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    doomhand Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 20. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2417
    792 Rezensionen
    Go Go (CD)
    04.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    I agree

    Dexter Gordon considered this his finest album and few would disagree. Ich auch nicht. Wobei es von Dexter sehr viele gute Aufnahmen gibt. Wobei ich "Cheese Cake" nun nicht für seine beste Komposition halte, ich bin mehr für "Fried Bananas". Aber Spass beiseite, dieses Album ist natürlich ein Klassiker.
    Our Man In Paris (Rudy Van Gelder Remasters) Our Man In Paris (Rudy Van Gelder Remasters) (CD)
    04.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kultalbum

    Eines der herausragenden Alben von Dexter mit All-Star-Besetzung und starken Songs, darunter das selten gespielte Broadway.
    Von den 2 Bonustracks ist "Like someone in love" von Bud Powell, Michelot und Clarke ohne Dexter gespielt, aber hier enthalten, weil es bei dieser recording session aufgenommen wurde.
    Three Classic Albums Plus Three Classic Albums Plus (CD)
    04.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    The Messenger

    Hank Mobley war ein genialer Tenorist und Komponist, der mit einem sehr schönen Sound flüssig-melodiöse Soli spielte und u.a. bei Rhythm-Changes immer wieder zu großer Form auflief. Herausragend auch seine Balladen, Seine beiden Alben Mobley's Message und 2nd Message sind Klassiker des Hard-Bop.Dann haben wir hier noch A Jazz-Message 1 (nur die erste LP-Seite) und 2, auch sehr gut. Man frägt sich, warum die 2. LP-Seite von Jazz-Message 1 fehlt, obwohl auf der CD noch Platz gewesen wäre. Ich habe hier einen Verdacht. Genau die hier enthaltenen Titel erschienen nochmal als Compilation bei Savoy 1979. Damals war die Vinyl mit 51 Minuten gut vollgepackt und wurde Hank Mobley with Kenny Clark: Hard-Bop genannt. Ich könnte mir vorstellen, dass man aus dieser Vorlage die Tracks digitalisiert hat, aber die Bänder der 2. LP-Seite von Message 1 verschollen (verbrannt) sind. Wie auch immer - diese Doppel-CD ist eine sehr lohnenswerte Anschaffung für alle Hard-Bop-Fans.
    Ein Kommentar
    aficionado
    06.01.2023

    Fehlende Titel

    Ich denke, der Grund für das Weglassen der zweiten Seite der LP A Jazz Message ist ganz simpel der, das sie von einer Session stammt, bei der Mobley nicht anwesend war.
    The Movement Revisited: A Musical Portrait Of Four Icons The Movement Revisited: A Musical Portrait Of Four Icons (CD)
    04.06.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Black lives matter

    Ist jetzt Anfang Juni 2020 erschreckend aktuell. Die Musik ist herausragend (Komposition / Arrangement, Interpretation) und die Textbeiträge geben einem etwas zum Nachdenken. Durch die langen gesprochenen Textteile kann man sich das natürlich nicht so nebenbei anhören und wird man daher nicht so oft in den Player einlegen, aber es ist ein musikalisches und politisches Gesamtkunstwerk.
    Live From The Beacon Theatre Live From The Beacon Theatre (CD)
    27.05.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Legendäres Konzert

    Legendär - ich kann es nicht anders nennen: dass die Doobie's noch einmal mit ihrem Frontman Tom Johnston ein Konzert bestreiten, wer hätte das gedacht. Und das der jahrzehntelang schwer krank war - man merkt es ihm nicht an. Johnston dominiert diesen Auftritt. Simmons und McFee - klar - Supermusiker, das ist bekannt. Die Rhythm- und Horn-Section - sagenhaft- man muss sich mal bei google oder wikipedia erkundigen, was diese Musiker schon gemacht haben, alle sind vom Allerfeinsten, angeführt von Bill Payne, dem legendären Keyboarder von Little Feat.
    Die Songauswahl - yeah, beautiful. Jahrzehntelang war man von den Doobies gewohnt, dass sie immer die gleichen Songs spielen, aber dadurch dass man jetzt ohne McDonald spielt und daher eben nicht immer die gleichen Songs spielen muss, wird das total spannend, zwei komplette Alben mit Songs, die nie live gespielt wurden und mit neuen Arrangements. Und durch die Hornsection und etliche Sax-Soli von Ex-Tower-of-Power Marc Russo sogar mit ein wenig Jazz aufgepeppt - diese Band ist einfach atemberaubend, begnadet und ehrfurchtgebietend. Ich wünschte, ich hätte sie einmal live sehen können.
    A Caddy For Daddy A Caddy For Daddy (CD)
    12.05.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wunderbar

    Ein weiteres ganz großartiges Album von Hank Mobley, der nicht nur einer der herausragenden Tenor-Saxofonisten von Blue Note war, sondern auch einer der besten Komponisten. Wir haben hier eine All-Star Besetzung, die die Themen perfekt interpretieren und sehr schöne Soli spielen - und die Rhythmusgruppe: McCoy Tyner, Bob Cranshaw und Billy Higgings - the finest.
    Aber der große Unterschied zwischen Mobley und den Platten von anderen Saxofonisten war, dass andere überwiegend Jazz-Standards gespielt haben, jedoch hier haben wir 4 Mobley-Originals plus eine Komposition von Wayne Shorter. Ehrfurchtgebietend.
    The Riverside Collection 1958 - 1962 The Riverside Collection 1958 - 1962 (CD)
    12.05.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Abwechslungsreiche Box

    Johnny Griffin war nie einer meiner bevorzugten Tenoristen (wie z.B. Gordon oder Mobley) und auch als Komponist nicht weiter auffällig (wie z.B. Shorter oder Henderson), aber einer der bekannten Hard-Bop-Saxofonisten. Auffallend sind bei dieser Box mit 4 randvollen CDs dann am ehesten zwei Alben mit großer Besetzung sowie mit Change of Pace ein Avantgarde-Album mit 2 Bassisten (einer pizzicato, einer con arco) und french horn. Überhaupt sind die Rhythmus-Gruppen bei diesen Alben sehr stark.
    Auch die Interpretationen von irish folk songs sind bemerkenswert, so dass ich die Box für eingefleischte Jazz-Fans gut empfehlen kann.
    Bottom Line Archive: Live 1976 Bottom Line Archive: Live 1976 (CD)
    08.05.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bester Funk-Jazz ever

    Auf dieser 70 minütigen CD spielen die Brecker Brothers einige Stücke, von denen es keine Live-Aufnahmen gibt, Grund dafür: das ist der erste Set eines Auftritts im Bottom-Line-Club 1976 (plus ein Bonus-Track aus dem Jahr davor). Da stellt sich die Frage - wo ist der zweite Set ? Wohl verlorengegangen, schade. Aber man muss dankbar sein für das, was man bekommt. Nun gibt es zwar Brecker-Live-Aufnahmen wie die Doppel-CD vom Onkel Pö oder Heavy-Metal Bebop, aber hier haben wir die Original-Besetzung, und die hat schon Kult-Status: Will Lee, Don Grolnick, Steve Kahn, Chris Parker an den drums, warum der auf der ersten LP nicht mitspielte und bei der zweiten nicht alle Tracks, weiß man nicht, denn der ist genauso gut wie Gadd oder Mason, und noch Sammy FIguroa (perc) und natürlich die Breckers selbst. Sanborn spielt hier nur bei 3 Tracks, warum, darüber wird im sehr informativen Booklet spekuliert. Nicht dabei bei dieser CD sind Buzz Feiten, Luther Vandross und Patti Austin, die man hier auf Fotos sieht. Das wäre auch noch interessant gewesen. Aber Will Lee war auch sein Super-Sänger und zeigt, dass bei "If you wanna boogie", dass er das auch live konnte. Es werden hier auch etliche Songs mit Gesang gespielt, eine Buzz Feiten - Komposition, die ich noch nicht kannte ist nicht so toll, aber das Don Grolnick Instrumental Cactus, das auch Hiram Bullock 1986 aufgenommen hat, kommt gut. Schön auch die Versionen von "A creature" und die beiden "Night Flights", die man live noch nicht gehört hat.
    Insgesamt also eine tolle CD, geniale Musiker, der Original-Sound mit den damaligen "analogen" Instrumenten wie Rhodes oder Hohner Clavinet, klasse. Meines Erachtens waren die Brecker Brothers die beste Funk-Jazz Band aller Zeiten, die Kompositionen waren einzigartig und die Musiker auch.
    Ordinary Man Ozzy Osbourne
    Ordinary Man (CD)
    25.04.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    An instant Classic

    Ich bin sehr begeistert von diesem Album, das beste von Ozzy seit No more Tears, das war vor fast 30 Jahren. Die CD läuft bei mir im Auto nonstop und ist nach 20-maligem Hören immer noch nicht langweilig. Die Songs sind klasse und abwechslungsreich. Da sind Ohrwürmer dabei, z.B. Today is the end, klasse Rock wie Eat me oder auch ein Song, der von Ozzy's großem Idol John Lennon sein könnte (Holy for tonight). Für die Songs ist wohl vor allem Andrew Watt verantwortlich, der mal mit Glenn Hughes und Jason Bonham 2014 ein Album als California Breed aufgenommen hat, obwohl alle Musiker als Writer gelistet werden. Ich frage mich wieviel von den Texten Ozzy selbst geschrieben hat, das ist schon autobiographisch. Leider muss man in der Presse lesen, dass es ihm gar nicht gut geht. Falls das das letzte Album war, war es ein mehr als würdiger Abschied und nun kann er immerhin auf eine 50-years recording career zurückschauen.
    Live And Unreleased Live And Unreleased (CD)
    13.04.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Super Jazz-Funk

    Danke an jw77 für eine sehr gute Rezension, aber von mir auch noch ein paar Hinweise. Zunächst mal ist dies tatsächlich ein komplettes Konzert, während Heavy-Metal-Bebop ja nur eine Vinyl-LP war, mit der entsprechend kurzen Laufzeit einer LP. Hier haben wir 104 Minuten Musik, wobei die beiden letzten Stücke offenbar die Zugaben waren. Bei "East River" singt Neil Jason, bei "Don't get funny" Randy. Aber deshalb ist die Band hier keineswegs smoother als früher. Die Breckers hatten schon auf ihrem Debut-Album mit "Oh my Stars" einen Gesangstitel und auf "Back to Back" 1976 sogar Gesang bei 6 von 9 Titeln. Allerdings waren die Gesangsnummer fast immer von einer herausragenden Qualität, wenn man Soul und Funk mag. Und dafür waren die Instrumental-Titel umso halsbrecherischer. Sehr schön, dass wir bei der Onkel Pö - Aufnahme 4 Titel von der LP "Detente" haben, da mir sonst keine anderen Live-Versionen dieser Stücke bekannt sind.
    Die Band schwimmt ein wenig beim Thema des damals noch unveröffentlichten "Straphangin", Randy hat schon mal bessere Soli als bei "I don't know either" gespielt und das Tenor-Solo bei "Funky Dew" leidet etwas unter dem Effekt-Gerät Einsatz, aber Ansichtssache. Das ist halt richtig live und nicht wie bei Heavy Metal Bebop eine Auswahl, die nachher noch bearbeitet wurde.
    Neil Jason am Bass ist klasse und insgesamt ist die Aufnahme ein echter Kracher. Die Rezension von JPC "wachsen in geradezu heroischer Manier über sich hinaus" ist Unsinn. Die Brecker Brothers waren immer so gut, man sehe sich dazu die DVD mit der WDR-Big Band 2006 an oder auch die Reunion-DVD von Randy 2013.
    Meine Produktempfehlungen
    • The Brecker Brothers Band Reunion (CD + DVD) The Brecker Brothers Band Reunion (CD + DVD) (CD)
    Lite Me Up Lite Me Up (CD)
    07.04.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Super Funk und Soul

    Achtung: dies ist kein Jazz oder Fusion-Jazz, sondern ein hervorragendes Funk-Soul-Album mit Musiker wie Louis Johnson (b), John Robinson (dr), David Williams (rh g), den Seawind Horns um Jerry Hey und Gastbeiträgen von Steve Lukather, Patrice Rushen u.v.a. - und tollen Songs zu einem großen Teil von Rod Temperton. Dazu einige gute Sänger wie Patti Austin, Jim Gilstrap usw. Natürlich gibt es bei einem Hancock-Album ein paar gute keyboard-Soli, aber das ist Album, das Fans von Bands wie Earth, Wind & Fire oder Brothers Johnson gefallen wird.
    Who (Deluxe Edition) The Who
    Who (Deluxe Edition) (CD)
    20.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schöne Musik

    Ich habe mir die CD mit den drei Bonus-Tracks bestellt und muss erstmal feststellen, auf der CD ist der Sound gut. Die Bonus-Tracks und #8 sind Townsend pur. Das waren wohl die Songs, die Daltrey gar nicht singen wollten. Übrigens spielt Pete eine wunderschöne Mundharmonika bei "I'll be back", ich dachte erst Toots Thielemans, aber der ist ja nicht mehr unter uns.
    Ansonsten beginnt das Album mit ein paar rockigen, aber doch recht sanften Mid-Tempo-Songs. Dann kommen auch ein paar Balladen, mal ein Country-Song, Singer-Songwriter-Lieder und im letzten Bonus-Track ein Irish Folk dazu. Insgesamt höre ich mehr acoustic als electric guitar auf dem Album und auch öfter acoustic piano und bei etlichen Songs auch Streichorchester.
    Wie soll ich das ganze nun bewerten? Wenn ich das als Fan der "alten" Who bewerte, ist mir das zu zahm, wenn ich das unabhängig bewerte, als hätte ich noch nie etwas von The Who gehört, würde ich doch sagen: schöne Musik und damit vier Sterne.
    Live At Montreux 1977 (Deluxe Edition) Average White Band
    Live At Montreux 1977 (Deluxe Edition) (CD)
    20.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Pick up and some more

    Naja, das insgesamt schon sehr gut, aber man muss ehrlich zugeben, dass die Gruppe doch einige Schwächen hatte, 1. der Gesang - ok, die können schon singen, aber die Stimmen sind dann doch etwas schwach. 2. Die horns - zwei Saxophone, die Themen klingen gut, aber die Soli sind eher Durchschnitt. Die besten Soli spielt dann noch Onnie McIntyre an der guitar.
    3. die fehlenden keyboards - ok, dafür ist die rhythm guitar von Hamish Stewart klasse, aber dem Sound fehlt doch etwas die Abwechslung. 4. die Songs - die eigenen instrumentals sind klasse, aber die Cover-Songs sind in den Originalen doch klar besser. However - bei dem low prize hat sich die Anschaffung gelohnt.
    Funtaztik Funtaztik (CD)
    20.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Fun(k)taztik

    Für das Jahr 1981 klingt diese CD ziemlich modern, ziemlich viele keyboards, auch bass-synthi. Die instrumental-Version von Rapper Dapper scheint mir ein CD-Bonus-Track zu sein. Bei zwei Songs spielt Marcus Miller seinen trademark in-yo-face slap-bass. Geht gut ab, groovy Party-Music, eine Ballade ist auch dabei, aber das war nicht so die Stärke von Birdsong.
    Live At Montreux 1981 + Bonus Live At Montreux 1981 + Bonus (DVD)
    20.02.2020
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Star Time

    Gewohnt gute Konzertaufnahme von Brown und Band aus 1981, mit dabei damals sogar noch der legendäre Jimmy Nolan als einer der beiden Gitarristen. Einen Tipp - wer das Konzert 1981 in originalem Ablauf sehen möchte, schaut sich erst die Bonus-Tracks 15 bis 17 an, das war nämlich sozusagen der opening act : die J.B. ohne JB, also nur seine Band, und die konnten spielen. Danach aber abschalten und sich das Hauptprogramm ansehen, bevor man noch die Bonus-Tracks 18 und 19 anschaut, wobei hier dann allerdings die Tänzerinnen im Mittelpunkt stehen.
    Jazz Funk Soul Jazz Funk Soul (CD)
    06.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Lorber mit Freunden

    Würde auch als Jeff Lorber Fusion durchgehen, aber hier sind auch noch der leider inzwischen verstorbene Chuck Loeb und Everette Harp (hat auch schon gute Solo-CDs rausgebracht) dabei, dazu etliche sehr starke Begleitmusiker, darunter bei 2 Tracks sogar Till Brönner. Der Name der Gruppe ist Programm, wenngleich ich mich frage, wie man so dreist sein kann, seine Gruppe so zu nennen. Naja, für Lorber-Fans allemal empfehlenswert, wenngleich nicht so stark wie seine legendären Fusion-Alben wie z.B Wizard Island oder Galaxian - wer die noch nicht hat, mal ausprobieren.
    More Serious Business More Serious Business (CD)
    06.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    No - it is Jeff Lorber, Chuck Loeb and Everette Harp

    Der Rezension von Anonym zu diesem Album kann ich in einem Punkt recht geben: vier Sterne. Ansonsten war hier wohl ein anderes Album gemeint. Lorber bietet seinen gewohnten Sound und hat mit Loeb und Harp die passenden Mitstreiter. Auch gut Vinnie Colaiuta bei den meisten Titeln an den drums. Gute Laune-Mischung aus Jazz, Funk und instrumentalem Soul, wie bei Lorber üblich gar nicht so einfach zu spielen wie sich das meist anhört.
    Original Album Series Teddy Pendergrass
    Original Album Series (CD)
    04.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Teddy = Love

    Tja, Teddy Pendergrass - jeder der sich mit dem Leben und dem Schicksal dieses Ausnahmesängers befasst hat, hat mindestens eine Träne in den Augen, wenn er an ihn denkt. Hier haben wir eine Sammlung seiner späten Alben, und die sind auch noch klasse, aber dann doch nicht so gut wie die frühen Platten. Glücklicherweise wurde sein Sound nicht wie bei anderen Künstlern in den 80ern durch Drumcomputer und Syntheziser zerstört, wenngleich die hier teilweise eingesetzt wurden. Aber sehr dezent, es klingt immer noch nach old-school Soul. Da sind auch etliche ganz tolle Songs dabei, aber nichts was man unbedingt haben muss, wie z.B. Love T.K.O. - Nevertheless, zu dem günstigen Preis 5 Alben, das kann man dem Soul-Fan wirklich empfehlen.
    II Last In Line
    II (CD)
    04.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Hard-Rock

    Nicht ganz so stark wie das erste Album, aber immer noch ein echter Kracher. Die Songs gehen einem ins Ohr, wenn man sie ein paar Mal gehört hat, alle Musiker sind sptzige, aber Gesang und Drumming sind herausragend. Nach dem Tod von Jimmy Bain hatte ich schon befürchtet, das es das war, aber das wäre schade gewesen. Tja, wenn diese Gruppe anfangs der 70er gegründet worden wäre, hätten sie große Hallen füllen können, aber heute ist der allgemeine Musikgeschmack leider anders. Bleibt mir nur dieses Album für die Freunde richtig guter Rockmusik von damals wärmstens zu empfehlen.
    Möglichkeiten Herbie Hancock
    Möglichkeiten (Buch)
    03.02.2020

    Sehr spannend

    Ein sehr spannendes Buch, das von mir aus auch nochmal 200 Seiten länger hätte sein dürfen. Einige Projekte / Plattenaufnahmen, die mich interessiert hätten hat Herbie weggelassen, da es ihm hier darum ging über sein Leben, seine Erfahrungen und seine Gefühle dabei zu schreiben. Dadurch ist es ein Buch geworden, das ausgewogen seine Musik und sein Leben darstellt - und da gab es schon jede Menge spannende Momente. Herbie hat mehr das Maximum aus seinen Möglichkeiten herausgeholt, aber es gab auch ein paar schwierige Situationen in seinem Leben. Bemerkenswertes Buch, sehr ehrlich und sehr lesenswert - auch für Nicht-Musiker.
    Life And Times Life And Times (CD)
    02.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Routiniert

    Lorber und Harp dieses Mal mit Paul Jackson, Jr. nachdem Chuck Loeb ja leider verstorben ist. Jackson hat einen vergleichbaren Stil, so dass sich am Sound nichts ändert. Das hätte man auch als Lorber Fusion verkaufen können, einen Unterschied kann man nicht erkennen. Lorber klingt eben immer nach Lorber, der Mann hat seinen eigenen Sound, bzw. seinen Kompositionsstil und bringt seit 40 Jahren ähnliche Scheiben raus, wobei davon abgesehen, diese CD auch wieder sehr stark ist. Mich als E-Bassist stört nur, dass Jeff hier sehr oft auch noch die Basslinien auf dem Moog spielt, das blubbert ganz ordentlich, aber ein Danny Wilson oder mehr Alex Al, der bei 2 Titeln spielt wäre mir lieber gewesen. Also Fazit: sehr gutes Album, aber muss man nicht unbedingt haben.
    The Montgomeryland Sessions The Montgomeryland Sessions (CD)
    01.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr wertvoll

    Zunächst mal ist es etwas unfair diese Doppel-CD unter dem Namen von Wes zu veröffentlichen, korrekt wäre The Montgomery Brothers, denn ursprünglich waren sie eine richtige Gruppe von drei gleichberechtigten Brüdern, aber es ist halt nach dem frühen Tod von Wes üblich, alles unter seinem Namen zu vermarkten. Dass Wes hier hervorragend spielt, kann man sich denken. Aber auch Buddy brilliert hier vor allem am Vibraphon und Monk spielt einen excellenten Fender-Bass, der sehr gut klingt, wenngleich leider kein einziges Solo. Enthalten sind hier die Alben The Montgomery Brothers & Five Others, Montgomeryland und Wes, Buddy & Monk wobei die letztgenannte LP aber nur drei neue Titel enthielt und mit älteren Aufnahmen aufgefüllt wurden. Teilweise erschienen die Alben dann später nochmal unter dem Namen von Wes, alles ziemlich unübersichtlich. Auf der zweiten CD folgt dann noch das Album Kismet, das im Original von den Mastersounds veröffentlicht wurden, wie sich die Gruppe von Buddy & Monk ursprünglich nannte, der Wes erst mit diesem Album beigetreten ist. Danach noch das A good git together des Sängers Jon Hendricks, wobei von den Brüdern nur Wes und Monk dabei waren. Von diesen Platten fehlen 2 bzw 3 Stücke, aber laut Liner Notes sind alle drauf, bei denen Wes ein Solo spielte. Naja, mehr wäre auf die beiden CDs, die 78 bzw 79 Minuten lang sind auch nicht draufgegangen.
    Warum man diese Compilation nun The Montgomeryland Sessions genannt hat, ist mir nicht nachvollziehbar, aber egal - 2 randvolle CDs mit großartiger Musik von legendären Musikern, dazu ein sehr hübsches Booklet, was will man mehr? Prädikat: besonders wertvoll.
    3 Essential Albums 3 Essential Albums (CD)
    01.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Smokin'

    Da ist natürlich erstmal das legendäre Live-Album mit allen Bonus-Tracks - sagenhaft. Und dann noch zwei späte Studio-Alben mit kürzeren Stücken, bei Tequla mit Streichern, bei Movin Wes mit hornsection, aber das ist noch nicht die Populärmusik, die Wes auf seinen letzten Alben aufnahm, sondern immer noch richtiger Jazz.
    Eight Classic Albums Eight Classic Albums (CD)
    01.02.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Früher Cannonball

    Acht frühe Alben von Cannonball aus seiner Bebop-Zeit, red-hot !! Darunter einige Raritäten, die es lange nicht gab. Credits sind included, Booklet gibt es keines, aber bei dem niedrigen Preis ist dieses Package eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
    Edwin Birdsong (Remastered + Expanded Edition) Edwin Birdsong (Remastered + Expanded Edition) (CD)
    30.01.2020
    Musik:
    5 von 5

    Urban Jungle Funk

    Mega- Funk im Stil an groovigeren Aufnahmen von Roy Ayers aus 1977/78 erinnernd, siehe Freaky Deaky Sities, das es (ohne Bridge) auf einer Ayers-LP gibt, oder Goldmine mit der Textzeile "Inside your mind", typische Ayers 3rd Eye Philosophy - oder Phiss-phizz usw. Auch Gesangsstil (Phrasierung) und sogar die Stimme von Birdsong erinnern an Ayers. Sehr wertvoll sind die vielen Bonustracks, die als 12" Version deutlich länger sind als die originalen LP-Stücke. Ruhigere Stücke, außer vielleicht Autum Eyes, findet man gar nicht und auch Soli sind eher selten, vielleicht mal ein Guitar-Solo aber dominant sind die Grooves. Jede Menge geile Bassriffs, teils mit Flanger-Effekt, aber auch sehr oft geslappt. Ob das der Bassist ist, der hier als Band-Member genannt ist, oder vielleicht Marcus Miller, der als contributor gelistet wird und von dem Birdsong im hübschen Booklet sagt, dass er in der Zeit viel mit ihm zusammengespielt hat. Ich tippe bei den Slap-songs auf Miller. Jedenfalls eine echt geile CD, so dass ich mir umgehend die nächste Birdsong-CD bestellt habe.
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