind Townsend pur. Das waren wohl die Songs, die Daltrey gar nicht singen wollten. Übrigens spielt Pete eine wunderschöne Mundharmonika bei "I'll be back", ich dachte erst Toots Thielemans, aber der ist ja nicht mehr unter uns.
    Ansonsten beginnt das Album mit ein paar rockigen, aber doch recht sanften Mid-Tempo-Songs. Dann kommen auch ein paar Balladen, mal ein Country-Song, Singer-Songwriter-Lieder und im letzten Bonus-Track ein Irish Folk dazu. Insgesamt höre ich mehr acoustic als electric guitar auf dem Album und auch öfter acoustic piano und bei etlichen Songs auch Streichorchester.
    Wie soll ich das ganze nun bewerten? Wenn ich das als Fan der "alten" Who bewerte, ist mir das zu zahm, wenn ich das unabhängig bewerte, als hätte ich noch nie etwas von The Who gehört, würde ich doch sagen: schöne Musik und damit vier Sterne.
    Live At Montreux 1977 (Deluxe Edition)

    Average White Band
    Live At Montreux 1977 (Deluxe Edition) (CD)

    3 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    20.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Pick up and some more

    Naja, das insgesamt schon sehr gut, aber man muss ehrlich zugeben, dass die Gruppe doch einige Schwächen hatte, 1. der Gesang - ok, die können schon singen, aber die Stimmen sind dann doch etwas schwach. 2. Die horns - zwei Saxophone, die Themen klingen gut, aber die Soli sind eher Durchschnitt. Die besten Soli spielt dann noch Onnie McIntyre an der guitar.
    3. die fehlenden keyboards - ok, dafür ist die rhythm guitar von Hamish Stewart klasse, aber dem Sound fehlt doch etwas die Abwechslung. 4. die Songs - die eigenen instrumentals sind klasse, aber die Cover-Songs sind in den Originalen doch klar besser. However - bei dem low prize hat sich die Anschaffung gelohnt.
    Funtaztik

    Funtaztik (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    20.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Fun(k)taztik

    Für das Jahr 1981 klingt diese CD ziemlich modern, ziemlich viele keyboards, auch bass-synthi. Die instrumental-Version von Rapper Dapper scheint mir ein CD-Bonus-Track zu sein. Bei zwei Songs spielt Marcus Miller seinen trademark in-yo-face slap-bass. Geht gut ab, groovy Party-Music, eine Ballade ist auch dabei, aber das war nicht so die Stärke von Birdsong.
    126 bis 150 von 803 Rezensionen
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